In Softcovern kann ich oft besser blättern - bei manchen Hardcovern trau ich mich nicht mal, die ganz aufzuschlagen... Allerdings sehe ich ein Rollenspielbuch immer als Arbeitsbuch - klar sieht es schick aus, wenn das Buch möglichst lange in 1A-Zustand ist, aber ich will damit arbeiten können. Und bei einem Softcover ärgere ich mich nicht so schnell, wenn da eine Ecke abknickt, als wenn mein teuer bezahltes Hardcover auseinander fällt...
Was anderes: Ich mag "stumpfes" Papier sogar lieber als das Papier, was z.B. bei den neuen DSA-Regelboxen Anwendung findet.
Aber das beste Papier, das mir bisher untergekommen ist, wurde von Laurin für Sturmbringer und Cthulhu verwendet - diese Hefte wirkten wirklich edel und hatten ihr ganz eigenes Flair, einfach durch die Verwendung des Papiers. Kenne ich von keinem anderen Verlag, keine Ahnung, was das für eine Sorte ist, vielleicht sogar was besonders billiges, aber einfach *wow*.