Meiner Spiel(Leiter)Erfahrung nach schätzt man die Sterblichkeit höher ein, als sie tatsächlich ist (auch wenn sie in den Stufen 0-1 höher ist als später). Selbst, wenn die Schadenleiste voll ist, stirbt der SC nicht direkt, da muss man noch im Schicksalswurf Pech haben.
Den Schleicher haben sie schlafend erwischt - und dennoch ging der Uhrwerk-Krieger drauf (den hat dann Emie die Schmiedin zusammen mit dem Wechselbalg repariert) und der Zwergen-Priester kam grade mal so davon (plus 1 Wahnsinn, weil er mal in die Leere hat schauen dürfen). Dabei hatten sie noch das Glück, dass der erste
Burning Beam vom Magier mit 20+ traf und das Vieh somit die erste Runde nach der Überraschung noch blind war. Die Pfeile vom Wechselbalg-Schurken und dem Menschen-Krieger taten weh, weggeputzt hat ihn dann die
Nightfall Blade vom Magier.
Die Briganten waren relativ easy - aber die haben sie auch kalt erwischt, mit einer
Wall of Darkness in die Höhle, gefolgt von
Light, sodass sie erstmal recht orientierungslos herum liefen.
Wenn ich also daraus schließe, wie der Rest der Begegnungen aussehen wird, ist Stufe 2 grade mal angemessen, IMHO.
Demnach die Abenteuer ja auch in Anfänger, Lehrlinge, Gesellen, usw. eingeteilt sind, sagt das ja auch nichts über die Stufen aus. 1 - 2 sind ja Lehrlinge. Ist vielleicht auch ein wenig ein Schwachpunkt, weshalb die Härte dann auch oft nicht passt. Wenn der gute Rob mit Stufe 2 gerechnet hat, sind das eben immer noch Lehrlinge - aber bessere.