Dibs auf den Necro!
Zeit diesen Faden wieder auferstehen zu lassen!
Nein, ich fühle mich erst mal manipuliert!
Schmarrn!
Ich hab ursprünglich durch Sly Flourish von Shadow of the Demonlord erfahren.
Irgendwann wurde D&D 5e für mich mit den Casuals zur Qual. Wegen der Kampagne (Strixhaven), nicht wegen dem System. Auch wenn es für mich immer Schattenseiten am System gab. Vor allem DCC wurde für mich als Alternative für sporadische Spielabende durch die Übersetzung von SM interessant. Und da war auch wieder dieser Dämonenfürst. Die DCC-Community hier im Tanelorn war echt sehr sympathisch und offen für Newbies wie mich.
Dann kam das OGL-Debakel und ich war völlig lost.
Ich brauchte dringend einen Ersatz für das offizielle D&D, das ich nicht mal mehr mit dem viel bemühten Tenfootpole anfassen wollte. Es gab durch euch, und die D&D-Influencer im großen weiten WWW, die Empfehlung dem Fürsten eine Chance zu geben. Hier war die Schnittmenge der DCC- und Shadow-Community im Tanelorn maßgebend. Und ich habe mich ja auch schon mehrfach dafür bei tartex, Korig, Lasercleric und Zanji bedankt.
(EDIT: Falls es untergegangen ist: DANKE! Nicht nur euch vieren, sondern allen die hier das System vermitteln und diskutieren!!)
SdDF ist ein sehr vielversprechendes System mit dem wir derzeit gerne unsere Hauptkampagne weiterspielen. Nach der gestrigen Session haben wir sogar noch eine Zeit lang geschwärmt, was wir alls gut und besser als in der 5e finden. Aber wir sind natürlich gerade auch frisch verliebt. Und es gibt auch ein paar Sachen die für mich in der Umstellung von D&D zu SdDF schwierig sind. Vor allem in unserer etablierten Welt. So ein Systemwechsel mitten in der Kampagne und Spielwelt ist sicher nie so ganz einfach und dafür geht es erstaunlich gut.
Mal sehen was die Zukunft so bringt. SdDF bleibt sehr interessant, aber auch der Weird Wizard und Swords & Wizardry sind für mich nicht aus dem Spiel!