Szenario-Vorschlag:
Der Tod hat eine Motivation. Entweder möchte er aus gutgemeinten Gründen der Welt das Sterben und Dahinsiechen ersparen oder er ist "lebens"müde und suizidal. Also will er sterben.
Da er selbst nicht Hand an sich legen kann, personalisiert er sich in einem Avatar. Und entweder streut er in der Welt der Sterblichen Gerüchte, warum man ihn töten sollte oder gibt sonstwie Infos darüber, DASS und WIE man ihn umbringen könnte.
Weil den Tod zu töten paradox ist und weil du das Szenario spannend haben willst, wissen die SC nicht, dass es der Tod persönlich ist. Irgend'ne Info-Barriere.
Die SC ziehen also aus, um den vermeintlichen Bösen umzubringen. Ihnen stellt sich eine andere Fraktion in den Weg, die entweder mehr weiß und es deshalb verhindern will, oder die auch nur undeutliche Omen/Zeichen kennen, vage Informationen. Aber einschreiten müssen, weil sonst was Schlimmes geschieht.
Beide Fraktionen taumen also im Dunkeln aber agieren gegeneinander.
Töten die SC den Tod in persona treten genau die Effekte ein, die Selganor beschreibt. Aber hier als weiterer Spielverlauf, denn die Charaktere erfahren später, dass sie den Tod selbst getötet haben und für das Unheil in der Welt verantwortlich sind.
Nächstes Abenteuer: Wie beleben wir den Tod, damit wieder Sterben und Untergang in der Welt einzug hält?