Schwarzoger gibt es in DSA glaub ich gar nicht, zumindest nicht so wie im AB angegeben.
Das Schloss ist zu groß und zu abgefahren, als das es ins heutige Aventurien passt. Stichwort: Wer hat die Steine da in den abgelegenen Dschungen geschleppt?
Nichtmenschen wie die Oger, so sie den nexisteire nwürden, haben in DSA glaube ich keine Lizenz zum Sklavenhalten, kaugfen aber im AB munter auf dem Markt in Al Anfa ein.
Mächtige Wesen in Tukanform gibts nicht und sind auch zu abgedreht für heutigs DSA.
Also schon in einem Satz mehrere Verstöße gegen die Spielwelt, kein Wunder das das AB eher unbeliebt ist. Und am Anfang wird man gefangegenommen, was auch ein Grund ist das AB ungelesen in die Tonne zu kloppen-
Da das ganze geschrieben wurde, als Aventurien noch gar nicht richtig beschrieben war - und der Süden bzw. Al'Anfa noch viel weniger - kann man dem Abenteuer und Kiesow ja erstmal keinen Vorwurf machen.
Würde ich das Abenteuer heuten leiten wollen (und ich hab es vor Jahren schon als Spieler erlebt), dann würde ich das halt ein bissi anpassen:
Aus dem Tukan wird ein Diener Amazeroths (Fee im Süden fände ich auch unpassend, zumal es im Original glaub auch was dämonisches ist - und wenn es schon dämonisch beseelte Tigerlilien gibt, wieso kein Tukan?).
Aus dem Schwarzoger wird ein Utulu - ev. sogar einer aus der Familie Florios (hießen doch so? Grandenfamilie in Al'Anfa). Und aus dem Palast baue ich einen alten Echsentempel/-palast. Und das ganze ist ein Opferritual, weil nur die stärksten dann auf den Echsenaltar zum Blutopfern dürfen oder so. Schon passt's doch wieder ganz gut.