Autor Thema: Beste zeit  (Gelesen 66539 mal)

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Online Dash Bannon

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Beste zeit
« am: 30.11.2002 | 12:45 »
So nen blöderen Titel hätte ich nicht nehmen können, aber egal.
Es geht, natürlich um Cthulhu, aber weniger um das System als solches, sondern mehr um die Settings in denen gespielt wird. Ich wollte, mit Eurer Hilfe, Vor-und Nchteile der Settings(damit meine ich die zeitliche Epoche in der gespielt wird) diskutieren.
Nachteile ist vielleicht falsch ausgedrückt, welches Setting eignet sich Eurer Meinung nach am 'besten' ist am Stimmungsvollsten.
Selbst habe ich CoC 1000AD, CoC Now und CoC die 20er, schon gespielt und weiss das es noch CoC Gas Light gibt (vielleicht auch noch ganz was anderes).
Persönlich gefallen mir ja die 20er am besten, die Gesellschaft ist noch nicht ganz so Technik orientiert wie heute, glaubt allerdings auch stark an den Fortschritt ein Kombination die mehr sehr gefällt, so und jetzt schreibt ihr vielleicht was, oder auch nicht, ist egal, hab meinen Stabiwurf eh schon verbockt

Edit:Cthulhu jetzt hoffentlich richtig geschrieben
EDIT CP: Titel korrigiert
« Letzte Änderung: 1.12.2002 | 12:36 von Dorin »
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Der Nârr

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Re: Beste zeit
« Antwort #1 am: 30.11.2002 | 13:27 »
Cthulhu [sic!] in den 1920ern ist der Lovecraft-Literatur sehr nahe - und darin sehe ich den gewaltigen Vorteil dieser Epoche. Cthulhu in den 1890ern kommt für mich aber auch noch in Frage. In der Jetzt-Zeit würde ich nicht spielen wollen, da eher noch Pulp oder Cybercthulhzu.
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Re: Beste zeit
« Antwort #2 am: 30.11.2002 | 14:01 »
Ich verschließe mich grundsätzlich erst einmal keiner Cthulhu-Epoche, sicherlich sind die 1920er am reizvollsten, das hat aber in meinen Augen zwei vornehmlich Gründe:

1.) Den von Hamf aus der Dose bereits genannten Grund: Lovecrafts Geschichten spielten in diesem Zeitraum und da nicht nur das Rollenspiel Cthulhu auf Motiven eben dieses (schlechten) Schriftstellers, sondernauch viele Runden sich bei ihm bedienen sind die 1920er schon alleine aus diesen Gründen naheliegend.

2.) Die 1920er sind die mit Abstand am besten von den Verlägen unterstüzte Epoche (dürfte aus Grund 1 resultieren...), von den meisten anderen wird ja in aller Regel nur erwähnt, dass Cthulhu spielen hier auch möglich ist, Beispiel wäre "Cthulhu Wild West" oder "Cthulhu Piraten".

Nichtsdesto trotz wissen mich diese anderen  Epochen auch durchaus zu faszinieren, insbesondere "Cthulhu 1000 AD" oder auch "Cthulhu Now" (Leute per SMS verfluchen hat doch was ;)), das einzige Szenario, mit dem ich nicht soviel anfangen kann ist das oben bereits erwähnte "Cthulhu Wild West" auch, wenn Django sicherlich dumm aus der Wäscge geguckt hätte, wenn die Bande, welche das kleine Dorf terrorisiert sich als ein Haufen besoffener Tiefer Wesen mit Cowboyhut und Pistole entpuppt ;D

Was für Dinge auch fernab der 1920er möglich sind werden wir spätestens in der nächsten Cthuloide Welten erfahren, die ein paar sehr interessante Abenteuer zu bieten hat, die sich nicht auf die 1920er beschränken.


Offline Lord Verminaard

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Re: Beste zeit
« Antwort #3 am: 30.11.2002 | 18:15 »
Da ich meine Abenteuer eh selbst schreibe und mir kaum Quellenbände kaufe, ist mir ziemlich egal, welches Setting von den Verlagen unterstützt wird. Allerdings habe ich damals auch nur die 20er und Cthulhu Now gespielt. Letzeres eignet sich sicherlich besser für eine action-orientierte Kampagne (habe dann auch auf ein anderes System umgestellt mit geringerer Charaktersterblichkeit). Das typisch CoC mit seiner mysteriösen, bedrohlichen Atmosphäre ist in den 20ern denke ich besser umzusetzen.

Auch CoC Gaslight finde ich sehr reizvoll, ich erinnere mich noch gern an die "Hexer"-Geschichten von Hohlbein. Den Reiz des viktorianischen Zeitalters und vielleicht ein paar Jules-Verne-Elemente in Cthulhu einfließen zu lassen, das hat doch was. Cthulhu Piraten... hab noch nie darüber nachgedacht, klingt aber spannend... wie wäre es denn mit einem napoleonischen Kolonial-Setting, mit seltsamen Eingeborenen-Kulten, mächtigen Geschöpfen aus den Tiefen der Meere, die ganze Kriegsschiffe in die Tiefe ziehen etc.? Die Liste ließe sich sicher beliebig fortsetzen.

Auch in der Welt von Conan lässt sich der Cthulhu-Mythos übrigens wunderbar integrieren; die "Serpent People" z.B. entstammen eh beiden Welten. Wusstet Ihr, dass H.P. Lovecraft und Robert E. Howard (der Schöpfer von Conan) Brieffreunde waren?
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Re: Beste zeit
« Antwort #4 am: 30.11.2002 | 19:55 »
Cthulhu in den klassischen Jahren zwischen 1920 bis 1936 rum, gemixt mit Pulp.

P.S: Kann mal jemand Cthulhu richtig schreiben in der Überschrift? *grins*

Offline Althalus

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Re: Beste zeit
« Antwort #5 am: 30.11.2002 | 20:12 »
Ich hab 20er und 1890er gespielt. Letzeres hat den Reiz, Sherlock Holmes-Stories einbringen zu können, mitsamt dem Flair einer düsteren Zeit, in der die Klassengesellschaft enorm ausgeprägt war. Was in Limehouse vorging, interessierte die oberen Schichten eben nicht.

Mittlerweile spiele ich etwas, das ich fast (eben nur fast, da es MEINE Interpretation ist) als Cthulhu-Fantasy bezeichnen würde. Die ganze Welt meines Systems beruht sehr stark auf dem Grauen der "Alten", es ist allerdings etwas direkter, und die Mittel der Zauberei sind größer. Eigentlich ist aus der Welt dann auch das System RuneMaster entstanden, das sich allerdings langsam aber sicher unabhängiger entwickelt.
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Re: Beste zeit
« Antwort #6 am: 30.11.2002 | 20:51 »
Zitat
Auch in der Welt von Conan lässt sich der Cthulhu-Mythos übrigens wunderbar integrieren; die "Serpent People" z.B. entstammen eh beiden Welten. Wusstet Ihr, dass H.P. Lovecraft und Robert E. Howard (der Schöpfer von Conan) Brieffreunde waren?

Jup. Steht ja auch im CoC-Grundregelwerk und nicht umsonst ist das hyperboreanische Zeitalter Teil der Spielwelt von Cthulhu...

Die Universalität des Cthulhu-Mythos ist in meinen Augen auch eine der größten Stärken des Spiels, keine Epoche, in der es nicht spannend wäre dem Grauen, das hinter unserer Welt und jenseits unserer Vorstellung auf die Schliche zu kommen und es ist auch irgendwie faszinierend: Der Spaceranger aus dem 25. Jh. ist dem immer noch genauso hilflos ausgeliefert wie der Privatdetektiv von 1925 oder der Mönch aus dem Jahre 985.

In der aktuellen Cthuloide Welten, ein Magazin, das ich im übrigen jedem Cthulhu-Spieler vorbehaltlos ans Herz lege (was ich aber wahrscheinlich kaum noch erwähnen muss ;)), findet sich ein sehr intersanter Artikel zu dem Thema alternative Settings von Marcu Johannus.

Offline Boba Fett

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Re: Beste zeit
« Antwort #7 am: 1.12.2002 | 10:03 »
Ich denke, die größte Schwierigkeit besteht eigentlich, dass sich die Spieler auf die jeweilige Epoche einlassen. Wenn ich Cthulhu in 1890 spielleiten würde, würde ich auch erwarten, dass die Spieler sich dementsprechend verhalten, isn't it?
Wenn sie das aber nicht machen, dann fällt dieses Genre automatisch aus.
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Re: Beste zeit
« Antwort #8 am: 1.12.2002 | 11:39 »
Zitat
Ich denke, die größte Schwierigkeit besteht eigentlich, dass sich die Spieler auf die jeweilige Epoche einlassen. Wenn ich Cthulhu in 1890 spielleiten würde, würde ich auch erwarten, dass die Spieler sich dementsprechend verhalten, isn't it?

Das ist aber doch bei jedem Rollenspiel so, oder?
Die Spieler müssen sich schon auf die Spielwelt einlassen, damit das Ganze an Überzeugungskraft gewinnt, oder?

Offline Althalus

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Re: Beste zeit
« Antwort #9 am: 1.12.2002 | 12:02 »
Im Großen und Ganzen, ja. Es ist aber oft einfacher, sich z.B. auf eine High-Fantasy Welt einzulassen, oder auf die Jetzt-Zeit, als auf eine Epoche, die uns oft skurill und fremd erscheint.
Grade das Viktorianische Zeitalter ist dermaßen vielschichtig, daß es uns oft völlig unverständlich erscheint. Da wird Mode erst dann schön, wenn sie möglichst unbequem ist, Leute reden erst miteinander, wenn sie offiziell vorgestellt werden, usw.
Dazu dann die unteren Schichten, in denen ein Ton herrscht, der an die schlimmsten Vorurteile gegenüber den "Proleten" gemahnt. Mord und Totschlag, finstere, dreckige Gassen, und dennoch ein gewisser Respekt vor der Polizei, der das Tragen von Schußwaffen für diese unnötig macht.
Diese Stimmung den Spielern zu vermitteln, kann recht schwierig werden. Selbst, wenn man eine Gruppe von Jane Austen und Conan Doyle Freaks hat (was der Idealfall wäre), bleibt immer noch der Faktor der Stimmung - und Cthulhu 1890 bedarf einer dunklen, aber sophisticated und kultivierteren Stimmung, als die wilden 20er.
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Offline Boba Fett

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Re: Beste zeit
« Antwort #10 am: 2.12.2002 | 14:18 »
In einer Fantasy Welt kann man auch eher das heutige Vokabular nehmen, als in einer historischen Epoche... Da eh alles Fantasy ist, ist das Vokabular nicht genormt. Ebenso gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen...
Ich würde zum Beispiel gerne mal zur Zeit des british Empire eine Kampagne spielen,
aber das würde auch bedeuten, dass sich die Charaktere dementsprechend benehmen...
Ich hatte das mal auf einem Con, da hat es allen riesigen Spass bereitet.
Woche für Woche ist das etwas anderes...

Schaut man sich Copola's Dracula an, hat man im Prinzip sogar schon die richtige Gruppe...
Die Leute um Van Helsing (Der Yankee, der Arzt, der Anwalt, der Adlige) wären genau die richtigen,
um soetwas aufzuziehen...

"Watson, indeed, I tell thou, that would be a great pleasure, wouldn't it?"
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Offline Le Rat

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Re: Beste zeit
« Antwort #11 am: 2.12.2002 | 21:02 »
Cthulhu in der "Gegenwart" ist durchaus möglich. Kult spielt ja schließlich auch in unserer Zeit.
Es muss halt nur eine Welt sein, die ein wenig düsterer ist als unsere und eventuell ein wenig mit Verschwörungen angereichert. Außerdem könnte das Spiel an der Schwelle zum Cyberpunk-Zeitalter. Man muss einüberlegen, wo unsere Ängste liegen und diese  anvisieren.

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Re: Beste zeit
« Antwort #12 am: 11.12.2002 | 13:34 »
Die 20er sind natürlich die klassische Zeit und paßt am besten (meiner Meinung nach) zum Flair.
Die Jetztzeit birgt allerdings den immensen Vorteil, dass man sich viel besser auskennt, d.h. es ist einfacher die Charaktere richtig darzustellen. Nebenbei macht es weniger Arbeit für den Meister und die Spieler, da die "Hintergrundwelt" besser bekannt ist, und man dafür nicht noch extra Bücher welzen muss (Es soll ja auch Menschen geben, die neben dem Rollenspiel noch andere Dinge zu tun haben...).

Offline Vanis

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Re: Beste zeit
« Antwort #13 am: 20.12.2002 | 22:24 »
Katzulhu wär doch auch mal was. Von vielen Spielern für einen Witz der Macher gehalten, was aber in der Tat ernst gemeint ist. Katzen haben in Lovecrafts eine ganz bestimmte Rolle: Sie können sich durch freien Willen in die Traumlande versetzten und können dort Sprechen und haben eine beträchtliche Macht.
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Re: Beste zeit
« Antwort #14 am: 20.12.2002 | 22:34 »
Stimmt. Mit stellt ´sich da allerdins die Frage, welche Kräuter der Mann da schon wieder geraucht hat ;)...

Offline Dreckiger Lude

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Re: Beste zeit
« Antwort #15 am: 6.01.2003 | 14:45 »
mal ne andere Frage, wie spricht man "Cthulhu" eigentlich aus?
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Offline Boba Fett

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Re: Beste zeit
« Antwort #16 am: 6.01.2003 | 16:36 »
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Re: Beste zeit
« Antwort #17 am: 6.01.2003 | 17:19 »
echt? ich hab das auch schon mit englischem th gehört...

Offline carthinius

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Re: Beste zeit
« Antwort #18 am: 6.01.2003 | 19:01 »
kann ich mir mit th eigentlich nur vorstellen, wenn es englisch ausgesprochen wird. und da es eine alte sprache sein soll, halte ich das eher für falsch.
wenn ich mich nicht irre, steht es doch in dem neueren grundregelwerk auch auf griechisch drin - im kapitel über den (fiktiven) hintergrund. wird´s da mit theta geschrieben? dann ist es so richtig, wie es der gute boba schreibt: aspiriertes t, so wie es der deutsche spricht.
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel

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Re: Beste zeit
« Antwort #19 am: 6.01.2003 | 23:02 »
Kh-tuh-luh
In der HC-Luxusausgabe steht dies sei nicht die richtige Art und Weise es auszusprechen aber bestimmt nicht die schlechteste. ;)

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Re: Beste zeit
« Antwort #20 am: 7.01.2003 | 06:53 »
Man trinke ein Glaß Wasser, schlucke es nicht runter, stelle sich vor den Spiegel, neige den Kopf um 45 Grad und spricht "Cthulhu" (mit oder ohne th ist beinahe unerheblich).
Anschließend putze man den Spiegel.

Offline Boba Fett

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Re: Beste zeit
« Antwort #21 am: 7.01.2003 | 10:06 »
und die Zähne... wenn man schon dabei ist... 8)
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Re: Beste zeit
« Antwort #22 am: 7.01.2003 | 10:33 »
Wir haben den Kerl immer Kutulu (in einer hohen Stimme aussprechen!) genannt, dazu die rechte Hand so unter das Kinn gehalten, dass die Finger tentakelgleich nach untenhängen und dazu werden die Finger noch tentakelartig wackeln gelassen.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Althalus

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Re: Beste zeit
« Antwort #23 am: 7.01.2003 | 17:24 »
So steht es auch auf einigen englischen Quellenbüchern drauf. Meist sehr klein, auf der Rückseite verborgen. Da findet man generell Aussprache von einigen Großen Alten.
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Re: Beste zeit
« Antwort #24 am: 8.01.2003 | 14:50 »
Es gibt generell eigentlich keine richtige Aussprache von Namen der Cthulhu-Mythos-Wesen, ich war im letzen Herbst auf der Party der Cthuloide Welten, wo auch sehr viele Cthulhu-Redaktuere zugegen waren und soviel es waren, soviele verschiedene Aussprachen gab es ;)...

De facto ist ja so, dass es sich bei diesen Namen, um Laute handelt zu denen der menschliche Kehlkopf nicht in der Lage ist und das was wir dann pauschal als Namen nennen ist nur das was wir am ehesten aus diesen Lauten entnehmen und nachahmen können, in diesem Sinne sind also alle uns bekannten Aussprachen genauso richtig wie falsch.

Ich selber präferiere im übrigen die englische Aussprache mit 'th'.