Im Manga "Boku no Hero Academia" verfügt über 80 Prozent der Bevölkerung über eine spezifische Superpower. Allerdings sind nicht alle gleich gut für ein Leben als Held oder Schurke geeignet, doch die meisten "Ticks" können trainiert werden.
Die Welt in die der Manga spielt ist größtenteils friedlich, aber auch nur, weil es ein etabliertes "Helden"-System gibt, in der neue (lizensierte) Helden in speziellen Schulen mit Praktika und kontrollierte (aber dennoch brutale) Wettkämpfe ausgebildet werden.
Zumindest in Japan ist dabei auch All Might wichtig, der mächtigste Superheld der als "Symbol des Friedens" die Gesellschaft zusammenhält.
Im Laufe der Geschichte erfährt man aber schließlich, dass es in den Anfangszeiten sehr anarchisch zuging, und ohne den konstanten Einsatz und vorbildlichen Verhalten der Helden würde dieser Zustand wieder zurückkehren.
Glücklicherweise wird, anders als in Brandon Sanderson, niemand automatisch zum Soziopathen durch seinen "Tick". Du kannst die Fähigkeit haben, andere zu kontrollieren, doch die Welt ist nicht darauf aus, dich zu zwingen diese Fähigkeit einzusetzen.
In anderen Settings wie "Worm" wird dies ja geradezu forciert, weil man seine Superkraft nur durch traumatische Erlebnisse erhält.
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