"Wenn die Viecher Fleisch wollen, sollen sie sich's holen!" grunzt Georg und wirft die mittlerweile etwas eingetrocknete Rinderhälfte, die er die ganze Zeit auf der Schulter getragen hat, ein paar Meter von der Gruppe entfernt zu Boden. "Ich hol's mir schon wieder zurück! - Dann gibt's halt Geflügel..." brummt er und zieht sein Hackebeil. Er stellt sich zurück zur Gruppe und behält seinen Köder im Auge.
Rudohr zündet derweil eine Fackel an. Als er sieht, das ihn Sabrina anschaut, als würde sie an seinem Verstand zweifeln, stottert er entschuldigend "Ich, äh, habe gehört oder... eher denke ich, also, ich glaube zu wissen, dass die meisten Tiere... zumindest die Wildtiere, nicht, äh, Katzen oder Hunde... also..." - "Angst vor Feuer haben", fällt ihm Sabrina ins Wort, "schon klar."
Sabrina ist noch ganz verwirrt, dass Sebas abgestürzt ist. Eigentlich war es, worauf sie so lange gewartet hatten - dass die Götter ein Zeichen senden, wer von ihnen beiden der Dorfschamane sein sollte. Nun ja, man kann sich die Zeichen der Götter wohl nicht aussuchen... Nun kommt es darauf an, dass sie überlebt.
Sie zieht ihr Messer und rückt näher an die Gruppe um Humungonius.