Aber regelseitig gab es auch viele kleine bis mittelschwere Katastrophen, die auch nicht nur dem damaligen Zeitgeist oder dem Stand der "Technik" in Sachen Rollenspielregeln geschuldet waren.
Wie ich schrieb wäre es ja auch der Nostalgiefaktor und nicht weil ich DSA 3 für den Stein der Weisen bzgl. Regeln halte.
Ich finde DSA generell schlecht (Crunch & Fluff) und eine Retroedition wäre nicht der Kaufgrund, weil DSA 3 nun besser als eine andere Edition wäre.
Es geht hier einfach nur um das nostalgische Flair, as man mit RPG begonnen hatte als Schüler.
Da ja DSA1-Retros für die Generation sind, die zu DIESER Zeit angefangen hatten, wäre ja cool wenn es auch eine Edition gäbe für die Leute, die erst später anfingen.
Da nun der Ulisses-Chef Plötz dem DSA 3 qualitativ mehr beimisst als DSA 1 sehe ich da halt die Chance dass in dieser Richtung was passieren könnte.
Ist natürlich wirtschaftlich nicht so klug, auch wenn vllt. viele das kaufen würden. Sogar ich, und ich bin seit 1997 weg von DSA.
Die DSA-Profis (also ihr) geht hier aber sofort wieder in den Editionen-Krieg, was ja irgendwie auch diesen Ansatz zerstören würde.
Wahrscheinlich ist DSA 1 SO WEIT weg vom aktuellen DSA, dass sicher kaum Reibungsfläche bietet. DSA 3 ist so eine Heartbreaker-Geschichte und historiswch wohl zu stark verwoben mit Dingen, die noch heute bei DSA wichtig sind. Sodass dann wohl die Aussage ist, dass man das ja nicht brauchen würde.