Autor Thema: Cthulhu - Feind meines Feindes (erste Eindrücke)  (Gelesen 1242 mal)

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Ich habe den Band gerade durchgelesen und bin enttäuscht. Ich wurde beim Lesen immer nervöser, weil der Band einfach nicht in die Gänge kam. Erst ab S. 45 (also etwa der Hälfte des Bandes) erkenne ich so etwas wie ein Abenteuer (wobei Ausgrabungen nun wirklich nichts Besonderes bei Cthulhu sind). Das erste Abenteuer ist ein belangloser Einstieg. Das Finale in Schweden ist auch 0815. - Da habe ich mir mehr versprochen.


Offline Rhylthar

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Re: Cthulhu - Feind meines Feindes (erste Eindrücke)
« Antwort #1 am: 25.03.2018 | 22:50 »
Lustig, habe es auch gerade angefangen, zu lesen. Finde schon die Ausgangsstory eher...meh.

Gut, 10 € für ein paar nette Ideen, aber kein großer Wurf.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.