Der Überfall durch Banditen könnte an einer Engstelle passieren, wo eine lange Kette über den Fluss gespannt ist (weil so eine Kette nicht vom Himmel fällt, wurde diese entweder erkennbar von Feinden des Herzogs hergestellt, oder es gibt in der Nähe ein verstecktes Dorf mit einer Schmiede und Zugang zu Eisenerz). Überfall von zwei Seiten dann.
Wenn Sümpfe existieren, die noch trockengelegt werden sollen, gibt es vielleicht auch Sumpfhexen (Hags), die bei den Fallenstellern der Region berüchtigt sind. Ein Boot voller verhasster Leute, die ihre Zivilisation mitbringen, wird vielleicht durch Irrlichter in Untiefen gelockt. Oder es gibt Nebel, der vergesslich macht. Anschließend eine Rettungsaktion im Sumpf, wo man maximal mit einem Einbaum durchpaddeln kann, wenn überhaupt. Goblins, die Totems mit Schädeln drauf schwingen, sind optional.
Der Fluss hat an einer Stelle vielleicht eine große Fuhrt, die von Herden wilder Rinder/Pferde/irgendwas genutzt wird. Als das Schiff ankommt, ist alles voll mit Tieren, die in großer Zahl auf die andere Seite zu flüchten scheinen und dafür auch das Schiff ignorieren.
Weil du fragtest wie Pausen unterwegs gut genutzt werden könnten:
- Alles was die SCs vom Schiff lockt und dann droht, sie länger festzuhalten als das Schiff zu warten bereit sein wird, erzeugt Druck. Wenn es Entführungen sind, sollte aber nachvollziehbar sein wer das warum macht, total beliebige Bösewichter sind da eher abträglich.
- Alternativ könnte der Ort von einer Seuche gebeutelt sein, man findet das aber erst Stunden nach dem Anlegen heraus weil die Ortsansässigen auf Handel angewiesen sind und diesen Fakt daher vertuschen wollten. Wer jetzt angesteckt ist und wer nicht, und ob man so überhaupt weiter fahren kann, gilt es dann zu klären.
- Oder man trifft, z.B. auf einer Sandbank, auf das Wrack eines anderen Schiffes, nebst einem wirren Alten, der berichtet wie er und andere "Helden" vor einigen Jahren schonmal vom Herzog losgeschickt wurden um alles für seine Pläne auszukundschaften. Dann gab es eine Katastrophe, und mittlerweile ist er der einzige Überlebende (und weigert sich, den Ort zu verlassen).