Autor Thema: Tell me about Gloomhaven (war aus Kingdom Death: Monster)  (Gelesen 13791 mal)

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Offline Ninkasi

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Offline KhornedBeef

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Re: Tell me about Gloomhaven (war aus Kingdom Death: Monster)
« Antwort #76 am: 12.01.2024 | 20:25 »
Gloomhaven und noch andere feine digitale Brettspiel-Kombi gibt´s gerade hier günstig: https://www.humblebundle.com/games/play-pink-with-twin-sails?hmb_source=&hmb_medium=product_tile&hmb_campaign=mosaic_section_1_layout_index_1_layout_type_threes_tile_index_1_c_playpinkwithtwinsails_bundle
Bonus: Wer Gloomhaven schon von Epic hat, muss weniger als 10 Euro für den Rest ausgeben. Crossplay geht angeblich.
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
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Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline Namo

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Re: Tell me about Gloomhaven (war aus Kingdom Death: Monster)
« Antwort #77 am: 23.01.2024 | 13:47 »
Mal jemand "Pranken des Löwen" hier gespielt?

Hab keine große Lust auf so ne Riesen-Kampagne bei den großen Boxen, aber das hier wirkt mir leichter verdaulich...

Auch mit Verspätung, falls das für dich noch interessant ist: Ja das Ding lohnt sich und ist ein super Einstieg. Zum einen weil es ein super Tutorial über 5 Szenarien hat, so dass man wirklich super leicht in die Spielmechanik rein kommt. Zum anderen weil durch das Szenariobuch der größte Kritikpunkt des langen Aufbaus erledigt ist. Total praktisch. Einfach Szenariobuch auf den Tisch legen. Charaktere, Monster und Schatzkisten/Fallen drauf legen und fertig.

Und dennoch kann man an den rund 20(je nach Spielerzahl) Szenarien doch ne Weile spielen. Wir hatten es nur knapp alle 4-6 Wochen geschafft und insofern doch recht lange gespielt. Insbesondere da wir mit 2 oder 3 Szenarien wirklich Probleme hatten, aber aus Stolz den Schwierigkeitsgrad nicht reduzieren wollten. Falls man danach noch auf mehr Lust haben sollte, kann man sich nach Gloomhaven selbst umsehen. Pranken hat aber schon nahezu alles Mechaniken an Bord und ist eine Runde Sache und viel Bang fürs Geld. Umgekehrt wirft man auch lieber dafür das Geld zum Fenster heraus wenn man merkt dass es einem nicht zusagt wie für die große Kiste.

Offline Grubentroll

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Re: Tell me about Gloomhaven (war aus Kingdom Death: Monster)
« Antwort #78 am: 8.02.2024 | 11:16 »
Auch mit Verspätung, falls das für dich noch interessant ist: Ja das Ding lohnt sich und ist ein super Einstieg. Zum einen weil es ein super Tutorial über 5 Szenarien hat, so dass man wirklich super leicht in die Spielmechanik rein kommt. Zum anderen weil durch das Szenariobuch der größte Kritikpunkt des langen Aufbaus erledigt ist. Total praktisch. Einfach Szenariobuch auf den Tisch legen. Charaktere, Monster und Schatzkisten/Fallen drauf legen und fertig.

Und dennoch kann man an den rund 20(je nach Spielerzahl) Szenarien doch ne Weile spielen. Wir hatten es nur knapp alle 4-6 Wochen geschafft und insofern doch recht lange gespielt. Insbesondere da wir mit 2 oder 3 Szenarien wirklich Probleme hatten, aber aus Stolz den Schwierigkeitsgrad nicht reduzieren wollten. Falls man danach noch auf mehr Lust haben sollte, kann man sich nach Gloomhaven selbst umsehen. Pranken hat aber schon nahezu alles Mechaniken an Bord und ist eine Runde Sache und viel Bang fürs Geld. Umgekehrt wirft man auch lieber dafür das Geld zum Fenster heraus wenn man merkt dass es einem nicht zusagt wie für die große Kiste.

Sorry, lese das grad erst jetzt.
Danke für die gute Umschreibung!