Ein wesentliche Problem fand ich, dass einige Attribute extrem nützlich sind (etwa weil ganz viele Fähigkeiten darauf gehen) und andere nicht. Und das hat schon verschiedentlich dazu geführt, dass man ein-zwei Chars hatte, die sozusagen alles konnten oder zumindest sehr sehr viel (Mit nem Attribut auf 4-5 rum und dann dazugehörigen Fähigkeiten gern mal auf 0 oder 1, was nicht teuer ist, hat man halt sehr sehr viel auswahl aber mitunter schon eine akzeptable Kompetenz). Und dazu können diese Allrounder dann aber doch noch 1-2 Spezialfähigkeiten haben, und, wenn gewünscht, sogar noch im Kampf ordentlich mitmischen (sei das mit Magie oder eben mit einem dieser Talente, die das Angriffsattribut austauschen). Und dann hat man in der gleichen Gruppe halt weniger optimierte Chars, die vielleicht auf Kampf gehen, die dann auch eher in sowas wie Stärke oder Konstitution investiert haben, und die halt gefühlt nix können. Gut, Kämpfen wohl, auch durchaus besser als Allrounder, aber das erschien uns schon gerne mal unausgewogen. Etwas besser im Kampf vs. breite Alleskönner-Kompetenz.
Besonders krass war mal ein Magier in Desolation, der hatte halt vor allem Intelligenz und Charisma gut, und hat da dann auch wirklich viele Skills gehabt, und hatte dann aber auch irgendwann die Magie so gut, mit Burn reduction und allem, dass er, vor allem gegen viele schwache Gegner, mittel Flächeneffekten die besten und spezialisiertesten Kämpfer in die Tasche steckte.