Autor Thema: The End of the F***ing World  (Gelesen 626 mal)

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Offline Kowalski

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The End of the F***ing World
« am: 17.01.2018 | 16:07 »
Gerade bei Netflix gesehen.
Coming of Age Dramedy
Die acht Folgen von 18 bis 22 Minuten Länge kann man in einem Rutsch schauen.

Hat mir sehr gut gefallen.
Hat mich an einigen Stellen an die Dramaturgie von Breaking Bad erinnert.
Lustig. Traurig. Bewegend.

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Offline tartex

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Re: The End of the F***ing World
« Antwort #1 am: 17.01.2018 | 16:14 »
Frodo wird anscheinend von einem Sohn Nick Caves gespielt.  ;D

Wer die Serie nicht gesehen hat, darf sich wundern, was Frodo hier macht.  :P
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Offline Jiba

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Re: The End of the F***ing World
« Antwort #2 am: 21.01.2018 | 20:43 »
Ich habe die Frodo-Folge grade hinter mir. :D

Ich bin ziemlich gefesselt von EOTFW (zu faul, das auszuschreiben...).

Ist auch ein grandioses Beispiel dafür, wie sehr sich serielle Dramaturgie doch vom klassischen 2 Stunden-Film unterscheidet. EOTFW kriegt man von der Lauflänge eigentlich ganz hervorragend in einem Kinofilm unter – ein Arthouse-Coming-of-Age-Road-Movie. Aber dadurch, dass sie das als Serie erzählen, hat man viele kleine 18-Minuten-Dreiakter. Und das funktioniert super.

Also, klare Empfehlung für EOTFW :d
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini