Das Trichterbild ist so unvollständig, dass es mir falsch erscheint, weil es die komplette zweite Hälfte der Spielmechanik, die es beschreiben soll, komplett ignoriert. Es ist ja so, dass PtbA und Fate gar nicht sagen, was konkret hinterher passiert.
Wenn ich bei Pathfinder jemanden umrenne, dann fällt er hin oder auch nicht (Bull Rush).
Wenn ich gleiches bei PtbA oder Fate mache, dann habe ich zwar eine sehr grobe Regel ohne viele Modifikatoren (ggf. noch ein wenig FP-Schmeißen bei Fate), aber eine eher offene Formulierung des Ergebnisses. Ich versemmle es komplett und dann macht der Spielleiter einen Zug, wobei die Züge ja klar am bespielten Genre orientiert sind (PtbA). Das kann alles mögliche sein. Oder ich versemmle es komplett und der andere erschafft sich dafür einen Vorteil, was wieder alles mögliche sein kann, was in der Fiktion sinnvoll sinnvoll sein kann (Fate). Die anderen zwei bzw. drei Probenresultate sind meistens ebenfalls sehr offen. Es läuft in der Hauptsache darauf hinaus, ob SL oder Spieler erzählt, was geschieht und nach welchen Richtlinien das erfolgt. Die Verregelung der Fiktion und nach der Resolution wieder die Fiktionalisierung des Regelresultats sind da viel offener gehalten. Da sind zwei Trichter und die sind mit der Ausläufen zusammengetüddelt.
Und dadurch kriege ich meinen Combat as Story hin. Es soll gar furchtbar-fürchterlichste Folgen geben? Nuja, wenn die Szene vorher so aussah, dass ich den Ork an der Klippe bullrushen wollte, sei es als ein Hauen und Stechen des Barbaren, der gerade keine Axt zur Hand hat oder als Angriffsaktion eines Barbaren mit Körperkraft, dann wird der Barbar wohl in beiden Fällen selbst ein bisschen tiefer in den Abgrund schauen, sei es, dass ich sie trenne oder ihn in Schwierigkeiten bringe (PtbA) oder dem Ork halt einen Schub gegenüber dem Barbaren gebe, weil der Typ jetzt am Abgrund steht.