Autor Thema: Pfusch am Dungeonbau  (Gelesen 10943 mal)

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Hellstorm

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Pfusch am Dungeonbau
« am: 6.07.2017 | 23:35 »
Da ich gerade Prüfungsvorbereitung betreibe und dort Thema Arbeitssicherheit und Leistungsbereitschaft...

Wie würde ein Dungeon aussehen, an dem die "schlechtesten" Bauarbeiter gearbeitet haben. Dabei meine ich jetzt nicht sowas wie, Mauern stehen nicht richtig, Bodenplatten sitzen nicht ordentlich. Ich rede von lebensgefährlichen Pfusch. ~;D ~;D

Ich will daraus eine "Spassrunde" vorbereiten und würde gerne das kreative Netzwerk anzapfen :)


Danke für den Input!

Offline Tigerbunny

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #1 am: 7.07.2017 | 06:32 »
Da fallen mir spontan wacklige Holzkonstruktionen ein, die natürliche Kavernen(natürlich mit bodenlosem Loch) überbrücken.
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Offline Irian

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #2 am: 7.07.2017 | 06:58 »
Türen in 1,5m Höhe... Treppen die nirgendwohin führen (und bei magischem Pfusch nichtmal wieder zurück)... Die Artefakte für das magische Rätsel passen nicht in die dafür vorgesehenen Sockel und man muss mit Fugenkit und Schleifstein nachbessern... Die Schatzkammertüre geht nur 10cm auf, bevor sie wo anstößt (und die Schatzkammer ist dann leer, weil nie jemand rein kam)... Wenn es draußen zu regnen anfängt, hat man wenig später drinnen reißende Sturzbäche... Ein mit Brettern verrammelter Gang erweist sich als gefüllt mit Abfall (und deshalb auch verrammelt)... Ein Raum in dem die Türe nach innen aufgeht - völlig verkohlt durch einen Zimmerbrand und mit Leichen die sich innen an der Türe stapeln (Fehlender Brandschutz... die Türe ging in die falsche Richtung auf und die Monster kamen nicht raus)...
Hinweis: Nein, ich will dir nicht verbieten, X, Y oder Z in deinem Rollenspiel zu tun. Nein, ich habe dich keinen Rassisten genannt. Ja, du darfst X, Y oder Z auch weiterhin tun (außer es ist illegal, dann ist es aber auch nicht mein Problem). Wenn du denkst, es gibt eine einflussreiche oder auch nur mäßig große Gruppe hier im Forum oder in der dt. Szene, die dir dein Rollenspiel verbieten will, liegst du sehr wahrscheinlich falsch, insb. weil es idR keinen interessiert, was du so tust.

Online nobody@home

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #3 am: 7.07.2017 | 07:00 »
Der ganze Bau ist natürlich grundsätzlich einsturzgefährdet (immerhin reden wir hier über Pfusch ein gutes Stück weit unter der Erde), und die Einheimischen sind regelmäßig damit beschäftigt, Gänge wieder freizuräumen, Decken provisorisch abzustützen und so weiter. Eventuell ist das unter ihnen am meisten verbreitete Kleidungsstück auch gleich der (ggf. improvisierte) Schutzhelm. Und wehe dem leichtsinnigen Zauberer, der meint, etwa einen Feuerball loslassen zu müssen...

Offline Irian

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #4 am: 7.07.2017 | 07:04 »
Guter Gedanke, Kämpfe werden dauernd unterbrochen um panisch was zu reparieren, bei allzu festen Schlägen machen die Gegner "Sccchhh!" weil zu laute Geräusche alles zum Einsturz bringen können.
Hinweis: Nein, ich will dir nicht verbieten, X, Y oder Z in deinem Rollenspiel zu tun. Nein, ich habe dich keinen Rassisten genannt. Ja, du darfst X, Y oder Z auch weiterhin tun (außer es ist illegal, dann ist es aber auch nicht mein Problem). Wenn du denkst, es gibt eine einflussreiche oder auch nur mäßig große Gruppe hier im Forum oder in der dt. Szene, die dir dein Rollenspiel verbieten will, liegst du sehr wahrscheinlich falsch, insb. weil es idR keinen interessiert, was du so tust.

Offline Wandler

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #5 am: 7.07.2017 | 07:14 »
Oh Mann, bitte mehr davon. Find das Sau lustig :)

Hellstorm

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #6 am: 7.07.2017 | 08:12 »
Meine Idee war eine Treppe, welche direkt an eine Wand führt. Die Spieler werden wie doof nach einer Geheimtür suchen aber dahinter ist nichts. Außerdem könnten einige der Räume überflutet sein, weil man das Grundwasser nicht bedacht hatte, deshalb gibt es auch eine gute Fischpopulation.


Offline KhornedBeef

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #7 am: 7.07.2017 | 08:13 »
Schlechte Dämmung führt zu Schimmel, der einen harmlosen Durchgang in eine Giftgasfalle verwandelt :)
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Hellstorm

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #8 am: 7.07.2017 | 08:21 »
Eine Statur aus reinem Gold ist nur mit Blattgold überzogen. Der Subunternehmer hat die ganze Material mitgehen lassen. Deswegen ist die Statur auch zu schwer und kann nicht einfach gedreht werden.

Die Löcher in der Wand für die Pfeilfalle sind zu klein, deswegen bleiben die Pfeile immer in den Löchern stecken...Dies ergibt eine "Minispeerfalle".

Offline KhornedBeef

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #9 am: 7.07.2017 | 08:30 »
Eine Statur aus reinem Gold ist nur mit Blattgold überzogen. Der Subunternehmer hat die ganze Material mitgehen lassen. Deswegen ist die Statur auch zu leicht und kann nicht den Schalter herabdrücken, auf den man sie stellen soll.

[...]
Fixed it for you ;) es sei denn das Standardmaterial für nicht-goldene Statuen ist Uran oder so.
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Offline Yney

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #10 am: 7.07.2017 | 08:33 »
Die Statue aus Stein dürfte deutlich leichter sein als aus massivem Gold (für Realismusfanatiker - natürlich kann man das anders regeln). Aber vielleicht ist das Ding ja billig aus Gips gegossen und hält der notwendigen Kraft, um sie zu drehen leider nicht stand. Aber dann hat man wenigstens einen praktischen Gipsarm griffbereit.

Wie wäre ein relativ gut gesicherter und ruhiger Abschnitt der Höhle, in dem irgendein skurriles Wesen Schilder malt - Warnschilder natürlich. Wegen dieser, für alle Bewohner lebenswichtigen Aufgabe wird das Ding von allen noch so verfeindeten Bewohnern fast als Gottheit verehrt. Denn wenn der Schildermaler (vielleicht irgend ein schmächtiger Kobold) und seine kleine Mannschaft etwas falsch beschildern, bedeutet das Tod und Verderben für die anderen.

Offline Weltengeist

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #11 am: 7.07.2017 | 08:34 »
Gänge sind leicht geneigt, so dass sie im Zielraum auf der völlig falschen Höhe rauskommen. Entsprechend befinden sich Türen gerne irgendwo unter der Decke oder in Bodennähe.

Für den Eingang: Fallgitter lassen sich nicht richtig hochziehen (und auch nicht komplett schließen), Wagen o.ä. müssen daher teilweise zerlegt, durchgetragen und hinten wieder zusammengebaut werden. Schießscharten sind falsch herum orientiert, so dass man leicht rein-, aber schlecht rausschießen kann. Eine Treppe, mit der man die Mauer überwinden kann, befindet sich auf der AUSSENseite und ist mit einem Betreten-Verboten-Schild "gesichert".

Fallen funktionieren häufig nicht - der Boden klappt nur zu Teilen um, die mächtige Steinkugel bleibt im Gang stecken etc. Die eine oder andere funktioniert dann aber eben doch, was ziemlich böse sein kann, wenn sich die Helden gerade daran gewöhnt haben, über Fallen zu lachen.

Beim Baumaterial wurde kräftig gespart - manche Wände sind aus Gips und können einfach eingerissen werden. Wo das bereits passiert ist, hat man billige Tapete drübergeklebt.

Irgendein heftig großes Monster ist in einen eher beengten Bereich des Dungeons verbracht worden, wo es nicht mehr rauskommt. Man kann es natürlich totschlagen, aber es wäre auch für Vorschläge offen, es in einen geräumigeren Teil des Dungeons zu bringen, wo die doofen Goblins die für das Monster vorgesehene 50x50-Meter-Halle bewohnen - dort würde es dann auch gerne mal "für Ordnung sorgen". Eine Win-Win-Situation (außer für die Goblins), aber die Helden brauchen einen Plan, wie sie das Monster da hinkriegen.

Und was beim Versuch, ein Plumpsklo mit Teleport-Fäkalienbeseitigung zu bauen, alles schiefgehen kann, überlasse ich dem kranken Hirn des Lesers... >;D
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Offline Maarzan

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #12 am: 7.07.2017 | 09:08 »
Aus dem realen Leben: Die metallene Treppe steht aus unerfindlichen Gründen unter Strom ... .
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Chaos

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #13 am: 7.07.2017 | 09:41 »
Das Dach ist undicht; sobald es an der Oberfläche regnet, steht der halbe Dungeon knietief unter Wasser.
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Offline Weltengeist

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #14 am: 7.07.2017 | 09:52 »
Das Dach ist undicht; sobald es an der Oberfläche regnet, steht der halbe Dungeon knietief unter Wasser.

Oder das Wasser läuft ab und sammelt sich dann immer im Thronsaal... ;D

(Ich mag diesen Thread... :d)
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Offline bolverk

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #15 am: 7.07.2017 | 10:10 »
Die Pläne, welche die Charaktere zu Beginn finden, geben detailliert Auskunft über Fallenstandorte - nur wurden die meisten Fallen spontan an anderen Orten eingebaut, ohne dass die Pläne aktualisiert wurden. Außerdem stimmt die Raumbeschriftung nicht, hinter der Tür mit der Bezeichnung "Schatzkammer" befindet sich tatsächlich "Großes Vieh, Tür auf keinen Fall öffnen!" oder vielleicht auch einfach "Müllpresse".
"Anyone can be a winner if their definition of victory is flexible enough."
- DM of the Rings

Offline Chaos

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #16 am: 7.07.2017 | 10:21 »
Oder das Wasser läuft ab und sammelt sich dann immer im Thronsaal... ;D

(Ich mag diesen Thread... :d)

Und die allgegenwärtige Feuchtigkeit hat dem Drachen Rheumatismus beschert - was seine Laune natürlich nicht gerade verbessert.
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Hellstorm

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #17 am: 7.07.2017 | 10:48 »
Der Dungeon könnte natürlich auch gerade von einer Gruppe Zwerge "vermessen" werden. Dabei streiten diese sich mit dem Dungeoninhaber im Thronsaal über die Sicherheitsmängel.

Der Dungeon sollte eigentlich von Mimics bewacht werden aber die Türen sind zu klein...weswegen überall verhungerte Tische und Truhen rumliegen.

Der Notausgang für den Dungeonlord wurde nie fertiggebaut...die Helden finden ihn dann in einem Grubenloch wieder.

Offline Waldschrat

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #18 am: 7.07.2017 | 11:22 »
Herrlich! Das erinnert mich alles an unseren Bauträger, mit dem wir seit geraumer Zeit rumstreiten  ~;D ~;D ~;D ~;D

und daher gleich einmal ein praktischer Anwendungsfall von uns für den billig errichteten Bauträger-Dungeon:

die massiven und an sich stabilen Türen wurden schludrig eingebaut und die Maße passen auch nicht richtig. Führt dazu, dass sie nach innen in den Raum kippen, wenn man sie auch nur mit dem Schlüssel berührt. Dumm für den Dungeon-Lord, wenn es sich hierbei um die Schatzkammer handelt.....

 ~;D

Und Finger weg vom Wasser im Dungeon! Möglicherweise ist die Sickergrube nicht ganz dicht! Es könnte fäkalienhaltiges Abwasser in geringen Mengen ins Frischwasser eindringen  ~;D das würde auch die üble Laune und die ständigen Durchfälle des Dungeon-Lords plausibel erklären  :d

« Letzte Änderung: 7.07.2017 | 11:33 von Waldschrat »
Dem Dummen fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schreck in die Glieder

Offline Yney

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #19 am: 7.07.2017 | 11:31 »
Na den sollte man doch auch gleich installieren: An einer schiefen und krummen Kreuzung stehen ein seriös wirkender Ork und ein wütender Minotaurus (oder was immer einem passend erscheint) und streiten in voller Lautstärke über Bauvorschriften, neue Brandschutzverordnungen, Privatsphäre etc. etc.
Wenn die Helden ankommen werden die beiden sich natürlich sehr schnell einig, dass es immer nur an der Bürpkratie, vor allem aber an den vermaledeiten Helden liegt … und sehen beide rot!

Offline Crimson King

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #20 am: 7.07.2017 | 11:34 »
Klassiker aus dem Baualltag:

Die Veränderung des Grundwasserspiegels sorgt dafür, dass der Boden absackt bzw. unterhölt und einsturzgefährdet ist

Es wurden für das dicke Außenmauerwerk zwischen zwei dünne Mauern gezogen und der Zwischenraum mit Bauschutt aufgefüllt. Die Mauern sind chronisch einsturzgefährdet und ein Einsturz löst eine Schuttlawine aus

Vor dem Bau wurde der Boden nicht ausreichend verdichtet, was dazu führt, dass die Mauern sich an manchen Stellen absenken und rissig werden, was ebenfalls zu Einsturzgefährdung führt

Elementar sind grundsätzlich notdürftige Ausbesserungen von Schäden mit geklemmten, nicht gesicherten Holzkonstruktionen

Es gibt bei Regen Rückstau, der die unteren Bereiche des Dungeons überflutet und dabei auch den Unrat aus dem Abort wieder mitbringt

Türen am oberen Ende einer Treppe gehen zur Treppe hin auf. Dabei handelt es sich natürlich um schwer beschlagene Eichenholztüren oder gleich um Eisentüren
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Waldschrat

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #21 am: 7.07.2017 | 11:35 »
Gute Idee! Sie streiten um die Abnahme der Bauleistung und um einen Zurückbehalt von Werklohn  ~;D

Der Baumeister weist jede Schuld von Sich! Schuld sei der Architekt! Dieser ist aber pleite, da er kürzlich von orkischen Wegelagerern überfallen wurde! Der Architektus  ~;D könnte die Helden/SC´s drum bitten, das räuberische Gesindel aufzuspüren! Kann er seine Schuld nicht begleichen, droht ihm der Kerker bei Wasser und Brot (und wenns ihm gefällt: Peitschenhieben)  :d (was unserem Bauträger in der Tat gut täte! (insbesondere die Peitschenhiebe (und zwar VIELE)))  :cthulhu_smiley:

Wir errichten Ihren schlüsselfertigen Traumdungeon mit regionalen Firmen aus dem Auenland! GARANTIERT! *looool*  :Ironie:

Sollte Dein Dungeon einen Estrich haben, kann ich weitere Ideen aus dem Alltag liefern  :headbang:

Au ja! Das ist mein Thema  ~;D
« Letzte Änderung: 7.07.2017 | 12:23 von Waldschrat »
Dem Dummen fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schreck in die Glieder

Offline Skyrock

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #22 am: 7.07.2017 | 11:55 »
Auf die Zufallsbegegnungstabelle für den Pfuschdungeon gehört auf jeden Fall Staplerfahrer Klaus. Und eine sich unkontrolliert, erratisch bewegende Kettensäge.
Aus der Höhle des Schwarzwaldschrates - Mein Rollenspielblog

Ein freier Mensch muss es ertragen können, dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muss es sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
- Ludwig von Mises

Offline Feuersänger

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #23 am: 7.07.2017 | 12:11 »
Es gibt keine Treppen - nur Rutschen.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Alex

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Re: Pfusch am Dungeonbau
« Antwort #24 am: 7.07.2017 | 12:19 »
Ein furchterregend aussehender Dämon als Wächter, der aber keiner Fliege etwas zu leide tun kann, sich im Dunkeln fürchtet und nur wieder zurück auf seine Ebene will (Fehlbeschwörung). Er freut sich endlich jemand zum plaudern und Mühle spielen zu haben.