So wie ich seine Kritik verstanden habe,
- ist das Ressource Management durch 1 Fackel = 1 Stunde real time Off (weil man ja oftmals gar nicht so lange spielt) und das ganze Fackel = Realtime Ding sei nicht so toll,
- ist ihm etwas zu viel Zeitgeist in der Sprache (Ancestries statt Race z.B.) und den GM Hinweisen (das Spiel ist dazu da, sich gegenseitig aufzubauen - warum man da noch so ein Geschlechterding reinbringen muss, weiß ich nicht)
- ist das Buch manchmal total auf Einsteiger ausgerichtet, definiert dann aber zentrale Dinge nicht, z.B. dass wir hier fröhlich Dungeondelven
Ich hab seine Kritik jetzt auch eher positiv gehört aber halt der Vorwurf, dass es etwas zu zeitgeisty sei und halt eigentlich nix besonderes Neues (was er übrigens auch nicht von seinem Spiel behauptet, zumindest in dem Teil den ich gehört habe). Am Ende sei das ganze halt D&D, feddich.
Ich hab SD ned gelesen und kann es somit nicht überprüfen. Seine Meinung scheint mir oftmals fundiert zu sein, die Darstellung (schlechte Schauspielerei, dämliche Drehorte mit viel Lärm, zumindest diesmal angezogen) finde ich aber unnötig nervig