Autor Thema: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)  (Gelesen 4970 mal)

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Offline Nebula

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https://www.kickstarter.com/projects/edrpg/elite-dangerous-role-playing-game

neues Update mit ein paar interessanten Infos
https://www.kickstarter.com/projects/edrpg/elite-dangerous-role-playing-game/posts/1788539

hier hat Teylen ein paar gute Infos zusammengetragen https://teylen.wordpress.com/2017/01/17/crowdfunding-kurzuebersicht-29/

Zitat
Everyone travels in his own ship, but not alone. In Elite Dangerous, your ship is not just a vehicle, it is part of who you are and defines your style. In space the group will behave like a small fleet. In combat, like a wolf pack. You will coordinate with your comrades and soon group dyamics will surface, with specialised ship combat roles, like the agile ship that pins the opponents, the long range sniper, the ship specialised in shutting down shields, the one that is able to breach hull. You will be a team of pilots, each one with his own ship configured with his own style and capabilities.
But that's not all, during missions you will be able to split the group as needed bringing to you situations that are not possible in the classic "just one ship per group" approach, like preparing an ambush sending one ship as a bait while the others prepare to jump in after the opponent engages.

Zitat
Core book will be around 350pp and each core book around 50pp. More artwork coming soon (tm)


offizielle HP
https://www.edrpg.co.uk/



Offline Quaint

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Das ist sehr interessant für mich. Ich bin ja immer sehr scharf auf allen Weltraumkram, auch wenn es manchmal schwer fällt Spieler zu finden. Zunächst mal werd ich wohl schauen, was das Playtest Adventure so her gibt.
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Offline Nebula

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hast das playtest adventure geplant zu spielen? Ist ja doch recht umfangreich für ein kostenloses Abenteuer!

Offline knörzbot

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Werde ich auf jede Fall unterstützen.  :d

Offline Nebula

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coole Sache, ich hoffe daß nächste Woche der KS finanziert ist und wir die Stretch Goals (also was sie kosten werden) erfahren und all das andere wichtige Zeug =)

wer die sozialen Stretch Goals noch unterstützen will

https://www.facebook.com/Elite-Dangerous-Role-Playing-Game-1866957180207364/

https://twitter.com/E_DRPG
« Letzte Änderung: 21.01.2017 | 19:36 von Nebula »

Offline Skeeve

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Mmmh... eine der Inspirationsquellen für das erste Elite-Computerspiel war das Traveller Rollenspiel....
[einen Blick nach links zu den (Classic) Traveller, Mega Traveller und Gurps Traveller Sachen werfend]
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

Hoher gesellschaftlicher Rang ist etwas, wonach die am meisten streben, die ihn am wenigsten verdienen.
Umgekehrt wird dieser Rang denen aufgedrängt, die ihn nicht wollen, aber am meisten verdienen. [Babylon 5]

Offline Illadrion

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Ich persönlich finde Layout und Graphiken wenig inspirierend und auch sonst wirkt es etwas generisch und austauschbar.
Daher bin ich erst einmal skeptisch. Gleichzeitig ist Elite ja auch vom Konzept her sehr generisch (händler, kopfgeldjäger, pirat, ...), sodass das vielleicht auch extra ist, damit jeder seinen eigenen Stil reinbringen kann.

Offline Caranthir

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Puh, sieht so aus, als ob ich das mit Traveller, Mindjammer, GURPS, Savage World oder Star Wars auch spielen könnte. Und die habe ich im Regal stehen. Wo genau ist da der Mehrwert?
Lese: Fate of Cthulhu, Fate Horror Toolkit, Dragon Age RPG, The Expanse RPG

Leite: Der Eine Ring (Kampagnen in Wilderland und Rohan)

Brettspiele: Firefly, Dresden Files Card Game, Azul, Eldritch Horror

Spielerin von Rapunzel in Märchenkrieger Los!: "Das schaffe ich, ich hab lange Haare!" ;)

Offline Skeeve

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bei mir steht zwar nicht soviel im Regal (Savage Worlds hatte ich oben nicht erwähnt), die Frage stellt sich mir aber auch...

Als mögliche Antwort fällt mir ein: die Regeln
Aber nach Savage Worlds hält sich mein Bedarf an neuen Regeln sehr in Grenzen.
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

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Offline Quaint

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Ja stimmt schon, das ganze ist einigermaßen generisch. Aber eben auch nicht ganz. Ich hab bislang nur mal ins Playtest reingelesen, fand es aber soweit doch ganz nett.
Und ein bissle Vielfalt schadet ja auch nicht, schließlich gibt es ja auch mehr als ein Regelsystem oder Setting mit klassischer Elf, Dwarf, Orc Prämisse, und doch können die fröhlich nebeneinander her existieren und sich teils auch gegenseitig bereichern.

Was halt bei Elite für mich noch ein besonderer Reiz ist: Ich hab das entsprechende Computerspiel (und ein paar seiner Vorgänger) ziemlich ausgiebig gespielt, und da entfalten dann halt bekannte Sachen aus den Spielen einen besonderen Reiz.

Ich bin aber auch noch nicht sicher, ob ich das bei Kickstarter backen werde. 20 Tacken für die PDF find ich halt auch einigermaßen happig, z.B. bei Apocalypse World 2nd Edition gabs die PDF für 5 Tacken. Und mehr als die PDF brauch ich bestimmt nicht.

Andererseits: Das was ich bislang vom Regelsystem gesehen habe, sieht eigentlich gar nicht mal so übel aus. Zumindest schien es einigermaßen einfach und eingängig zu sein. So manches Weltraumspiel nimmt sich ja sehr ernst und wird dann z.B. bei Raumkämpfen sehr komplex, und das mag ich nicht sonderlich.

Vielleicht komme ich ja mal dazu, das Testabenteuer fertig zu lesen und vielleicht sogar mal zu spielen bzw. zu leiten. Das wäre sicherlich aufschlußreich, ob sich ein backen evtl. lohnen könnte. Wobei, dass es grundsätzlich finanziert wird scheint ja relativ sicher (oder ist das schon durch?), und ich hoffe ja noch, dass die PDF im regulären Handel vielleicht billiger wird. Zudem kann man dann auch mal Berichte von Leuten hören, die es schon haben.
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Offline Nebula

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #10 am: 22.01.2017 | 14:17 »
Ja der KS ist durch. Ich bin gespannt wieviel die stretch goals kosten werden.

Die haben ja nen Vergleich zu Traveller gepostet.

Zum mehrwert ?

Jeder hat ein Raumschiff. Jeder kann sein Raumschiff individuell ausrüsten. Raumschiffskampf wie Kampf auf dem Boden mit den SC. Jeder Spieler ist ein raumschiff.

https://www.kickstarter.com/projects/edrpg/elite-dangerous-role-playing-game/posts/1788159
« Letzte Änderung: 22.01.2017 | 14:30 von Nebula »

Offline LushWoods

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #11 am: 23.01.2017 | 07:40 »
Hier gibt's übrigens den Sampler:
http://www.drivethrurpg.com/product/203347/Elite-Dangerous-RPG--The-Worst-Intentions

Scheinbar haben Modiphius da wieder irgendwie die Finger im Spiel.

Offline Grubentroll

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #12 am: 23.01.2017 | 14:13 »
Mich hat Elite auch immer irgendwie an Traveller erinnert.
Und die paar Eigenheiten (ein paar Planetennamen am Anfang wie "Lave" und "Zaonce", Trumbles und die Schiffstypen mit Schlangennamen) hat man doch wenn man will schnell in Traveller integriert.


Offline Nebula

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #13 am: 23.01.2017 | 14:21 »
man kann ein scifi setting ruck zuck mit einem anderen Regelwerk bespielen, das ist ja das schönste am Scifi. Keine Magie

Technik gibts überall und Raumschiffe auch =)

also ja man kann Traveller oder Perry Rhodan RPG oder Elite Dangerous locker und problemlos mit jedem x-beliebigen Regelwerk bespielen, solange es da Raumschiffe und Laserwaffen gibt.

Kann man diese Raumschiffe auch schön ausrüsten? also bei Traveller haben wir immer drauf verzichtet, ich glaub da hättest auch ne Tabellenkalkulation gebraucht. War jedenfalls immer viel zu nervig als dass wir da auch nur je einen richtigen Raumkampf ausgespielt hätten.

Da würde ich dann noch eher das Starwars Am Rande des Imperiums hernehmen für bisserl fun im Kampf und Raumschiff.

in Elite hast du halt bei 4 Spielern auch 4 Raumschiffe, die gemeinsam und vielleicht spezialisiert in den Raumkampf ziehen. Also kein Funker im Gemeinschaftsraumer der mal paar Stunden aufs Klo geht.

http://millionwordman.blogspot.de/2017/01/elite-dangerous-rpg-how-it-differs-from.html

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Offline Nebula

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Offline Illadrion

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #15 am: 24.01.2017 | 20:08 »
Rank – All starting characters begin as Harmless.
"Mostly Harmless" wäre irgendwie lustiger gewesen.

Die Partner-Mechanik klingt irgendwie komisch, aber ich bin auch kein Riesenfreund davon, wenn jeder Charakter eigene Gefährten wie Gefolgsleute, abgerichtete Tiere, Vertrautentiere, Geister oder ähnliches mitbringt...
Aber ist natürlich ein nebensächlicher Aspekt.  ;)

Offline Nebula

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #16 am: 29.01.2017 | 11:01 »
Partnermechanik? Was meinst du damit? Pets finde ich jetzt auch nicht so toll, aber bin auch nicht so informiert wie es scheint.

gibts sowas in Elite?

Wer hat Lust auf ein Q&A mit den Entwicklern? Also sie wären sehr gerne für ein Interview bereit über Skype oder als Q&A in geschriebener Form ^^

da ich jetzt nicht akzeptabel gut Englisch spreche will ich das keinem Antun ^^

Was würde euch interessieren? Ich sammle die Fragen und werde diese dann an die Entwickler weiterreichen! Wenn das Projekt jemand übernehmen will, sehr gerne. Aber wenn sich dazu keiner Findet mache ich das!

Stellt mir eure Fragen und ich leite sie somit weiter, vorzugsweise in Englisch, dann muss ich die nicht einzeln übersetzen ^^
« Letzte Änderung: 29.01.2017 | 11:08 von Nebula »

Offline Nebula

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #17 am: 30.01.2017 | 12:33 »
Why do you think your game is fun?
Okay.  So its up to others to decide if the game is fun.  We all want to create fun games, but what makes something fun is different for all of us.  For me I like the game’s speed and the fact that you are able to act outside your turn so often.  It stops that feeling of “well, that’s the end of my go, I’ll just pop the kettle on and check my phone whilst everyone else takes their own turn.  Hey, Mike, if I get hit could you take the damage off for me?”
Having a fast turn speed and having to react during other’s turns means that you are more likely to be engaged in the drama.  At least that has been my experience.
What is your unique selling point?
So the obvious one is that this is a role playing game based on the very moorish Elite: Dangerous universe.  I’ll talk more about that later.  As an RPG by itself I think the main appeal is that everyone has their own spaceship, and by extension things like their own vehicle, equipment, career, partners and goals.  You still join up with other players, but as equals.  No one is the captain, by default.

Why do you think you need a P&P version of the PC game?
Elite: Dangerous is begging for an RPG.  Ever since the release of the original in ’84 everyone has wanted to get out of the cockpit and look around.  In Elite: Dangerous you are teasingly shown the interior of the space stations, but this just makes you want to get out even more!  A galaxy where everyone is armed, that is full of interstellar politics and stuffed with so much high tech gadgetry … it’s the perfect adventure setting! 
 What makes the experience unique?
Well, one of the nice things about Elite: Dangerous is that it isn’t really any one thing, or rather it is many different things to many people.  You can’t sum it up as a horror survival game, a game of knife-edged politics or a desperate fight against an evil tyranny – but it can be all these things and more depending on what the players and GM’s want to do.  The goal of the Core Book is to give you the tools to make the kind of adventure you want.  The supplements allow you to specialise a little bit, focusing on specifically Military, Espionage, Exploration or Trading goals.

What is the unique thing about your setting/mood/theme?
The Elite Dangerous setting is the unique theme in the game, something that, for those who are familiar with the computer game will instantly recognise and for those who are new to the system, will have plenty of online references to call upon.

I like the simplicity of the core mechanic! But why did you choose it to be like this?
So, when I was a teenager my brother would GM me a lot of West End Game’s Star Wars system.  He was an amateur film-maker and so enjoyed making everything cinematic and very, very fast, which is ideal for Star Wars.  We loved the system, but it did slow down a little when you had experienced characters rolling 13 dice for their lightsabre skill and 12 dice for a dodge.  Lots and lots of addition!
The D10 mechanic achieves three things.  Firstly it’s ‘swingy’, it means that unexpected events frequently occur in high stress situations.  Secondly it scales – it doesn’t get much more complicated as you increase in power and experience.  It’s always fast.  It’s still good to have strong stats, but you should never feel completely okay about standing in front of a guy with a shotgun at close range.  Winning battles is about covering your weaknesses in space combat and careful placement in personal combat.  Thirdly – it’s fast.  It allows swift skill and combat resolution so you know the result of that heroic speech, or attempt at hacking a lock quickly.  The dream would be to have a system that works in real time.  It’s not quite that fast – but it’s pretty quick!

What is your vision about the game? In best case scenario, where would it be in 5 years?
You can see a fairly complete plan on the Kickstarter page.  In an ideal world we get a sudden rush on and me and the team would be writing well into next year and beyond.  For the game mechanics having all the crunch books would give the game:  60 playable ships and multiple ship launched fighters, hundreds of pieces of equipment from armour and weapons to drugs and cosmetics, dozens of vehicles from trikes to subs, a version of the game for 10-14 year olds, and an alternate rule set for more complex play, ship building and space station ownership.
Completing the Kickstarter would also make our game very lore rich, as we could employ the main lore writers of Elite: Dangerous to write books for us.  Mike Brooks, the executive producer, and Allen Stroud who scribbled together the ED lore documents would be out authors.  It would make EDRPG one of the most complete role playing systems out there, whilst not being so flabby that there is no room for personal interpretation of the galaxy.

How much anticipation of the community do you want?
I’m assuming you mean ‘participation’?  So the Elite: Dangerous fan base is very active, though at the moment they don’t have much to work with.  Once the core book is out I would be delighted for people to make their own fan websites, alternate rules and ships.  Obviously this is on the understanding that everything would be free and that fans couldn’t make money on their efforts.  It’s the same kind of rules that cover things like Star Trek and Star Wars for example.
Is it easy to mod it?
Modding EDRPG is pretty easy.  In the core book there are already lots of Variant Rules that you can use if you are finding certain aspects of the game not to your liking.  It’s pretty simple to add your own.  Adding ships from the Elite: Dangerous computer game is very easy.  The outfitting system is virtually identical!  You will eventually get all the ships from the game into the RPG through the four supplements (the ones we are definitely making).
Is there gonna be a German version? (French, Spanish, Chinese... )
So foreign language translations are something we are looking into.  I don’t mean that in a brush off kind of way – we really are actually, seriously looking into it.  The main difficulties are costs.  To get the books done professionally is about £20k.  If you look at the Kickstarter you’ll see that’s a huge chunk of income.  We’ve been offered profit share arrangements, but there are difficulties in accepting since we are licence holders and not the IP owners.  It’s complicated.
However, we are really, really aware of Elite: Dangerous’ international reach.  If we are unsuccessful at finding a commercial settlement, we may try a community based approach.  Any route we take has to satisfy Frontier, make financial sense for us, and will be after the books have been released in English.

Markus:
How long do you play roleplay games?
I was introduced to proper RPG’s when I was nine.  Before that I was an avid fan of the Fighting Fantasy gamebooks.  AD&D was my first game.  I played once as a player and after that was forced to be the DM.  I was greatly pleased to buy Frank Mentzer’s Basic D&D game which actually taught me how a game of D&D is structured.  It’s why I’m so keen to do the rules lite version of EDRPG, EDRPG Academy, to sort of honour that work.
I’ve played dozens of systems, but I won’t do a rollcall of them all because I can’t remember them all!
When did you decide to make your own and based on elite?
When I was 11.  Seriously I did make an Elite RPG at that age.  The game is burned into my consciousness, from its angular asthetic to the mystery of what lies beyond the docking ports of its iconic Coriolis stations.
However, if you are referring to the more recent business decision to make EDRPG, Jon and I decided to begin work on that in September 2015.  It has been in continual playtest since December 2015.

We played your Playtest adventure which is very combat based, we missed some rpg potential but we had our fun and could get a feeling for your rules and system. Do you plan more free adventures or maybe a campaign to buy?
To be frank it’s not realistically on the horizon at the moment.  Partly this is a money thing (adventures don’t tend to sell too well unless a game is very well established – even then its normally beginning level adventures.  D&D 5th’s adventure stories all cleverly start at 1st level).  The other is a conscious decision based on the idea that I think everyone will want to basically make the galaxy their own.
The trend towards sandbox gaming and a rebellion against linear storytelling makes creating adventures a serious, serious page commitment.   The playtest has been criticized for being linear, even though it includes three combat systems, eight pages of pre-generated characters and a full adventure arc.  I’m not quite sure what more we could have busted between fifty expensive pages with no cash return.
Instead I embrace the sandbox ideal, but very much put the onus on the players and GM to create the kind of galaxy they want.  There’s loads of stuff in EDRPG for all types of play, but it is you who will have to mesh it together into something whole.  To help we have the Random Generation System (RGS) that allows you create missions, plot twists and planetary systems on the fly.  The game comes with two regions for new players to start in and explore, which is as large a hand hold as the game’s philosophy will bear.

If you think about an average player group, what will they experience in your world of elite? what will be their most epic adventure?  Will Players become legend or is the universe endless so nobody will care about them? what's their place in your world? what impact can they have on everything?
A thing to know about Elite: Dangerous is that no is really a hero, and no one is a clown.  The huge population of the galaxy swamps your ability to be ‘well-known’ except in the most unusual of circumstances.  However, the sheer scale of the galaxy can make many of your adventures ‘epic’ in the sense we would use it today, even though it would be quite ordinary for your characters.  Imagine dashing through the guts of a space station’s reactor room, a great cavernous hold supported by flying robots that are fixing the place even while you are engaged in a dangerous firefight inside it.  Or clambering onto the roof of a mega-skyscraper, so tall that you need breathing equipment to survive in the minimal atmosphere.  Wars in space involve thousands of ships in a whirlwind of destruction.  However, you are ordinary people amongst it – accountants, ex-soldiers, community support officers or ex-teachers trying to scrape a few credits after your school has been closed down.  You hold down multiple jobs and live an itinerant lifestyle.  You’re normal – but you do extraordinary things.

Your rule set seems to have a high percentage to fail a test? if you have an average difficulty of 7 and a bonus of +2 you have a 50% failure chance? is it intended? are there plans to get this tasks auto-succeeded for some classes/powers?
Yes, it’s fair to say that most checks have a reasonable chance of failure (actually a 60% pass rate is a bit more common).  This is in-keeping with an idea about skill checks having meaning.  I won’t go into it too much here, but essentially the advice in the book is that you shouldn’t set a skill check unless it’s actually worth doing.  Often there are several players who can attempt the same skill check, so it’s rarely as life or death as it seems.  

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #18 am: 31.01.2017 | 09:46 »
Da ich das PC-Spiel gerade vorgestern mal angespielt habe und vermutlich etwas Zeit darin versenken werde, werfe ich hier mal ein Auge drauf. :D
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Offline Nebula

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Ich war beim Kickstarter nicht dabei, hab aber gerade so ein bissle einen SciFi Hype und mir das Rollenspiel daher mal zugelegt. Ich war die Tage auch schon fleißig am lesen und hab eben mal einen Test-Weltraumkampf durchgeführt.

Gibt es hier am Board noch mehr Leute, die das Spiel haben? Was haltet ihr so davon?
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Offline LushWoods

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Ein Kumpel hat da mitgemacht. Ich frag den mal bei Gelegenheit.
Was mir gerade auffällt: Recht unglücklich gewählter Titel irgendwie. Also der Platz des Doppelpunktes.

Offline knörzbot

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Gibt es hier am Board noch mehr Leute, die das Spiel haben? Was haltet ihr so davon?
Ja ich. Habe beim Kickstarter mitgemacht. Vom Spiel halte ich aber nicht sonderlich viel, zumindest nach dem Überfliegen des Samplers (Worst Intentions). Ich wollte ein Buch mit den netten Grafiken aus dem Universum haben.  ;)

Offline Karnage

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #23 am: 29.03.2018 | 22:00 »

Das GRW etc. gibt es jetzt bei DriveThruRPG zum Download.

Ich hoffe, die gedruckte Variante erscheint bald.

Offline Quaint

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Re: [Kickstarter] Elite: Dangerous Role Playing Game (ED RPG)
« Antwort #24 am: 29.03.2018 | 23:19 »
Ich kann von dem Spiel nur abraten. Ich hab es gekauft, für einen nichtmal kleinen Betrag als PDF, und ich wollte es mögen, wirklich, und habe auch zig Testkämpfe durchgeführt und wasnicht, aber es taugt einfach nicht so richtig.

Meine Hauptkritikpunkte
- unintuitives Raumkampfsystem
- Raumkämpfe dauern relativ lange, und umso länger, je größer die beteiligten Schiffe sind, da die "Lebenspunkte" deutlich schneller anwachsen als die Feuerkraft
- die Schiffsverwaltung ist recht aufwendig, und bei den vorgefertigten Schiffen haben sie den Energiebedarf nicht angegeben (und einige funktionieren auch nicht wie angegeben, weil der Reaktor nicht genug Energie liefert, wenn man das mal nachrechnet); das erschwert dann massiv, solche fertigen Schiffe zu modifizieren
- die Personen-Waffenliste ist ziemlich unspannend für SciFi Verhältnisse, auch überhaupt die Ausrüstung ist dröge
- das ganze Konzept mit der raren Ausrüstung ist komisch (man kann dort beispielsweise eine Pistole kaufen, die etwa soviel kostet wie ein komplettes Mittelgroßes Raumschiff, und ja, die ist dann auch etwas besser als eine normale Pistole, aber in einer einigermaßen modernen Umgebung hakt es da bei mir, während es bei D&D Fantasy noch eher funktioniert, dass das +5 Schwert des Drachentötens eben soviel kostet wie ein Kriegsschiff)
- sie haben eine ganze Menge Sachen relativ unbedacht von dem Computerspiel übernommen, die aber nur für das Computerspiel Sinn machen
- etwa sind große Raumschiffe überproportional teurer als kleine, während man ja eigentlich erwarten würde, dass es entweder einen relativ konstanten Preis pro Tonne bei einer gegebenen Qualität gibt, oder mit zunehmender Gesamtmasse der Preis pro Tonne sogar sinkt (Economy of Scale und so, nech)
Bei dem Computerspiel macht das von der Spielmechanik her Sinn - neue Spieler erstmal bissle anfüttern mit Belohnung (neue Schiffe und so) und dann nach hinten raus immer länger ziehen, damit die Spieler möglichst lang noch ein klares Ziel vor Augen haben; bei einem Pen and Paper Rollenspiel hingegen finde ich sowas quatsch

- auf Charakterebene funktioniert das Spiel halbwegs, aber das rettet die Sache dann auch nichtmehr
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