Autor Thema: Wann lohnt sich Weltenbau?  (Gelesen 17812 mal)

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #100 am: 15.11.2017 | 22:23 »
Ich finde eine Welt mit starkem Konzept (wie bspw. Dark Sun) eigentlich sehr reizvoll. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich in meinen Kampagnen gerne mehr Abwechslung hätte und habe daher angefangen ein Kitchen Sink Setting zu entwickeln. Und das obwohl ich die Realms und Golarion tendenziell immer etwas belächelt habe.

erstmal ist alles legitim es muss nur einem selbst der gruppe spaß machen. das gesagt können auch welten mit starken fokus auf ein oder zwei themen abwechslung bringen. das interessante ist ja die ganzen themen breite die 0815 kampagnenwelten so bieten eben durch diesen fokus zu sehen und wie sie sich dadurch verändern. dark sun ist da ein super beispiel und sag mir nicht es gäbe dort nicht genug abwechslung...
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Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #101 am: 15.11.2017 | 22:28 »
dark sun ist da ein super beispiel und sag mir nicht es gäbe dort nicht genug abwechslung...

Das denke ich nicht, nein. Aber die Welt hat ein starkes Thema, das (mir) teilweise zu vordergründig werden könnte.
Würde mich trotzdem freuen, wenn nächstes Jahr was Dark Sunniges für die 5E rauskommt!  ;)
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Offline Bildpunkt

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #102 am: 15.11.2017 | 22:34 »
Das denke ich nicht, nein. Aber die Welt hat ein starkes Thema, das (mir) teilweise zu vordergründig werden könnte.
Würde mich trotzdem freuen, wenn nächstes Jahr was Dark Sunniges für die 5E rauskommt!  ;)
was meinst du mit vordergründig? von verschleierte allianz avagion über  dünenhändlerdynastie kampagne bis elementaristenkriege um nur drei spontane ideen zu nennen kann man das thema auch gerne als hintergrundszene nehmen und nicht als thema...
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Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #103 am: 15.11.2017 | 22:36 »
was meinst du mit vordergründig?

Postapokalytischer Wüstenplanet.
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Offline nobody@home

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #104 am: 15.11.2017 | 23:03 »
Postapokalytischer Wüstenplanet.

Yep. Und das kann schon mal ein bißchen eintönig werden, während mich umgekehrt nicht viel daran hindert, auf einer an sich abwechslungsreicheren Welt immer noch eine halbwegs imposante postapokalyptische Wüstenregion zu haben.

trendyhanky

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #105 am: 15.11.2017 | 23:07 »
Das ist dann wohl auch der Unterschied zwischen Weltenbau und Settingbau

Beim Weltenbau gehst du davon aus, dass du zig Kampagnen darin spielst, die alle unterschiedlich sein sollen und baust dir ein Kitchensink

Beim Settingbau hast du DIE konkrete Kampagne vor Augen und baust die Welt dementsprechend schlaglichtartig, akzentuiert

Offline Chruschtschow

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #106 am: 15.11.2017 | 23:23 »
[...] und baust dir ein Kitchensink

Moment, Weltenbau ist nicht automatisch Kitchensink. Das hast du erst, wenn du alles rein schmeißt und dann den Knopf zum häckseln drückst. Yay, Wikingerelfen! Yay, Piratengnome! Yay, Ninjazwerge! Dinosaurier dazu! Dann Forgotten Lorakis oder Dere Realms drauf schreiben. Fertig. ~;D
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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trendyhanky

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #107 am: 15.11.2017 | 23:25 »
Ich bezog mich auf Mhyr

Zitat
Ich finde eine Welt mit starkem Konzept (wie bspw. Dark Sun) eigentlich sehr reizvoll. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich in meinen Kampagnen gerne mehr Abwechslung hätte und habe daher angefangen ein Kitchen Sink Setting zu entwickeln. Und das obwohl ich die Realms und Golarion tendenziell immer etwas belächelt habe.

Offline Chruschtschow

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #108 am: 15.11.2017 | 23:46 »
Mea culpa. Ich hatte das als allgemeinere Aussage aufgefasst.
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #109 am: 16.11.2017 | 01:01 »
Ja, ich gehe davon aus mehrere Abenteuer und Kampagnen in/auf Avalon zu spielen. Nur für einen One Shot eine Welt zu schaffen lohnt sich für mich ungeübten Weltenbauer nicht. Aber wie erwähnt ich würde gern die Möglichkeit haben in einer Kampagne mehrere Settings (Wüste, Dschungel etc.) und Genres (Dungeoncrawl, Survival Horror, Murder Mystery etc.) spielen zu können. Daher auch die unterschiedlichen Halbinseln Avalons.

Zudem kommt, dass sich meine Spieler nie wirklich auf die Welt einlassen und irgendwelche 0815-fantasy Chars im Kopf haben. Und wenn die Kombination "mein Wunsch nach Vielfalt und der Wunsch meiner Spieler nach Abgedroschenheit" kitchen Sink bedeutet und wir damit Spass haben können, dann eben Kitchen Sink.

Stellt sich natürlich die Frage: Ab wann genau ist es Kitchen Sink Setting?
« Letzte Änderung: 16.11.2017 | 01:28 von Mhyr »
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trendyhanky

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #110 am: 16.11.2017 | 01:22 »
Zitat
Ab wann genau ist es Kitchen Sink Setting?

Ab dem Moment, wenn dein Setting jedes Fantasy-Element, das es so gibt, als echt und existent erachtet. Zig altbekannte Rassen, die bekannten Themen, alle möglichen pseudohistorischen Kulturen, alles versammelt. Nix vermischt sich und existiert parallel ohne Widersprüche zu erzeugen

Wenn du bewusster und thematischer baust und dein Setting einige Fantasyelemente betont aber andere gar nicht vorkommen, dann ist es nicht kitchen sink 

Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #111 am: 16.11.2017 | 01:28 »
Aber im Grund ist es - vorallem bei nonkommerziellem Heimgebrauch - auch egal, solange eben alle  zufrieden sind. Wolfgang Baur hat einen interessanten Essay im Kobold Guide to Worldbuilding geschrieben: The Limits of Design.
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Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #112 am: 16.11.2017 | 01:31 »
Ab dem Moment, wenn dein Setting jedes Fantasy-Element, das es so gibt, als echt und existent erachtet. Zig altbekannte Rassen, die bekannten Themen, alle möglichen pseudohistorischen Kulturen, alles versammelt. Nix vermischt sich und existiert parallel ohne Widersprüche zu erzeugen

Wenn du bewusster und thematischer baust und dein Setting einige Fantasyelemente betont aber andere gar nicht vorkommen, dann ist es nicht kitchen sink

Ich möchte eigentlich im Vorfeld weder in Stein meißeln, dass es alles gibt, noch dass es nur das und das gibt. Einen Ansatz den ich bspw. mit dem avalonischen Pantheon versucht habe umzusetzen:Die Götter [Avalons].
« Letzte Änderung: 16.11.2017 | 01:33 von Mhyr »
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #113 am: 16.11.2017 | 10:57 »
Stellt sich natürlich die Frage: Ab wann genau ist es Kitchen Sink Setting?

Na ja, "kitchen sink" ist ja erst mal ein Waschbecken und steht im umgangssprachlichen Englisch gerne mal für etwas x-beliebiges (siehe auch "everything but the kitchen sink" als Ausdruck für eine Sammlung von nun wirklich allem möglichen Krempel, egal, ob er gebraucht wird oder nicht -- entspricht ungefähr "alles, was nicht niet- und nagelfest ist"). Ein Kitchen Sink-Setting wäre also wohl eins, in das dessen Schöpfer einfach bunt alles hineinschmeißt, was ihm gerade so einfällt, und dann am besten noch drei Sachen mehr.

Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #114 am: 16.11.2017 | 11:11 »
Na ja, "kitchen sink" ist ja erst mal ein Waschbecken und steht im umgangssprachlichen Englisch gerne mal für etwas x-beliebiges (siehe auch "everything but the kitchen sink" als Ausdruck für eine Sammlung von nun wirklich allem möglichen Krempel, egal, ob er gebraucht wird oder nicht -- entspricht ungefähr "alles, was nicht niet- und nagelfest ist").


Schon klar.

Ein Kitchen Sink-Setting wäre also wohl eins, in das dessen Schöpfer einfach bunt alles hineinschmeißt, was ihm gerade so einfällt, und dann am besten noch drei Sachen mehr.

Hier genau frage ich mich, wann es offiziell zu einem Kitchen Sink Setting wird. Man müsste also im Vorfeld klarmachen: "Es gibt alles und mehr!"
Und genau das mache ich persönlich für Avalon nicht. Ich will mir aber die Option offen halten zu meinem Spieler, der unbedingt etwas bestimmtes Spielen will, zu sagen: Ja, klar geht das auf Avalon. Genauso möchte ich ein Abenteuer weitestgehend problemlos integrieren können, von dem ich jetzt noch nicht weiss, dass es dieses tolle Abenteuer überhaupt gibt.

Ich möchte mich nicht festlegen, aber Optionen offen halten. So stelle ich mir zu mindest nachhaltigen Weltenbau vor.
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #115 am: 16.11.2017 | 11:26 »
Hier genau frage ich mich, wann es offiziell zu einem Kitchen Sink Setting wird.

Ich denke nicht, daß es da einen offiziellen "objektiven" ISO-Standard gibt, der genaue Grenzlinien zieht. ;) "Kitchen Sink" liegt einfach stark im Auge des Betrachters.

Luxferre

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #116 am: 16.11.2017 | 11:42 »
Ich dachte immer, kitchen sink sei eine Art Schablone, eine Demo, ein Standardwerkstück, ein Beispiel.
Also ein Abziehbild; der destillierte Standard einer Fantasywelt.

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #117 am: 16.11.2017 | 11:48 »
Das ist dann wohl auch der Unterschied zwischen Weltenbau und Settingbau

Beim Weltenbau gehst du davon aus, dass du zig Kampagnen darin spielst, die alle unterschiedlich sein sollen und baust dir ein Kitchensink

Beim Settingbau hast du DIE konkrete Kampagne vor Augen und baust die Welt dementsprechend schlaglichtartig, akzentuiert

Interessante Unterscheidung, für mich ist Welten- gleich Settingbau. Ich denk mal darüber nach und meld mich wieder mit ner differenzierten Antwort
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #118 am: 16.11.2017 | 12:00 »
Ich denke nicht, daß es da einen offiziellen "objektiven" ISO-Standard gibt, der genaue Grenzlinien zieht. ;) "Kitchen Sink" liegt einfach stark im Auge des Betrachters.

Sehe ich ähnlich. Für mich war Kitchen Sink nur immer mit einer negativen Konnotation versehen. Kein Problem damit zu haben ggf. Kitchen Sink zu sein oder zu bauen ist für mich wichtig, da mir dieses Label wenn nur im Weg ist. Mir ist es nämlich egal als was meine Welt bezeichnet wird so lange alle Spass drin haben!  8)
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #119 am: 6.02.2018 | 23:22 »
Ein tolles Zitat zum Thema, über das ich gerade gestolpert bin:

“A homebrew campaign setting is a great way to create a lot of work for yourself that your players will ignore and/or destroy.”

- Scott Rehm, the Angry Dungeon Master

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Offline 1of3

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #120 am: 7.02.2018 | 07:20 »
Ein tolles Zitat zum Thema, über das ich gerade gestolpert bin:

“A homebrew campaign setting is a great way to create a lot of work for yourself that your players will ignore and/or destroy.”

- Scott Rehm, the Angry Dungeon Master

 ~;D
Und ein offizielles ist ein guter Weg, sich massig Ballast aufzuladen, an dem aus ehrfürchtiger Scheu niemand rütteln mag.

Offline Tintenteufel

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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #121 am: 7.02.2018 | 07:22 »
Und ein offizielles ist ein guter Weg, sich massig Ballast aufzuladen, an dem aus ehrfürchtiger Scheu niemand rütteln mag.

Jip. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #122 am: 7.02.2018 | 07:25 »
ot : hat sich trendyhanky in Luft aufgelöst?
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #123 am: 7.02.2018 | 15:32 »
ot : hat sich trendyhanky in Luft aufgelöst?

Hat seinen account vor etwa 17 Tagen gelöscht.
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Re: Wann lohnt sich Weltenbau?
« Antwort #124 am: 10.02.2018 | 16:01 »
Welten - und Settingbau sind für mich das selbe. Wenn ich einfach nur nen kitchen sink will kann ich auch ne schon existierende Welt nehmen.
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