Ich verweise da einfach auf Beiträge im RQ-Channel.
Die habe ich gelesen und zitiere dich:
... verschiedene BRP-Spiele an sich sind eigentlich überhaupt nicht miteinander kompatibel.
Die These ist also:
Genau wie die oWoD verwenden die FFG-40K-Spiele zwar den gleichen Regelkern, sind damit aber trotzdem nicht 1:1 nebeneinander verwendbar.
Der Witz ist jetzt aber, dass der Versuch trotzdem unternommen wurde und obendrauf noch nicht mal so schlecht geklappt hat, wie man hier und da mal liest (vom Wechsel in den Psionikerregeln u.Ä. mal abgesehen).
Erstens gibt es noch eine ganze Anzahl anderer Stellrädchen abseits der grundlegenden Würfelmechanik und zweitens skaliert auch diese Würfelmechanik gar nicht mal so schlecht, wenn man sich anschaut, in welchen Bereichen sich die Leute aus verschiedenen Linien so bewegen.
Ausnahme wäre wie immer die Gruppe, die ihre Space Marines gerne so wie im Fluff in den TT-Regelwerken und manchen Romanen hätte - die haben das Problem aber auch schon, wenn sie Deathwatch für sich spielen und nicht kombinieren...
Der Knackpunkt ist bzw. war bei FFG eher umgekehrt der, dass manche Leute die Linien kombinieren wollten,
ohne dass es halbwegs passend skaliert, sprich dass sie ihren DH-Akolythen in eine Deathwatch-Kampagne werfen und da mithalten können wollen.
Diese zwei gegenteiligen Ansprüche bekommt man offensichtlich nie unter einen Hut, aber den Lösungsansatz von W&G für letzteres hat man in den FFG-Linien auch zu großen Teilen schon fahren können.
Interessant wird es ja, wenn man das neue W&G nimmt und mit den FFG Werke verwendet.
Hier wird sich nämlich zeigen, in wie weit diese zusammen funktionieren.
Was willst du denn da jenseits des Fluffs verwenden?
Dass die FFG-Reihe an ihrem Ende viel mehr Detailgerempel zur Verfügung stellt als das ohnehin gröbere W&G am Anfang, versteht sich von selbst.
Da fällt der Großteil hinten runter und ein bisschen was konvertiert man selbst frei Schnauze.
Wie sollte eine "Kombination" sonst aussehen?