Ein möglicher Haken mit Zufallsbegegnungen und dem gewissenhaften Ausspielen von Reisen ist mMn, daß diese Dinge schnell mal von einer eventuell vom SL für A und B geplanten "eigentlichen" Handlung ablenken können -- getreu dem Motto "Wenn sich der Spielleiter schon die Mühe macht, etwas zu beschreiben, dann ist es ganz bestimmt auch wichtig!". Und dann würfelt der SL vielleicht auf einer Tabelle eine zufällige Begegnung mit einer Gruppe von Pilgern aus (am besten noch heimlich und versteckt, damit bloß keiner merkt, daß das Treffen eigentlich nur als Füller gedacht ist) und wundert sich, daß die Spieler sich denen spontan anschließen, statt wie eigentlich gedacht und vorbereitet nach B weiterzureisen...
Wenn die Gruppe weiß, dass Zufallsbegegnungen prinzipiell als Wegfüllung verwendet werden, und sie auf diese Tabellen würfeln, dann nicht.
Heimlichkeit ist unnötig.
Natürlich könnte der SL hier Begegnungen reinbringen die schon zum Abenteuer gehören. Bsp. Reisende NSC.
Aber Beginn des Abenteuers ist erst am Zielpunkt.
Das wissen die Spieler. Wozu ihnen das extra vorenthalten?
Ich glaube nicht das metahirn, das im Sinn hatte. Der ist sicher schon groß.
Für die Reise ist ja in der Regel keine Handlung geplant. Vor Allem wenn sie sonst übersprungen werden würde.
Vor dem Abenteuer ausreißen kann man jeder Zeit, auch am Zielpunkt,man könnte sich entscheiden -"ich geh lieber in einen Wanderzirkus".
Das hat aber nichts mit ZufallsBegegnungen zu tun.