wie oben schon von anderen erwähnt) bisweilen zu schwierig die Ergebnisse noch Plausibel zu erklären
Und da liegt das Mißverständnis: Du sollst nicht das Ergebnis erklären, sondern das Ergebnis gibt dir Möglichkeiten, was bei der Probe passieren kann. Am meisten irritiert das am Anfang im Kampf. Man ist gewöhnt zu würfeln um zu sehen ob und wie heftig man getroffen hat - für jeden Angriff. Im NDS ist aber eine Runde eine ganze Minute lang, d.h. das ist eine ganze Szene mit Blastergewitter, Lichtschwertgefecht, herumlaufenden Kämpfern, usw.
Eigentlich wäre jeder Wurf eine Einstellung auf der Leinwand, innerhalb dieser Szene. Die Kamera switcht also von Char zu Char.
Der Würfelpool ist ja schon ein gemeinsames Element: Der Spieler bringt seine Würfel nach Skill ein, sagt noch ein oder zwei Manöver an und gibt weitere Würfel dazu, eventuell kann ihm ein anderer noch was dazu tun. Jetzt kommt der SL und wirft Schwierigkeiten rein (Regieanweisungen). Talente können an diesen Würfeln noch was ändern und schließlich steht die "Einstellung". Licht, Ton, Kamera, Action!
Tja, und dann obliegt es wieder Spielern und SL, das Ergebnis zu interpretieren. Der Spieler darf alles positive einbringen, der SL alles negative verarbeiten.
nur ein Erfolg aber 5 Komplikationen
Aktion hatte an sich Erfolg (Schüsse treffen, etc.), aber einer der Schüsse trifft z.B. die Kontrolltafel des Schotts und damit schließt sich der Ausgang aus dem Raum. Oder einer der Schüsse trifft eine Konsole, hinter der ein anderer SC sich versteckt, Funken sprühen, der SC muss seine Deckung aufgeben. 5 Bedrohungen geben einiges her.
Das Hauptproblem liegt eigentlich darin, sich immer wieder passende Sachen einfallen zu lassen.