Immer wenn Nicht-Super-Powers zur Lösung signifikant beitragen finde ich persönlich diese Lösung interessanter.
Egal ob Zusammenhalt, Loyalität, Hilfsbereitschaft, Gnade oder Mitleid.
Wenn die Gegenspieler dadurch in die Knie gezwungen werden ist das für mich besonders befriedigend.
Ich denke Captain Marvel wird für den nächsten Avengers wichtig. Aber eben als Person, nicht als jemand mit Super Powers.
Die werden benötigt um zu gewinnen, aber eben nicht durch diese.
Ich denke hier ist Dr. Strange der Schlüssel.
Er gibt die Steine ja auf in der Erkenntnis das man Thanos nur dadurch besiegen kann in dem man ihm zunächst den Sieg schenkt.
Erst nach seinem vermeintlichem Sieg wird in Thanos nach einer gewissen Zeit die Erkenntnis reifen das seine vermeintliche Lösung keine war.
Vorschlag des Titels für Avengers 4: The Culling.
Ich kann mir mindestens 2 Szenarien vorstellen:
- Wir haben nur eine der X-Millionen nicht erfolgreichen Zukünfte gesehen. Und der Film geht dann in, ein, oder zwei Iterationen, zum echten End-game über.
- Durch eine Anstrengung der übrig gebliebenen versteht Thanos irgendwann das seine Lösung keine Lösung ist und dreht an der Zeit.
Am Ende von Avengers 4 sehe ich Thanos als gescheitert und mit signifikanten Emotionalen Verlusten. Wir werden mit Thanos Mitleid haben weil, das wäre dann ein schöner Twist, er derjenige sein wird der die größten Verluste erlitten haben wird.
Um den Rest der Welt zu retten wird er Gamorrah opfern müssen. Dieser Verlust könnte permanent sein. Was ihn zu einer tragischen Figur machen wird