Autor Thema: Essen der Unterschicht  (Gelesen 5133 mal)

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Offline Klopfstein

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Essen der Unterschicht
« am: 10.12.2017 | 22:46 »
Neben Nahrung auf Soyabasi oder Krillbasis - Welches industriell verarbeitete Essen wird der Unterschicht angeboten?

Danke =)

Offline Megavolt

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #1 am: 10.12.2017 | 22:48 »
Ich dachte bei dem Threadtitel zuerst instinktiv an die Stadt Essen.  ~;D

Offline Quaint

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #2 am: 10.12.2017 | 23:12 »
Naja, kannst ja fast alles aus Soja und co machen bei Shadowrun.

Aber ansonsten dürfte das ähnlich sein wie heute, nur das heute an normalem Essen nicht Soja- steht und an "echtem Essen" nicht "echt" sonder "Bio". Unterhalt dich bei Gelegenheit mal mit einem Lebensmittelchemiker. Viele Sachen die du heute im Supermarkt kriegst sind so verarbeitet, dass das dem "künstlichen" Essen von SR durchaus nahekommt.

Mal ein paar Beispiele was billiges Essen sein dürfte
- viele Fertiggerichte (haltbar, was günstig für den Handel ist, hochverarbeitet, kann daher oft aus relativ minderwertigen Ausgangsstoffen gemacht werden)
- (haltbare) Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Kartoffeln
- billige asiatische Nudelsuppen (Ramen) sind auch ein Klassiker
- die Kartuschen für nen Autokoch; klar mag es auch Nobel-Marken-Autoköche geben, aber normal ist halt ein Soy-Würsten aus dem Autokoch Billigfraß

Mal ein paar Beispiele was teures Essen sein dürfte
- echtes Fleisch, vor allem wenn es am Stück und hochwertig sein soll (Steak z.B.); Formfleisch dürfte deutlich billiger sein
- praktisch alle verderblichen Sachen (weil da dann halt auch einfach viel weggeworfen werden muss von den Händlern und die Transportlogistik aufwendiger ist, etwa wegen ununterbrochener Kühlketten oder weil es schnell gehen muss)
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Offline Medizinmann

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #3 am: 10.12.2017 | 23:24 »
....Soylent Green ?

der auf Baggern tanzt
Medizinmann

Offline Bad Horse

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #4 am: 11.12.2017 | 00:01 »
Mykoproteine sind auch was Feines. Veganes Hackfleisch z.B. wird aus solchen Pilzkulturen gemacht. Aber die sind natürlich - genau wie Sojakram - gar nicht so billig, weil sich das Zeug auch teurer verkaufen lässt.

Vermutlich isst die Unterschicht Kram, der aus haufenweise Zucker und Fett besteht, weil das a) satt macht und b) halbwegs schmeckt. Und wer's zynisch sehen will: c) verfetten die dabei ordentlich und sterben früher.  :P
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The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

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Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Timo

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #5 am: 11.12.2017 | 00:16 »
Ich vergesse immer wie mies sich SR im Laufe der Editionen entwickelt hat, was diese Sachen betrifft.

Es kommt auf die Stadt an, was billiges Essen ist. Während HK und asiatische Gebiete vermutlich viel Ramen, Reis und Insekten verarbeitet, wird es in Seattle ein Mix aus asiatischen Gegenden und dem Fraß aus der Maschine auf Soybasis sein. Wobei das ja noch nichtmal Soja ist, sondern eine billigere gen-Tech veränderte Form. Mittelschichtessen wäre dann Soja oder Soy mit Geschmack und erst die richtig Reichen können echtes Fleisch und echtes Gemüse essen.

Bei genauerer Überlegung wird die Unterschicht ausschliesslich Soy zur Verfügung haben und nichtmal Ramen oder Reis oder Kartoffeln, dass wäre schon ein Luxus zu Weihnachten.

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« Letzte Änderung: 11.12.2017 | 00:24 von Timo »
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Offline Feuersänger

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #6 am: 11.12.2017 | 01:20 »
Hefe. Steht sogar im GRW.
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Offline YY

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #7 am: 11.12.2017 | 18:28 »
Bei genauerer Überlegung wird die Unterschicht ausschliesslich Soy zur Verfügung haben und nichtmal Ramen oder Reis oder Kartoffeln, dass wäre schon ein Luxus zu Weihnachten.

Joah, irgendwann wirds aber auch albern.

SR leidet global ja nicht so recht unter Überbevölkerung und im Großen und Ganzen gibt es mehr als genug brauchbare Anbaufläche für alles Mögliche.
Da lag man von Anfang an leicht daneben, was die Darstellung der Ernährung anging.

Und vor Allem nach unten raus kommt relativ früh der Punkt, wo die Leute eben zumindest zum Teil selbst gucken, wo sie bleiben.
Wer sowieso von der offiziellen Versorgung weitgehend oder wirklich total abgeschnitten ist, keiner geregelten Arbeit nachgehen darf/kann und obendrauf große urbane Flächen zur Verfügung hat, die keine Sau interessieren, hat doch große Anreize und gute Voraussetzungen für den eigenen Anbau.
Das kann man mit urbanen Jagd- und Tierzuchtvarianten ergänzen.
Und im großen Stil geht da noch deutlich mehr, wenn man Strom oder Wasser in irgendeiner Form unter der Hand beziehen kann.


Am Ärmsten dran ist wohl der Unterschichtler mit SIN und Arbeit, der den Großteil des Tages wurzelt und allein deswegen irgendwas kaufen muss. Aber je nach Kontakten und Wohnort kauft der auch eher Produkte von Leuten, die nominell noch weiter unten auf der Leiter stehen.
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Offline Feuersänger

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #8 am: 11.12.2017 | 18:40 »
Vermutlich wird die schlechte Ernährungslage für die Unterschicht trotz geschrumpfter Weltbevölkerung dadurch rationalisiert, dass große Teile der potentiellen Anbauflächen Erwacht sind und dadurch nicht mehr zur Verfügung stehen -- sich mit Wildschweinen um die Kartoffeln zu streiten ist eine Sache, mit Landhaien eine andere.
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Offline felixs

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #9 am: 11.12.2017 | 18:53 »


Mykoproteine sind auch was Feines. Veganes Hackfleisch z.B. wird aus solchen Pilzkulturen gemacht. Aber die sind natürlich - genau wie Sojakram - gar nicht so billig, weil sich das Zeug auch teurer verkaufen lässt.

Das liegt aber vor allem an der Marktlage (Fleischessen ist nach wie vor "normal", Alternativen werden weniger abgesetzt) und der Möglichkeit von Subventionen. Fleischersatzprodukte sind schon viel billiger geworden und da ist noch viel Luft nach unten. Man kann nämlich dann direkt das verarbeiten, was sonst erst durch das Schwein gegeben werden muss. Bei ausreichend wachsendem Absatz wird es dann billiger. Sieht man in Ansätzen jetzt schon an einigen Produkten von (Fleisch-) Großbetrieben, die auch vegetarische und vegane Produkte anbieten, die schon fast auf Discountfleischpreisen sind.

Ansonsten sind sich fast alle Cyberpunk-Settings einig, dass es Nudeln, Soja und Geschmacksstoffe als billigstes Essen geben wird. Das ganze ist natürlich stark vom Japanbild der 80er geprägt, als man erwartete, dass sich die ganze Welt japonisieren würde und es dann überall Ramen mit Einlage als Billigmahlzeit geben wird. Aber grundsätzlich passt das - die billigsten Kohlenhydrate (Weizen, Mais) und die billigsten Eiweiße (Soja, unter Umständen andere Hülsenfrüchte), plus irgendwelche Fette, geben die einzige Grundlage für eine billige und halbwegs funktionierende Ernährung. Vitamine müsste man dann irgendwie synthetisch beigeben.
Mir scheint das alles soweit schlüssig zu sein.
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Supersöldner

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #10 am: 11.12.2017 | 18:54 »
Ratten.

Offline YY

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #11 am: 11.12.2017 | 18:58 »
Vermutlich wird die schlechte Ernährungslage für die Unterschicht trotz geschrumpfter Weltbevölkerung dadurch rationalisiert, dass große Teile der potentiellen Anbauflächen Erwacht sind und dadurch nicht mehr zur Verfügung stehen -- sich mit Wildschweinen um die Kartoffeln zu streiten ist eine Sache, mit Landhaien eine andere.

Na ja...momentan wird sich mit Wildschweinen nicht so recht um die Kartoffeln gestritten, weil alles versichert ist und fertig.

Sobald es einem aber so ernsthaft um die Kartoffeln an sich geht, dass man da jede Nacht ein paar Leute mit entsprechendem Gerät hinsetzt, ist das Thema durch - auch mit erwachtem Getier.
Unsere zeitgenössische Waffen- oder Jagdgesetze interessieren in SR an beiden Enden des Spektrums niemanden, weder Konzerne noch die Leute in den Barrens. Und Menschenleben sind in beiden Bereichen auch billig genug - jedenfalls manche.
Und das meiste Viehzeug kann man ja obendrauf auch noch futtern.

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Offline Medizinmann

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #12 am: 11.12.2017 | 20:06 »
Vermutlich wird die schlechte Ernährungslage für die Unterschicht trotz geschrumpfter Weltbevölkerung dadurch rationalisiert, dass große Teile der potentiellen Anbauflächen Erwacht sind und dadurch nicht mehr zur Verfügung stehen -- sich mit Wildschweinen um die Kartoffeln zu streiten ist eine Sache, mit Landhaien eine andere.

Durch die Vitaswellen in den 2010ern und 2020ern ist die Bevölkerung zwar ziemlich dezimiert worden (IIRC 25-30% ) aber dank hoher Ork-Geburtsraten sind sie inzwischen (2077) auf ca 7 Milliarden angekommen (Laut SR5 Schattenläufer 39% Menschen , 22% Orks etc)
Das haben so ein paar Geeks in einem der US Foren ausgerechnet
....
nur ist erst kürzlich (2075) eine Vitas 4   Welle gekommen

Und Billig Essen wird in riesigen Soyfarmen/ Biobottichen angebaut ist also recht erschwinglich.
Nur richtiges Food (Fleisch ) sollte Teurer sein ,AUCH wegen der erwachten Natur , aber die NAN(z.B.) sind Gross und da ist viel Platz und wenig Leute

hier Linky ;)
http://www.shadowiki.de/Vitas

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Offline Timo

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #13 am: 11.12.2017 | 21:56 »
Sind die möglichen Anbaugebiete nicht auch verstrahlt worden?
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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #14 am: 11.12.2017 | 22:19 »
Strahlung ist so gut wie nirgends ein flächendeckendes Problem.

Dann eher "normale" Verschmutzung plus ggf. resultierende toxische Geister usw. auf der einen und magische Verwilderung auf der anderen Seite, aber auch das erreicht eigentlich nicht den nötigen Umfang.
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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #15 am: 12.12.2017 | 09:38 »
Sind die möglichen Anbaugebiete nicht auch verstrahlt worden?

 wtf?
Keine Ahnung ,Ich bin zwar ein SR Geek, aber nicht so einer, der sich Gedanken zur Verstrahlung der Erdoberfläche macht und wie sich das wann auswirkt
Ich gehe einfach mit dem was sich mein altersschwaches Gedächtnis merken kann und versuche es dann mit meinem löchrigen GMV zu extrapolieren....
bestimmt sind Flächen bestrahlt, bestimmt sind manche Gebiete ungenutzt (weil Wildnis & Erwachte Monster)
dafür gibts technologischen Fortschritt und eine Masse an Arbeitssklaven(und Drohnen), die man "verheizen kann"
(Ich kann da keine Formel draus erstellen um das abzuwägen  )

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Offline aingeasil

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #16 am: 12.12.2017 | 09:49 »
Es ist eigentlich ziemlich egal, ob und wie viel Anbaufläche vorhanden ist.

[Achtung: meine Meinung :)]
Als Mega-Corp ist es für mich doch eine Win-Win-Situation, wenn es mir möglich ist, meinen Lohnsklaven den mickrigen Lohn noch durch das eigene, auf mittlere bis lange Sicht billigst angebaute "Soja" aus der Tasche ziehen zu können. Dazu biete ich in der Kantine meine eigenen Soy-Erzeugnisse als billiges Essen an und schalte gleichzeitig eine massive Werbekampagne mit "alle Nährstoffe", "vitaminreich", "schmackhaft", "kindgerecht", "zufriedene Familie", "so schnell zubereitet" und Co (siehe Werbung für Fertiggerichte der 50ger), sodass meine Mitarbeiter das Zeug auch außerhalb der Arbeit wollen. In großem Maßstab angeboten unterbiete ich damit locker den normalen Farmer.
Kaufe ich als Mega-Corp dann auch noch de Farmen auf, habe ich einen zweiten lukrativen Markt, indem ich den preis für Fleisch und Gemüse noch künstlich nach oben treibe.

Es ist nicht zu unterschätzen, wie viele Leute heute schon auf überwiegend Fertignahrung setzen (teilweise durch Zeitmangel, teilweise weil es "sonst nicht schmeckt"). Das oben ist nur die konsequente Weiterführung der aktuellen Großkonzern-Überlegungen.

Offline Aedin Madasohn

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #17 am: 13.12.2017 | 16:25 »

Unsere zeitgenössische Waffen- oder Jagdgesetze interessieren in SR an beiden Enden des Spektrums niemanden,

im jetzt aktuellen Sota ADL gibt es ein Kapitel zum ADL-Jagdrecht.
entspricht in etwa dem, was sich heutzutage die Leute unter deutschem Jagdrecht vorstellen, also SR 2079 = BRD 2017
S.15 die Jagd ruft
...es geht nicht mehr...umd die Verwertung des Fleisches.

das ist die Redaktionsansicht zu dem Thema - persönlich empfehle ich aber jeder Runde, hier gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Wenn bei euch alle genug zu essen haben für Diabettes und Fettsucht, braucht auch keiner (parasietenverseuchtes) Fleisch aus der Feldmark
wenn bei euch der blanke Hunger regiert, dann kommen, wie schon Supersöldner sagte, von (Teufels)Ratten bis hin zum von den LKW-Drohnen plattgewalzte Wildschweine als auch Treibjagd-Beute in den Topf.

Offline Feuersänger

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #18 am: 14.12.2017 | 23:00 »
Alles auf Anfang:
Wenn ihr wissen wollt, was die Unterschicht isst, schaut auf Worst of Chefkoch. :p
- Fleischwurst
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Offline Derjayger

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #19 am: 14.12.2017 | 23:18 »
Alles auf Anfang:
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D&D 5E Buying Magic Items (Wie man 1. Inventar von Magiegeschäften generieren und 2. mit der Suche nach spezifischen magischen Gegenständen umgehen kann)

Offline Tante Petunia

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Re: Essen der Unterschicht
« Antwort #20 am: 14.12.2017 | 23:24 »
Algen. Aus großen Tankkulturen. Und Produkten aus deren Weiterverarbeitung. In Kombination mit der schon von Feuersänger angeführten Hefe.
« Letzte Änderung: 15.12.2017 | 21:56 von Tante Petunia »
Slüschwampf