Detailliertere Informationen gab es in der 1. Edition:
Dracheneisen has two forms — a soft, malleable form before it is forged, and the extraordinarily hard form it is normally found in. In both forms, dracheneisen is about as dense as cork (15 lbs. per cubic foot), and has a melting point of 5,500 degrees Fahrenheit. In its “soft” form, dracheneisen can be pulled into wire and shaped like gold. However, once the Nibelungen perform their secret “setting” process, the dracheneisen becomes hard enough to scratch diamond.
Das Material ist quasi magisch (wobei "Magie" für das Setting nicht scharf definiert ist), anscheinend kann man das Erz aus den Minen leicht formen, aber nach dem supergeheimen Herstellungsprozess ist das Ergebnis dann permanent. Keine Ahnung, ob man dazu Vulkane braucht, aber ich stelle mir vor, dass es sehr kompliziert ist.
Ich würde mir vorstellen, dass das Ärgerlichste beim Schmieden ist, wenn man sich irgendwie vertut und einen dummen Fehler praktisch unauslöschlich in irre teures Werkmaterial einfriert...
Rechtschreibfehler bei Tätowierungen oder chinesischen Markenfälschungen sind schon ärgerlich und Wikinger haben sich manchmal bei in große Steine gemeißelten Runenbändern verschrieben. Aber wenn du einen Vulkan brauchst, um deinen peinlichen Vertipper zu vernichten...
Ich stelle mir vor, dass in Eisen wie historisch in Deutschland gebrochene Schriften üblich sind und wenn der legendäre Schmied Ulfberht da das "lange s" und das "f" bei der Gravur seiner "Meifterwasse" vertauscht und dann das unzerstörbare Ding aus Scham verbuddelt hat... Ich sehe da Möglichkeiten für ein spannendes Abenteuer zwischen zwielichtigen Auftraggebern, die an die legendäre Waffe kommen wollen und Ulfberhts Nachfahren, die die Familienschande in einen Vulkan werfen wollen...