Autor Thema: [SoA] Smalltalk  (Gelesen 146549 mal)

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Offline Katharina

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #800 am: 1.09.2018 | 20:28 »
Würdest du auch online, also via Teamspeak o.ä. leiten? Dann kann ich einmal in der Cthulhu-Gruppe auf der Drachenzwinge nachfragen, dort habe ich schon mit einigen sehr tollen Spielerinnen gespielt.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #801 am: 1.09.2018 | 21:40 »
Habe ich noch nie gemacht. Ist eine Option.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #802 am: 1.09.2018 | 22:46 »
Und sie haben dieses merkwürdige Buch aus der Bibliothek mitgenommen. Was wenn es um dieses Buch geht? Oder irgendewtas, was darin verborgen ist? ... Nun, vermutlich geht meine Phantasie mit mir durch. ... Sie haben recht.
Von dem Innenleben des Buches weiss Anton doch gar nichts, oder?

Für Dich ist es nur 'Teleskope machen noch keinen Astronomen' - ein Buch für Anfänger.

Gib Bescheid, wenn ich falsch liege.
« Letzte Änderung: 2.09.2018 | 01:26 von Der Läuterer »
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #803 am: 2.09.2018 | 10:09 »
Ja, das ist möglich. Ich habe das auch überlegt, als ich geschrieben habe, hatte aber keine Zeit das nachzusehen. Ggf. streiche ich die Passage noch.

Anton muss aber eigentlich auch nichts über den Inhalt wissen. Er hat ja spekuliert, dass etwas in dem Buch verborgen sein könnte. Dann wäre vielleicht nur "komisch" zu streichen?

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Agathe nicht auf der Rückfahrt etwas über den Inhalt des Buchs zu Hans gesagt hat, was Anton mitgehört hat. Ich meine das war so. Ich lese es bei Gelegenheit mal nach.

Auch hinsichtlich des Unfalls bin ich als Spieler etwas weit gegangen, denn Anton weiß auch diesbezüglich vermutlich nicht so genau, was nur er wahrgenommen hat und was auch Agathe (Agathe sah z.B. den Sprung im Spiegel, Anton nicht; Anton konzentrierte sich auf Wunde und Blut, Agathe nicht; hinsichtlich der Verwerfungen der Straße und der Verformungen des Blechs müsste ich auch noch einmal nachlesen).

Mein Ziel war, ggf. ein gemeinsames Handeln der SCs herbeizuführen. Wir sind jetzt nicht mehr so viele. Puklat scheint auch nicht mehr dazuzustoßen. Da wird es immer schwerer Untergruppierungen zu bilden, wie der soziale Stand es nahelegen würde und was ich auch gerne ausgespielt hätte. Ich bin weiterhin für alles offen.

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #804 am: 2.09.2018 | 11:57 »
Alles gut.
Ich werde das nochmal überprüfen.

Aber immer daran denken:
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #805 am: 2.09.2018 | 14:24 »
IM AUTO

Während ich auf eine Antwort von Hans warte, blättere vorsichtig ich in dem Buch auf meinem Schoß, darauf bedacht, dass abgewetzte Material nicht noch weiter zu beanspruchen. Meine Gedanken sind ohnehin noch immer bei dem Leichenschmaus und so nehme ich erst nach einer Weile wahr, dass große Teile des Buches auf Lateinisch geschrieben sind, manche Passagen aber auch in fremdartigen Schriftzeichen verfasst sind. Ich versuche ein paar Brocken des Textes zu verstehen, vergeblich. Irritiert blicke ich die Blätter vor mir an. Der Titel klingt nach einem Einführungswerk und auch Dr. Alexander Roth hat nichts davon erwähnt, dass dieses Buch außergewöhnliche Sprachkenntnisse erfordert. Angestrent blicke ich daher auf die Schrift, bis die Symbole vor meinem Auge verschwinden. Dann zeige ich Hans eine der Passagen. "Hast du eine solche Schrift schon einmal gesehen?"

IM AUTO

Die angespannte Stimmung verweilt nicht im Font, sondern ergreift unvermutet auch von mir Besitz. Als hätten die beiden eine nicht materielle und dennoch spürbare atmosphärische Spannung aus dem Haus der Witwe mit in den Wagen gebracht, die nun leise knisternd auf die unausweichliche Entladung wartet.

Während der Fahrt muss ich immer wieder an das Gespräch mit Lewi denken: "... von Eisensteins uneheliches Kind und sein Verhältnis zu einer ... Minderjährigen? ... der Physiker Nebolowski, der offenbar für von Eisensteins finanzielle Misere verantwortlich ist, den Mann vielleicht erpresst hat ..." Und dann sind da noch die Gesprächsfetzen, die ich durch den Speiseaufzug und zuvor im Wohnzimmer mitbekommen habe ... "Wie war das mit der Tochter? ..."

"Und was stimmt mit diesem rüde Kerl im Rollstuhl nicht? ... Dann noch die Toten, nicht zu vergessen! ... Gibt es da wohlmöglich irgendeinen Zusammenhang? ... Es wäre verwunderlich, wenn es nicht so wäre ... Wenn Menschen gewaltsam oder unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen, geht es meistens entweder um Geld oder um Gefühle ... Eifersucht, Hass, Liebe ... Hier scheint beides in Unordnung geraten zu sein: das Finanzielle und die Gefühle!"


Ich rutsche unruhig auf meinem Sitz hin und her. Seufzend gebe ich den untauglichen Versuch auf, durch eine Veränderung meiner Sitzhaltung das ungute Gefühl zu vertreiben. Mein Blick verweilt immer wieder auf dem Rückspiegel, durch den ich verstohlen die Lohensteins beobachte.

"Was kann schon an diesem Buch so besonders sein? Warum schaut sie nicht in die Zeitungen?"

Meine Stirn legt sich in Falten, als ich erfolglos versuche, durch den Rückspiegel einen Blick auf den Buchtitel zu erhaschen.

"Und der Professor bekommt die Zähne mal wieder nicht auseinander! ... Manchmal möchte ich ihn einfach nur packen und ordentlich durchschütteln, damit sein Verstand aufwacht und zurückkommt ... von wo auch immer er dann ist!"

Resignierend schüttele ich kaum merklich den Kopf.

"Das ist sicher kein guter Augenblick, um Klatsch und Tratsch zu verbreiten. Die Lohensteins wären vermutlich eher angewidert von solchen Reden über einen Toten. Die Konversation der Herrschaft unterliegt anderen Regeln als die Gespräche der Dienstboten bei der Arbeit. ... Aber letztendlich reden 'DIE' auch über ihren Arbeitstag und unsere Arbeit, SIND nun einmal die, für die wir buckeln. Da kommt es auch schon mal vor, dass man sich ein wenig Luft macht oder einen kleinen persönlichen Ausgleich für die Unbillen des Lebens schafft. ..."

Und doch gehen mir das Kind, das Geld und Nebolowski nicht aus dem Kopf. Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier irgendetwas gar nicht gut läuft. "Ein Gefühl, dass mir im Krieg schon das eine oder andere Mal das Leben gerettet hat. ... Nur hat damals niemand über sowas geredet."

Schlussendlich bin ich darum über mich selbst verärgert und mahne mich zur Vernunft: "Ein uneheliches Kind kommt in den besten Familien vor ... schlechte Investitionen auch ... Vergiss es einfach! ... Du wirst Dich doch von Trudi mit ihrer Neigung zu Räuberpistolen nicht aus der Spur bringen lassen!!!"

IM AUTO

Eine zunehmende Unruhe erfasst mich, während ich durch die Buchseiten blättere und ich rücke intuitiv eine Spur näher zu Hans. Dennoch übt dieses Werk auch eine befremdliche Faszination auf mich aus, sodass ich immer weiterlese. Oder es zumindest versuche. "Herr Anton", sage ich schließlich, ohne jedoch den Blick von den Seiten zu heben, "Sprechen Sie eigentlich irgendwelche Fremdsprachen? Sie sind ja im Krieg vielleicht ein wenig herumgekommen?"

Im Auto

"Ich bedaure, Frau Professor! Auf der Volksschule hat man uns sowas nicht beigebracht ... und im Krieg ... nun ... da haben Franzosen nur eine andere Sprache verstanden, wenn Sie verstehen, was ich sagen will ... wir waren nun einmal nicht zum Reden dort, auch wenn zu Beginn manche glaubten, es ginge auf eine Urlaubsreise. Mit Kriegsgefangenen hatte ich auch nicht wirklich zu tun. ... Ich kann Ihnen da leider nicht behilflich sein."

Nachdem Agathe Lohenstein mich angesprochen hat, wäge ich erneut ab, ob ich nicht doch auf das Gespräch mit Lewi eingehen sollte. "Ich kann es wenigstens versuchen. Mal sehen, wie sie reagieren."

"Ich habe Ihnen die Zeitungen bereitgelegt. ... Da stehen ein paar Artikel drin ... die Sie vielleicht lesen sollten. Sie scheinen den seligen Herrn Professor von Eisenstein zu betreffen. ... Man redet hier in der Nachbarschaft darüber ... vielleicht nur Tratsch ... aber ich weiß nicht recht, mir scheint mehr dran zu sein ..."

"Dieser Physiker, Krassimir Nebolowski, hat in der Archenhold-Sternwarte gearbeitet bevor er ... nun ... vielleicht lesen Sie es besser selbst. ... Der Herr Professor von Eisenstein, Gott hab' ihn selig, soll so manchen Ärger mit diesem Mann gehabt haben. Man sieht ja jetzt, dass das ein übler Kerl zu sein scheint."

Anton war zumindest am Rande berührt, hat beobachtet, wie Agathe irritiert/beunruhigt in dem Buch gelesen hat, hat mitbekommen, dass es in einer fremden Sprache / Schrift verfasst ist (also der Umschalg nicht zum Buch zu passen scheint). Ob ihm in dieser Situation das gerade ganz besonders als merkwürdig aufgefallen ist oder umgekehr die anderen Ereignisse diese Umstände verdrängt haben, überlasse ich Deiner Entscheidung. Bislang ist Anton ja ein eher sehr akribischer Beobachter und saugt Informationen in sich auf. Er wirkt grobschlächtig und ist wenig gebildet, aber mit INT 60 auch nicht dumm. Ich bin ganz offen.

Auch kommen die Lohensteins selbst ja immer wieder auf das Buch zurück. Hans will es sich jetzt noch einmal ansehen etc. Bei einem ganz normalen Anfängerleitfaden erschiene das angesichts der ganzen Vorkommnisse doch ungewöhnlich, oder?

Vielleicht hilft Psychologie 50 bei der Entscheidung, ob Anton gemerkt hat, dass das Buch von Agathe als außergewöhnlich / bedrohlich / fremdartig empfunden wird?
« Letzte Änderung: 2.09.2018 | 15:15 von Joran »

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #806 am: 2.09.2018 | 16:41 »
Du kannst es nicht lassen. Sofort alle Textstellen gefunden. Respekt.

Wie ist Anton eigentlich zu dem Buch gekommen?
Agathe drückt ihm das Werk in die Hand. "Hier. Schau mal rein, Anton. Lesen bildet." ???

Mir ist das in dem Augenblick gar nicht so aufgefallen, aber das ist mehr Spieler denn Char.

Prinzipiell habe ich nichts dagegen.
Du solltest nur aufpassen, dass DEIN Intellekt nicht zu sehr in den Char einfliesst.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #807 am: 2.09.2018 | 17:35 »
Wie ist Anton eigentlich zu dem Buch gekommen?
Agathe drückt ihm das Werk in die Hand. "Hier. Schau mal rein, Anton. Lesen bildet." ???
Verstehe ich jetzt nicht ganz.

Nein, Anton hat das Buch nicht gelesen. Agathe hat es ihm nicht gegeben. Anton hat nur im Rückspiegel beobachtet, wie Agathe auf der Autofahrt in dem Buch gelesen hat und beunruhigt war. Anton hat sich gefragt, was an dem Buch wohl so besonders sein mag. Er hat gehört, dass Agathe ihren Mann fragt, ob er so eine Schrift jemals gesehen habe. Und Agathe hat Anton wegen des Buchs gefragt, ob er Fremdsprachen beherrscht. Er hat das (zugegeben knappe) Gespräch der Lohensteins über das Buch im Auto mitgehört.

Also Anton weiß meines Erachtens nur, dass an diesem Buch aus dem Nachlass des Prof. von Eisenstein irgendetwas sehr merkwürdig / beunruhigend zu sein scheint, dass das Buch oder Teile davon in einer fremdartigen Schrift/Sprache verfasst sind, die die gebildeten Lohensteins weder verstehen noch überhaupt einordnen können. Mehr nicht.

Prinzipiell habe ich nichts dagegen.
Du solltest nur aufpassen, dass DEIN Intellekt nicht zu sehr in den Char einfliesst.
Da gebe ich Dir völlig recht.

Nur sehe ich das Problem, dass das Spiel darunter leiden könnte, wenn ich Anton jetzt "dümmer" spiele und auf die Rolle des Handlangers beschränke. Eigentlich war Anton weniger als Ermittler, sondern vor allem als (auch gewaltbereites) ausführendes Element geplant (Stichwort PULP). Von der ursprünglichen Konzeption (mehr Spieler: Boo ist weg, Mondsänger ist weg, ich habe keine Ahnung, ob Puklat noch zu uns stößt) sind wir inzwischen weit entfernt. Da erscheint es mir schwierig, die verbliebenen SCs auf solche Rollenschemen zu beschränken.

Inzwischen agieren unsere verbliebenen drei SCs ziemlich isoliert. Ich habe Bedenken, ob man das über eine ganze Runde so aufrechterhalten kann. Trondetreublatt hat z.B. im Moment nichts zu tun. Wenn er damit kein Problem hat, ist alles gut. Ich wollte die SCs irgendwie mehr zusammenführen. Das setzt aber Interaktionen voraus. Was soll Anton alternativ tun, um Interaktion zu schaffen? Agathe angraben? Über das Wetter reden? Das ist jetzt nicht ernst gemeint, soll nur das Problem verdeutlichen, das ich sehe.

Ich wollte Anton ursprünglich viel egoistischer, unsympathischer, proletarischer spielen. Mir selbst wird er eigentlich langsam zu nett.

In der Vorgeschichte von Anton habe ich ein wenig anklingen lassen, dass er seit Kindesbeinen einen gewissen Instinkt dafür entwickelt hat, wo sich Gefahren auftun. Das hat ihm im Krieg das Leben geretten ... so jedenfalls seine Überzeugung. Das habe ich jetzt ausgebaut. Mit den Zusammenfassungen (Bericht im Auto, Notizbuch im SC-Thread etc.) wollte ich verhindern, dass der Faden verloren geht.

Es ist ein grundsätzliches Problem, ob man dem überzeugenden Charakterspiel Vorrang einräumt oder dem Fortgang der Geschichte. Soll man sehenden Auges wichtige Informationen unerwähnt lassen und das Risiko in Kauf nehmen, dass nicht alle sie bemerkt / im Hinterkopf behalten haben? Das ist eine Wertungsfrage. Beide Wege sind in Ordnung.

Aber im Grunde ist richtig, was Du beanstandest.

Du entscheidest. Ich habe kein Problem damit, mich künftig zurückzuhalten. Andere Lösungen sind denkbar. Du könntest z.B. auch einen Pool der gesammelten Informationen in einem gesonderten Thread OT aufstellen o.ä.
« Letzte Änderung: 2.09.2018 | 17:49 von Joran »

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #808 am: 2.09.2018 | 19:20 »
Ich beanstande das gar nicht, Joran. Kein Gedanke.
Man sollte es nur nicht überbeanspruchen. Deshalb meine Meldung, dass Du das im Hinterkopf behältst.

Du nimmst mir hier auch einiges an Arbeit ab. Das weiss ich mehr als zu schätzen.

Versuch den Mittelweg zu finden.
Du wirst das schon hinkriegen. Ich vertraue Dir. Ich denke, dass weisst Du auch.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #809 am: 2.09.2018 | 20:09 »
Dein Hinweis ist ja berechtigt. Ich sehe garkeinen Dissens. Nur die Suche nach dem idealen Weg.

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #810 am: 2.09.2018 | 20:47 »
Jetzt warte ich erst einmal KAWs Antwort ab.
Und vielleicht schreibt trondetreublatt noch etwas zu einem Arztbesuch.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #811 am: 3.09.2018 | 21:20 »
Nicht ganz ein Arztbesuch, aber vielleicht geht es ja ausreichend in die Richtung...

Ich muss mich mal wieder entschuldigen, aber gerade beginnt bei mir wieder eine heiße Lernphase.

Ich hoffe, ihr verzeiht meine unregelmäßigen Posts. Es macht mir wirklich Spaß, hier mit zu machen, aber irgendwie ist immer irgendwas...
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #812 am: 4.09.2018 | 08:14 »
Ups.
Da hatte ich das hier doch im Spiel gepostet.

Interessant, wie Du mit der Situation umgegangen bist, KAW. Wirklich interessant.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #813 am: 4.09.2018 | 08:57 »
Getrennte Schlafzimmer waren damals normal.
Hättest Du das gerne anders, schreibe ich es um.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #814 am: 4.09.2018 | 18:21 »
@KAW
[...] Meine Mine erstarrt, während ich Anton lausche, wie er schonungslos ausspricht, was passiert ist. Kurz bin ich versucht, ihm zu berichten, wie auch für mich die Zeit stehen geblieben ist und zögere einen Augenblick, bevor ich antworte. [...]
Ich meine, Anton hat von dem Stillstand der Zeit in der Sternwarte noch niemandem etwas erzählt. Er hat nur das erwähnt, von dem er glaubt, dass alle es gesehen haben (das Leuchten der Augen, die "Mumifizierung"). Es sollen keine Informationen zurückgehalten werden, ich dachte mir einfach, Anton glaubt, Agathe hält ihn für verrückt, wenn er das mit der Zeit erzählt. Umgekehrt hat sie ja auch geschwiegen.

Soll ich das in meinem Post noch schnell ändern?


@Läuterer
Wie sieht es aus? Ist Anton schon in seiner Butze unterm Dach, als die Treppe sich "verändert"? Oder gibt es in der Villa ein eigenes Dienstbotentreppenhaus, wie in seeehr großen Häusern früher teilweise vorhanden? Oder ist Anton noch in der Küche bei Irmi, um den Auftrag des Professors auszuführen?

Joran

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #815 am: 4.09.2018 | 18:27 »
@trondetreublatt

Schön geschrieben. Aber sag mal, welches Exponat wird denn untersucht? Die eigene Hand (oder hatte sich die nicht erholt)? Etwas von Kirill? Etwas vom Studenten? Oder ist das ein Vorgriff auf den Finger, den Anton dem Doktor mit einem Brief von Agathe (sobald der geschrieben ist) bringen soll?
« Letzte Änderung: 4.09.2018 | 18:28 von Joran »

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #816 am: 4.09.2018 | 18:39 »
Joran, Du darfst das gerne IT noch nachtragen, wenn Du das möchtest.

Es wäre aber auch nicht schlimm, wenn Du das nicht machst.
Hier kommen immer viele Infos zusammen. Das alles auseinander zu pfriemeln macht oft unnötig viel Arbeit. Es kommt halt vor. Und ich überlasse es Dir.

Ich hätte jetzt vorausgesetzt, dass es im Haus einen getrennten Dienstboten-Trakt gibt. Etwa so wie im DAS HAUS AM EATON PLACE. Vermutlich hat Anton sein Zimmer über der Garage.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #817 am: 4.09.2018 | 18:40 »
Schön geschrieben. Aber sag mal, welches Exponat wird denn untersucht? Die eigene Hand (oder hatte sich die nicht erholt)? Etwas von Kirill? Etwas vom Studenten? Oder ist das ein Vorgriff auf den Finger, den Anton dem Doktor mit einem Brief von Agathe (sobald der geschrieben ist) bringen soll?
Du bist aber auch neugierig.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #818 am: 4.09.2018 | 19:06 »
Joran, ich passe meinen Post am Abend an.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #819 am: 4.09.2018 | 19:27 »
Schön geschrieben.
Das empfinde ich auch so.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #820 am: 4.09.2018 | 21:06 »
Joran, ich werde mein Posting doch so belassen. Anton hat immerhin gefragt, ob Agathe bei dem Unfall nicht auch etwas seltsames aufgefallen sei, was sie auf das Stehenbleiben der Zeit bezieht.
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #821 am: 4.09.2018 | 22:28 »
Ich werde zunehmend immer begeisterter von unserem Spiel.
Jetzt ist Musik drin...
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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #822 am: 5.09.2018 | 07:35 »
@KAW
Alles klar. Irgendwann werden sich die beiden dann auch austauschen, denke ich … falls Chef sie lange genug leben lässt …  ;)

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« Antwort #823 am: 5.09.2018 | 07:40 »
Joran, Du darfst das gerne IT noch nachtragen, wenn Du das möchtest.

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Ich hätte jetzt vorausgesetzt, dass es im Haus einen getrennten Dienstboten-Trakt gibt. Etwa so wie im DAS HAUS AM EATON PLACE. Vermutlich hat Anton sein Zimmer über der Garage.
Nee, es ging mir nur darum, ob Anton auch in die Szenerie an der Treppe geraten soll oder nicht. Ich bin ohnehin davon ausgegangen, dass das nicht vorgesehen ist. Ich habe dann keine Pläne mehr für Samstag, es sei denn, Du hast noch was mit Anton vor.

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Re: [SoA] Smalltalk
« Antwort #824 am: 5.09.2018 | 07:43 »
Irgendwann werden sich die beiden dann auch austauschen, denke ich … falls Chef sie lange genug leben lässt …
Meinst Du "sie" Einzahl oder "sie" Mehrzahl?
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