Bei genauerer Überlegung wird die Unterschicht ausschliesslich Soy zur Verfügung haben und nichtmal Ramen oder Reis oder Kartoffeln, dass wäre schon ein Luxus zu Weihnachten.
Joah, irgendwann wirds aber auch albern.
SR leidet global ja nicht so recht unter Überbevölkerung und im Großen und Ganzen gibt es mehr als genug brauchbare Anbaufläche für alles Mögliche.
Da lag man von Anfang an leicht daneben, was die Darstellung der Ernährung anging.
Und vor Allem nach unten raus kommt relativ früh der Punkt, wo die Leute eben zumindest zum Teil selbst gucken, wo sie bleiben.
Wer sowieso von der offiziellen Versorgung weitgehend oder wirklich total abgeschnitten ist, keiner geregelten Arbeit nachgehen darf/kann und obendrauf große urbane Flächen zur Verfügung hat, die keine Sau interessieren, hat doch große Anreize und gute Voraussetzungen für den eigenen Anbau.
Das kann man mit urbanen Jagd- und Tierzuchtvarianten ergänzen.
Und im großen Stil geht da noch deutlich mehr, wenn man Strom oder Wasser in irgendeiner Form unter der Hand beziehen kann.
Am Ärmsten dran ist wohl der Unterschichtler mit SIN und Arbeit, der den Großteil des Tages wurzelt und allein deswegen irgendwas kaufen muss. Aber je nach Kontakten und Wohnort kauft der auch eher Produkte von Leuten, die nominell noch weiter unten auf der Leiter stehen.