Zwischen 16 und 19. War ein holpriger Einstieg:
Vorlauf:Ich hatte einen Shadowrun-Roman (Jäger und Gejagte), ein Spielbuch (
Einsamer Wolf - Schlacht über den Gräbern), ... das
Shadowrun 3.01D Regelwerk ausgeliehen, Sachen im
Drosi gelesen, zwei Abende
AD&D-2nd-Kampagne in einer zerbröselnden Runde gespielt. Das SR-Regelwerk hab ich dann unverrichteter Dinge zurück gegeben.
Einstieg:Mehrere Abende mit einem Regelwerk geleitet hab ich dann mit dem Freiform-Rollenspiel
Daidalos. Ein wenig später und parallel liefen dann
RISUS-One-Shots bei denen ich mitgespielt habe und das SL-lose RSP "
Spotlight 24h", das der hiesige Nutzer Fredi der Elch beim 24h-RSP-Wettbewerb im FERA-Forum eingereicht hatte.
Das erste selbst gekaufte Rollenspiel meinerseits war dann WFRP 2nd. Das hab ich dann geleitet und in einer Laden-Runde mitgespielt. (Im Laden wars deswegen cool, weil mehrere Runden parallel stattfanden und die Gruppen / SL miteinander interagiert haben.) Ein Freund hatte Cthulhu, das wir manchmal spielten.
Edit: Jetzt wo ich HeroQuest lese. Im Jungscharzeltlager hatten wir "Dorf des Grauens". Wahrscheinlich war das der allererste Berührungspunkt (mit 12/13 J.). Etwas später kam "Schatten über Riva".