Ah, das ist cool. ´Ne ganze Liste und ich brauche eigentlich nur einen... und verwirrender Nebel klingt gar nicht verkehrt. Gibt es da einen Mechanismus oder heißt es einfach: "Verwirrender Nebel! Hier kommt niemand durch!"?
Mein Problem bei der Angelegenheit ist die Tatsache, dass da etwas geschieht, was ich schlecht beschreiben kann. Ich versuch´s trotzdem mal:
Stellt euch vor, ihr kommt irgendwohin. Kurzurlaub, oder sowas. An dem Ort, an dem ihr euch befindet, herrschen ganz eigene Gesetze, die ihr zunächst mal interessiert als Außenstehender betrachtet. Mit der Zeit akklimatisiert ihr euch aber und werdet zu einem Teil des Ortes. Die äußere Welt verliert ihre Konturen und Bedeutung. Es gibt da nicht unbedingt eine Grenze wie eine Nebelwand, o. ä., aber der Ort ist eindeutig begrenzt (vielleicht eine Heidelandschaft oder eine Kleinstadt...). Jeder normale Urlauber würde nach zwei, drei Wochen wieder nach Hause fahren, aber dieser Ort... naja... es ist eben, als würde dort so eine Art genius locus leben, der dich nicht mehr weg lässt. Du denkst dir Ausreden aus, warum du deinen Aufenthalt verlängern könntest. Und je länger du bleibst, desto stärker wirkt sich der Magnetismus des Ortes auf dich aus. Du ignorierst Briefe von Verwandten und Bekannten, die besorgt fragen, wo du denn bleibst. Der Ort hat dich in seinem Griff und du weißt, dass du damit irgendwie umgehen musst... dich dem Ort stellen musst... mit ihm leben oder ihn zerstören, was auch immer. Jedenfalls heißt das, du bleibst bis auf weiteres erstmal einfach da.
Da ist so in etwa die Idee. Sie lässt sich sicherlich auch schon durch reines Rollenspiel umsetzen, aber ich würde den Vorgang doch ganz gern irgendwie durch eine Regel im Setting verankern. An einer Lösung arbeite ich bereits, vielleicht fällt euch aber auch noch etwas Besseres ein.