Ich suche nach einem bestimmten SciFi-Roman, den ich vor etlichen Jahren gelesen habe.
Was ich noch definitiv weiß: Der Protagonist (könnte auch eine Protagonistin sein) kehrt gegen Ende des Romans, nach langer Zeit (Zeitdilatation, weil er/sie im Weltall rumgereist ist? Da könnten auch Quantensprung-Tore eine Rolle gespielt haben) ins Sonnensystem zurück. Dort haben inzwischen mehrere Alien-Rassen großflächig Rohstoffe abgebaut. Es gibt noch Menschen, und er/sie kommt auf eine Raumstation um den Merkur(?), wo Latein als Verkehrssprache benutzt wird. So weit, so mager.
Ich meine (da kann ich mich aber auch täuschen), dass der Roman damit losgeht, dass man ein Sprungtor am Rande des Sonnensystems entdeckt, durch das interstellare Reisen mit Lichtgeschwindigkeit möglich ist. Es könnte sich auch um eine mehrteilige Serie handeln. Und es könnte auch sein, dass es dabei um mehrere Parallelrealitäten geht.
Kann jemand etwas damit anfangen und mir einen Hinweis geben?