Autor Thema: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi  (Gelesen 322956 mal)

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Offline dunklerschatten

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1125 am: 6.01.2018 | 14:26 »
Zitat
Jeder soll diesen Film lieben, wie er mag. Aber gegen diesen Müll war TFA ein Plotmeisterwerk.

ich befürchte da ist was dran...

Warum ist eigentlich Luke am Ende "gestorben", da gab es doch nicht einen (wirklichen) Grund für...
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 14:38 von dunklerschatten »
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Offline Talasha

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1126 am: 6.01.2018 | 15:06 »
Warum ist eigentlich Luke am Ende "gestorben", da gab es doch nicht einen (wirklichen) Grund für...
Bei Yoda auch nicht. Ansonsten hat er einen ziemlich extremen Machttrick abgezogen, das erfordert halt seinen Preis.
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Chiungalla

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1127 am: 6.01.2018 | 15:11 »
Warum ist eigentlich Luke am Ende "gestorben", da gab es doch nicht einen (wirklichen) Grund für...

Gestorben ist da ganz sicher das völlig falsche Wort, wie auch schon bei Obi-Wan und Yoda.

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1128 am: 6.01.2018 | 15:46 »
Ich habe MauLers Video gesehen. Wers mag. Fehlt halt ne Menge an Info, die im Film vorkommen, aber jeder wie er möchte. Eine Sache ist mir allerdings regelrecht ins Auge gestochen (oder besser zur Sache: knapp rechts vom Auge):

Ist Euch eigentlich auch aufgefallen, dass er das Foreshadowing auf die Zerstörung der Supremacy in seinem Rant gezeigt hat (und natürlich passend dazu die Szene der Zerstörung selber)? Und das obwohl er das Foreshadowing selber scheinbar nicht erkannt hat?
Das man es beim Film schauen verpasst: Granted. Die Szene selber hatte ja schon genug Überraschungspotential. Da lohnt es sich einen Film mehrmals zu sehen.
Er hat aber wirklich genau das Stück des Szene gezeigt, bei dem das Foreshadowing passiert. Und kurz danach hat er den genau passenden Szenenschnipsel gezeigt, den Du benötigst, um die Verbindung klar zu erkennen. Er müsste beide Szenen mehrmals beim Editing alleine gesehen haben.

Und das einzige, dass ihn zur ersten Szene einfällt ist, Gelächter? Kein Hinweis auf das Foreshadowing? Kein Verbindungsbezug darauf? Nichts?
MauLer, WTF?
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 16:05 von 6 »
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Kurna

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1129 am: 6.01.2018 | 16:29 »
Wie würdet ihr eigentlich die Tränenspur bei Rey deuten?
Ihr läuft ja in mindestens zwei Szenen eine Träne über die rechte Wange, deren Spur praktisch die gleiche Bahn hat wie die Narbe bei Kylo Ren. Einfach nur eine weitere Dopplung zwischen den beiden oder mehr?
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1130 am: 6.01.2018 | 16:43 »
Gute Frage. Ist mir noch nicht aufgefallen. Beim nächsten Schauen werde ich mal drauf achten.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Sashael

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1131 am: 6.01.2018 | 17:10 »
Ist Euch eigentlich auch aufgefallen, dass er das Foreshadowing auf die Zerstörung der Supremacy in seinem Rant gezeigt hat (und natürlich passend dazu die Szene der Zerstörung selber)? Und das obwohl er das Foreshadowing selber scheinbar nicht erkannt hat?
Das man es beim Film schauen verpasst: Granted. Die Szene selber hatte ja schon genug Überraschungspotential. Da lohnt es sich einen Film mehrmals zu sehen.
Er hat aber wirklich genau das Stück des Szene gezeigt, bei dem das Foreshadowing passiert. Und kurz danach hat er den genau passenden Szenenschnipsel gezeigt, den Du benötigst, um die Verbindung klar zu erkennen. Er müsste beide Szenen mehrmals beim Editing alleine gesehen haben.

Und das einzige, dass ihn zur ersten Szene einfällt ist, Gelächter? Kein Hinweis auf das Foreshadowing? Kein Verbindungsbezug darauf? Nichts?
MauLer, WTF?
Klär mich auf. Welches Foreshadowiing meinst du?
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1132 am: 6.01.2018 | 17:12 »
Klär mich auf. Welches Foreshadowiing meinst du?
Leias Flug durch die Holosupremacy. Genau an der Stelle an der dann auch die Raddus in die Supremacy reinknallt.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline dunklerschatten

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1133 am: 6.01.2018 | 17:20 »
Zitat
Gestorben ist da ganz sicher das völlig falsche Wort, wie auch schon bei Obi-Wan und Yoda.

Ja schon klar in der Macht aufgegangen.... ::) aber biologisch/körperlich nicht mehr aktiv/lebendig/etc.
Ich denke bei Obi-Wan war es ein akuter Anfall von LAserschwert und bei Yoda wirkt es für  wie "Altersschäche"



Zitat
Ansonsten hat er einen ziemlich extremen Machttrick abgezogen, das erfordert halt seinen Preis.

Könnte natürlich sein....oder auch nicht.
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Offline Bad Horse

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1134 am: 6.01.2018 | 17:25 »
Diese Force-Verbindungen haben außerdem physische Konsequenzen. Das hat man schon bei der ersten Verbindung zwischen Rey und Kylo gesehen, als sie auf ihn geschossen hat und ihm danach die Seite weh tat. Oder als er später eine nasse Hand hatte.

Vielleicht war der Lichtschwert-Treffer von Kylo nicht ganz so konsequenzlos wie gedacht, zusammen mit der immensen Anstrengung, die es Luke offensichtlich gekostet hat, sich über diese Entfernung & Zeit zu manifestieren?
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Issi

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1135 am: 6.01.2018 | 17:28 »
Ich würde sagen: Luke hat einfach seinen geschwächten Körper selbst aufgelöst (Aus der Materie raus -In die Macht). Sein Geist existiert selbstverständlich weiter, so wie bei Yoda.


Zitat
Vielleicht war der Lichtschwert-Treffer von Kylo nicht ganz so konsequenzlos wie gedacht, zusammen mit der immensen Anstrengung, die es Luke offensichtlich gekostet hat, sich über diese Entfernung & Zeit zu manifestieren?
Auf jeden Fall, denn Luke verzieht mal ganz kurz das Gesicht und fasst sich an die Seite. Oder er kuckt nur mal kurz dahin.
Sieht man für den Bruchteil einer Sekunde.

Edit. Der Wortlaut "Luke ist tot", ist mMn. einfach eine ziemlich blöde Übersetzung. "Luke is gone" trifft es mMn. wesentlich besser.
Ich habe es leider nur auf Deutsch gesehen, wette aber, dass sie im Englischen nicht : "Luke is dead" gesagt haben.
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 17:52 von Issi »

Offline Issi

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1136 am: 6.01.2018 | 17:56 »
Wie würdet ihr eigentlich die Tränenspur bei Rey deuten?
Ihr läuft ja in mindestens zwei Szenen eine Träne über die rechte Wange, deren Spur praktisch die gleiche Bahn hat wie die Narbe bei Kylo Ren. Einfach nur eine weitere Dopplung zwischen den beiden oder mehr?
Ich hoffe bzw. wette -mehr.
Was J. J. jetzt daraus macht, weiß natürlich bislang noch Keiner.

Wulfhelm

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1137 am: 6.01.2018 | 18:45 »
Jjjjaaaa ... wie oft muss man eigentlich noch erwähnen, dass das ganz einfach vermeidbar gewesen wäre, wenn Pinklocke ihm gesagt hätte, was sie vorhat um alle zu retten?
Sie hätte es noch nicht mal ihm sagen müssen, wenn sie ihn denn so sehr nicht leiden kann (spätere genau gegenteilige Behauptung mal außen vor), sondern es hätte völlig gereicht, wenn sie es irgend wem in seinem Dunstkreis gesagt hätte.

Und ich meine, wir brauchen nicht drüber zu reden, was vorher war: Aber in dem Moment, als Poe anfängt zu meutern, weil er glaubt, dass Holdo keinen Plan hat, ihr eine Waffe vor die Nase hält und drauf und dran ist, den ganzen tatsächlichen Plan aus Unwissenheit kaputtzumachen, immer noch die Klappe zu halten, ist so dämlich, dass man es mit Worten nicht mehr beschreiben kann.
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 19:07 von Wulfhelm »

alexandro

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1138 am: 6.01.2018 | 19:03 »
Sie hätte es noch nicht mal ihm sagen müssen, wenn sie ihn denn so sehr nicht leiden kann (spätere genau gegenteilige Behauptung mal außen vor), sondern es hätte völlig gereicht, wenn sie es irgend wem in seinem Dunstkreis gesagt hätte.

Hat sie doch. Einige der Personen, welche Poe später für die Meuterei rekrutiert hat, waren Teil der Brückencrew, also Leute aus Poes Dunstkreis. Aber Poe kommt es nicht einmal in den Sinn sie zu fragen "Sagt mal, was macht Holdo da eigentlich?" (damit hätte er zwar nicht alle Infos, weil sie nur von der Betankung der Transporter wissen, nicht vom Grund dafür, aber zumindest ein paar) - er schmollt erst rum und dann geht er volle Kanne mit dem Kopf durch die Wand.

Außerdem bleibt die Frage: warum sollte sie? Welchen Mehrwert hat es für die Rebellen, wenn Poe von dem Plan weiß? Er würde ja in jedem Fall sein eigenes Ding durchziehen (wie ich weiter oben schon ausgeführt habe).

Zitat
Und ich meine, wir brauchen nicht drüber zu reden, was vorher war: Aber in dem Moment, als Poe anfängt ist zu meutern, weil er glaubt, dass Holdo keinen Plan hat, ihr eine Waffe vor die Nase hält und drauf und dran ist, den ganzen tatsächlichen Plan aus Unwissenheit kaputtzumachen, immer noch die Klappe zu halten, ist so dämlich, dass man es mit Worten nicht mehr beschreiben kann.

Sie weiß ja nicht, dass er den Plan kaputt macht (bzw. es zu diesem Zeitpunkt schon getan hat, indem er Finn und Rose informiert hat) - wenn Poes Plan mit der Sabotage klappt, dann sind die Rebellen tatsächlich besser dran, als mit Holdos Plan - also macht es Sinn einen Moment abzuwarten und Poe erstmal machen zu lassen. Wenn er scheitert, dann kann man immer noch die Transporter starten. Auf jeden Fall ist das besser, als den Plan im knackevollen Frachtraum (wo dutzende Spione anwesend sein könnten) rauszuposaunen.
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 19:10 von alexandro »

Offline Talasha

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1139 am: 6.01.2018 | 19:05 »
Sie weiß ja nicht, dass er den Plan kaputt macht (bzw. es zu diesem Zeitpunkt schon getan hat, indem er Finn und Rose informiert hat) - wenn Poes Plan mit der Sabotage klappt, dann sind die Rebellen tatsächlich besser dran, als mit Holdos Plan - also macht es Sinn einen Moment abzuwarten und Poe machen zu lassen. Wenn er scheitert, dann kann man immer noch die Transporter starten. Auf jeden Fall ist das besser, als dem Plan im knackevollen Frachtraum (wo dutzende Spione anwesend sein könnten) rauszuposaunen.
Genau.

Auf jeden Fall ist das besser, als dem Plan im knackevollen Frachtraum (wo dutzende Spione anwesend sein könnten) rauszuposaunen.
Vor allem wenn ein potentieller Spion ihr die Knarre vor die Nase hält.
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Wulfhelm

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1140 am: 6.01.2018 | 19:31 »
Genau.
Äh nein.
Erstens ergibt es dann immer noch mehr Sinn, auch zu sagen "okay, probieren wir das mal, aber FYI: Der eigentliche Plan ist dies:";
zweitens war der Plan, genau bei nicht-Hoth die Transporter zu nehmen, um sich dann da zu verschanzen, und wenn man jetzt irgendwo anders hin hyperspaced, war's das damit,
drittens ist die Meuterei doch, wenn ich mich recht erinnere, nur ausgebrochen, weil Poe seinen Plan weiterführen wollte, Holdo das erzählt hat und sie "nein" gesagt hat

Zitat
Vor allem wenn ein potentieller Spion ihr die Knarre vor die Nase hält.
... und schließlich und endlich ist das absolut lächerlich. Poe ist der Typ, der im Film (notabene vor maximal ein paar Tagen im Film) die gottverdammte Starkiller-Basis in die Luft gejagt und damit Leia, Holdo und praktisch allen anderen an Bord des Rebellenkreuzers das Leben gerettet hat. Bei dem anzunehmen, dass er für das Imperium arbeitet, würde alles, was Holdo sonst an bodenlos dämlichen Dingen getan hat, noch mal um einiges überbieten.  >;D
Mal ganz davon abgesehen, wenn wirklich der Verdacht besteht, dass irgend ein Spion unter den Rebellen ist, der nur mal eben bei Hux anrufen muss - und das unbemerkt tun kann - um den Plan zu verraten, wenn er selber davon weiß, dann war der Plan von Anfang ziemlich löchrig: Den spätestens, wenn es an die Ausführung geht, weiß jeder Rebell von dem Plan.

Wulfhelm

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1141 am: 6.01.2018 | 19:35 »
Übrigens noch ein Gedanke, der einem so kommt: Wäre es nicht praktisch gewesen, wenn Holdo auf ihren genialen-Kamikaze-Sprung-Trick ein bißchen früher gekommen wäre? Also, ich meine jetzt nicht einfach sofort nachdem der Plan aufgeflogen und der erste Transporter zerbröselt ist, so daß nicht 90% sondern vielleicht nur 20% der Rebellen sterben. Ich meine vielmehr sowas wie "bevor die 'Medical Frigate' keinen Treibstoff mehr hat".  Dann hätte man deren Kommandant nämlich sagen können: "Okay, du opferst dich jetzt nicht einfach nur so, sondern Du warpst (jaja, mir egal) in Snokes Schiff rein, was es total zerglottern und - das habe ich irgendwie im Urin - die anderen Sternzerstörer nebenbei auch noch von der Bildfläche fegen wird." Zack. Film vorbei.  :d

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1142 am: 6.01.2018 | 19:35 »
... und schließlich und endlich ist das absolut lächerlich. Poe ist der Typ, der im Film (notabene vor maximal ein paar Tagen im Film) die gottverdammte Starkiller-Basis in die Luft gejagt und damit Leia, Holdo und praktisch allen anderen an Bord des Rebellenkreuzers das Leben gerettet hat. Bei dem anzunehmen, dass er für das Imperium arbeitet, würde alles, was Holdo sonst an bodenlos dämlichen Dingen getan hat, noch mal um einiges überbieten.  >;D
Naja. Er hat sie doch verraten. Klar nicht absichtlich, aber das war doch der Punkt, richtig?
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Wulfhelm

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1143 am: 6.01.2018 | 19:39 »
Rrrrr!

Na, dafür hat sich Seite 45 des Threads doch gelohnt. :D
Ich dachte eher an einen Bart wie im zweiten Bild, wobei er da wegen Haupthaar und Neckbeard-Ansatz auch noch mal zum Bord-Coiffeur muss.

Der Bart wie im ersten Bild passt eher zu einem Szenario, das vor dem von mir beschriebenen geschieht: General Hux, geplagt von Depressionen und Substanzenmißbrauch, weil er es mit Emo Ren als oberstem Anführer aushalten muss.

Wulfhelm

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1144 am: 6.01.2018 | 19:40 »
Naja. Er hat sie doch verraten. Klar nicht absichtlich, aber das war doch der Punkt, richtig?
Are you fucking kidding me?

alexandro

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1145 am: 6.01.2018 | 19:41 »
Äh nein.
Erstens ergibt es dann immer noch mehr Sinn, auch zu sagen "okay, probieren wir das mal, aber FYI: Der eigentliche Plan ist dies:";

Du hast immer noch nicht erklärt, welchen Mehrwert sie dadurch haben, ihn einzuweihen.

Zitat
zweitens war der Plan, genau bei nicht-Hoth die Transporter zu nehmen, um sich dann da zu verschanzen, und wenn man jetzt irgendwo anders hin hyperspaced, war's das damit,

Genau. Aber dann braucht man den Plan mit dem Verschanzen auch nicht mehr. Entweder Poe hat Erfolg, dann ist alles OK. Oder Poe legt sich mit seinem Plan auf die Fresse, lernt eine wertvolle Lektion und danach kann man trotzdem noch Holdos Plan umsetzen (im Gegensatz zu Talasha glaube ich nicht, dass sie Poe für einen Verräter hält - sie hält ihn für einen ausgezeichneten Piloten mit dem Herz am rechten Fleck, nur halt für einen miserablen Kommandanten).

Zitat
drittens ist die Meuterei doch, wenn ich mich recht erinnere, nur ausgebrochen, weil Poe seinen Plan weiterführen wollte, Holdo das erzählt hat und sie "nein" gesagt hat

Wieder einmal im letzten Moment, als die Rebellen schon auf die Frachter gebracht wurden. Was mich zu deinem letzten Punkt bringt:

Zitat
Mal ganz davon abgesehen, wenn wirklich der Verdacht besteht, dass irgend ein Spion unter den Rebellen ist, der nur mal eben bei Hux anrufen muss - und das unbemerkt tun kann - um den Plan zu verraten, wenn er selber davon weiß, dann war der Plan von Anfang ziemlich löchrig: Den spätestens, wenn es an die Ausführung geht, weiß jeder Rebell von dem Plan.

Sobald sie auf den Transportern sind, können sie nicht ohne weiteres (vor allem nicht unbemerkt) bei Hux anrufen. Während der Frachtraum im Rahmen der Meuterei abgeriegelt ist auch nicht. Die einzige Gelegenheit, wo sie Hux hätten informieren können wäre, wenn Holdo ihren Plan verschoben hätte und auf Poes Plan umgeschwenkt wäre.

Nebenbei wussten zu diesem Zeitpunkt zwar alle Rebellen von den Transportern, aber nicht von der Tarnvorrichtung oder wo diese hinfliegen.
« Letzte Änderung: 6.01.2018 | 19:56 von alexandro »

Offline tartex

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1146 am: 6.01.2018 | 19:42 »
Übrigens noch ein Gedanke, der einem so kommt: Wäre es nicht praktisch gewesen, wenn Holdo auf ihren genialen-Kamikaze-Sprung-Trick ein bißchen früher gekommen wäre?

Die Frage ist eher, warum nicht schon seit ewigen Zeiten Torpedos mit Warpantrieben als Waffe verwendet werden. Das scheint die perfekte Waffe zu sein.

Aber in VII wurde auch nie beantwortet, warum Han Solo plötzlich als einziger mit Warp-Speed auf anderen Raumschiffen und Planeten starten und landen kann.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1147 am: 6.01.2018 | 19:44 »
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Von wem hat die 1. Ordnung die Info?
Ach ja. Weil Du ja gerne rumlavieren willst: Geh mal die Infochain bis zur 1. Ordnung durch.
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alexandro

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1148 am: 6.01.2018 | 19:46 »
Zitat
Die Frage ist eher, warum nicht schon seit ewigen Zeiten Torpedos mit Warpantrieben als Waffe verwendet werden. Das scheint die perfekte Waffe zu sein.

Ich denke Masse ist bei diesem Manöver nicht unerheblich (ich meine in einem Quellenbuch gelesen zu haben, dass Objekte einen Masseschatten im Hyperraum haben) während Beschleunigung vernachlässigbar ist (bzw. es keinen Übergang von kinetischer Energie zwischen Hyperraum und Normalraum gibt). Wenn man also mit einem X-Wing auf einen Sternenzerstörer springt, erzielt man damit dasselbe Ergebnis, als wenn man den Zerstörer im Realraum rammen würde (eigentlich sogar weniger Effekt, but that's beside the point).

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #1149 am: 6.01.2018 | 19:54 »
(im Gegensatz zu Talasha glaube ich nicht, dass sie Poe für einen Verräter hält - sie hält ihn für einen ausgezeichneten Piloten mit dem Herz am rechten Fleck, nur halt für einen miserablen Kommandanten).
Und etwas zu großmaulig.
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