Dazu kommt, dass es mitunter auch eine gute Entscheidung sein kann, eine schlechte Erfahrung einfach hinter sich zu lassen, anstatt sich wieder und wieder damit zu befassen. Gerade wenn ich kaufmännisch denke, ist es kaum vertretbar, kleine Forderungen rechtlich durchzusetzen, insbesondere wenn der Ausgang nicht recht sicher ist. Einschließlich der Frage, wie viel Zeit, Aufwand und auch Geld ich wegen einer Forderung noch aufwende.
Ein weiterer Aspekt mag auch durchaus sein, dass sich Teile der Rollenspielschaffenden IMHO auch als Teil einer Community verstehen, die erst einmal etwas erschaffen wollen, auch für andere. Und wo so etwas sozusagen einfach nicht (öffentlich) gemacht wird(?). OK, letzteres ist jetzt eher ein Bauchgefühl und könnte größtenteils OT sein oder zumindest werden...
Wenn ich dem gerade so ein bisschen nachspüre: Könnte auch das auch ein Grund sein, warum sich dieser Faden derartig lange hält?