Autor Thema: Mit wie vielen Jahren habt ihr mit Rollenspiel angefangen - mit welchem System?  (Gelesen 13325 mal)

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Offline Nodens Sohn

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Manchmal denke ich, wir Rollenspieler sind eine aussterbende Rasse und dann bin ich wieder auf manchen Cons überrascht, wie viel Jungvolk da herumrennt. Finde ich richtig gut. Jetzt interessiert mich, ab wie vielen Jahren man denn heute so mit dem Rollenspiel beginnt und was denn heute so die Einstiegsrollenspiele sind. Was sind denn eure Einstiegsgeschichten? Wie kamt ihr zum Rollenspiel?

Mein Leben als Rollenspieler begann mit 10 Jahren mit der deutschen Erstausgabe von Schwerter und Dämonen.
Ich war bei meiner Tante zu Besuch und hörte aus dem Wohnzimmer solche Sätze wie: "Mein Zauberer spricht: Nimm dies du Strolch!", oder "Meine Fee fliegt im Sturzflug auf den Ork zu und versucht ihn mit ihrem Dolch anzugreifen". Und mein erster Gedanke war: "Was ist das für ein Blödsinn? Mensch sind die durchgeknallt". Doch mein Cousin holte mich einfach mit an den Tisch. Cool ich durfte mit den Großen spielen. Und nach dem Spielenachmittag war mein Hobbit viele Goldstücke reicher, ich hatte rießigen Spaß und mein neues Hobby gefunden.

Wie ist eure Geschichte?

Offline Isegrim

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12, DSA1.

Hatte vorher schon mal vor ner DSA-Box in einem Spieleladen gestanden und dachte "Sieht spannend aus". Nach dem Wechsel auf die Oberschule haben mich zwei neuer Mitschüler dann mit dem Spiel bekannt gemacht, und was soll ich sagen: Es hat gewirkt; jahrzehntelang...  ;D
« Letzte Änderung: 26.05.2018 | 12:28 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Megavolt

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Mit 13-14, DSA 3.

In der Klasse kursierte der Zorn des Bären ("Woah, da steht ja: "Lebenspunkte: unendlich", wie soll man den denn besiegen können?"). Ich fand das super interessant, wollte mitspielen, durfte aber nicht. Also dachte ich mir: "Fuck you!", habe mir in unmittelbarer zeitlicher Nähe die Box schenken lassen, aus dem Fußballverein fünf Leute zusammengetrommelt und ab ging die Post. 

Offline Yney

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Ich war knapp 10. Wir kamen aus einem Urlaub bei Bekannten in den Staaten zurück. Mein Bruder und ich waren bei verschiedenen Bekannten gewesen und daheim angekommen erzählte mir mein Bruder von einem Spiel, bei dem man Personen wie bei Herr der Ringe verkörpern könne. Er ließ sich von den Bekannten D&D schicken (bevor es ein A bekam) und wir legten ziemlich naiv los (zumal manche englische Vokabeln den Sinn des Abenteuers dank falscher oder fehlender Übersetzung gehörig verdrehten). Zu Beginn habe ich allein eine ganze Gruppe gesteuert, wenig später ging der richtige Spaß mit Freunden los.

Offline JS

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1984 mit DSA, als ich noch sehr winzig und unschuldig war. (Heute bin ich nur noch unschuldig...)

Ich tauschte bei einem Freund irgendein Gammelbrettspiel gegen DSA ein, weil ich die Box so aufregend fand; den Inhalt noch viel mehr. So nahm dann alles seinen Lauf bis zum jüngsten Tag.

Kurz zuvor kaufte ich mir eine Platte vom Alan Parsons Project und einem Kumpel zum Geburtstag "Bark at the Moon" von Ozzy Osbourne. Diesen Musiker kannte ich zwar nicht, aber ich wollte meinen Kumpel mit dem komischen Monstercover der Platte veralbern. Nach einem neugierigen Reinhören erfolgte dann aber ein Offenbarungserweckungserlebnis, woraufhin mein Kumpel den APP-Weichspülpop bekam und ich sofort Metalhead wurde. Daher hieß mein erster Charakter, den ich je im Leben erschuf und spielte, Dio, und er bekam als Wappen selbstredend die Metalteufelshand mit Ring. Den Charakter habe ich immer noch, wie ich auch die alten Boxen noch im Schrank habe.
:)
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline TKarn

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Beim mir war es so um 1990, da war ich 20, als dieses merkwürdige Rolkenspielzeug über die nun durchlässige Mauer schwappte. Da suchte jemand in der Zeitung nach Mitspielern für AD&D.
Da wollen wir mal sehen, was passiert!

Offline Megavolt

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Daher hieß mein erster Charakter, den ich je im Leben erschuf und spielte, Dio, und er bekam als Wappen selbstredend die Metalteufelshand mit Ring.

Das ist ja herrlich!  ~;D Meine erste Figur, erdacht im stillen Kämmerlein nach Selbstlektüre und mit EXAKT NULL Rollenspielerfahrung war ein Krieger, hieß "Gandalf" (keine Ahnung woher mich der Name erreicht hatte, ich kannte den Herrn der Ringe nicht). Auf der letzten Seite der Heldenerschaffung stand dann explizit, dass man seine Helden nicht Gandalf nennen soll. :D Kein Witz.

Den Bogen habe ich natürlich auch noch, mein Zeichenstil hat sich seither auch nicht signifikant verbessert.  ~;D

Offline Weltengeist

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Zur Ausgangsfrage, in welchem Alter und mit welchem System man denn heute so anfängt, kann ich altersbedingt natürlich nichts sagen; da müssen sich schon die U30-Foristen zu Wort melden.

Bei mir war es 1985 im zarten Alter von 14 Jahren die DSA1-Box. Fast ein Jahr lang habe ich sie im Karstadt umschlichen (25 Mark war damals für mich ein Haufen Geld), bis ich sie endlich gekauft habe. Und danach war das für viele Jahre das singuläre Ereignis, das meine Eltern rückgängig gemacht hätten, wenn eine Fee ihnen angeboten hätten, einen einzigen Tag einfach auszuradieren... ;D
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Offline Maarzan

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Mein Einstieg war mit 13 als Gastspieler bei D&D  als "Belohnung" für die Verwaltungsarbeit bei der Gestaltung des Lehen/Festungs einer Gruppe aus meiner Klasse, die gerade Namenslevel erreicht hatte.
Da die Leute aber am andeen Ende der Stadt wohnten wurde da nichts dauerhaftes draus. Kurz darauf habe ich die DSA1 Box geschenkt bekommen und dann 2 Wochen später begonnen zu "homebrewen", weil die D&D-Runde hatte ja gezeigt, dass es viel cooleres Zeug gab: >25Jahre später und immer noch nicht fertig ... .
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Justior

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Bei mir war es erst mit 18/19 mit D&D 5E. Einige Jahre vorher schon wollte ein Bekannter mal Pen&Paper spielen, was mir bis dahin nichts gesagt hatte. (Damals war ich aber fleißiger PC-Spieler) Der Bekannte hatte aber riesigen Aufwand betrieben. Er wollte, dass wir uns vorher treffen um irgendwelche Kärtchen zu basteln, an dem Termin konnte ich nicht. (Im Nachhinein glaube ich, er hatte kein System und keine Ahnung  :korvin:) Das hatte sich dann erstmal wieder verlaufen.
Vor zwei Jahren dachte ich mir dann, man könnte die Idee doch nochmal aufgreifen, auch wenn ich zu dem Bekannten von vorher keinen Kontakt mehr hatte. Ich bin also in den nächsten Spieleladen gestiefelt und habe nach einem "Pen&Paper für Anfänger" gefragt. Nach kurzer Einführung mir dann die D&D-Box in die Hand gedrückt, weil die DSA-Einstiegssachen grade ausverkauft waren und ich erstmal mit Fantasy anfangen wollte, weil mir das am geläufigsten war. Dann habe ich etwa ein Jahr gebraucht um eine regelmäßige Gruppe zusammenzukriegen, aber seitdem spiele ich wöchentlich  ;D
« Letzte Änderung: 26.05.2018 | 13:19 von Justior »

Offline KhornedBeef

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Ich bin erst in meiner dritten Dekade dazu gekommen. Auch nicht verkehrt, weil man dann gefestigt und reflektiert an ein paar Sachen herangeht, aber Mann, hätte ich da während der Schulzeit schon schön Zeit verplempern können :)
Ich bin tatsächlich übers 40000-Tabletop dazu gekommen. Erstkontakt war in einem damals noch lebhaften GW-Store, wo der Sergeant einen noch mit Handschlag begrüßt hat, und mich hat neben dem Spielen primär der Fluff eingefangen. Herrlich. Dann bin ich zu einem Tabletopverein gekommen. Und irgendwie habe ich dann davon gehört, dass es dazu ein Rollenspiel gibt (Dark Heresy ist zwar gefühlt Asbach uralt, aber auch nur von 2008), und zwei von den Tabletop-Leuten und einen von deren bekannten belabert, das mal zu probieren. Wäre wohl mit 14 nicht anders gelaufen. Ich habe dann mit Null Spielerfahrung (ich hatte mal bei der DSA-Bummel-Runde von nem Freund zugehört) geleitet, und mich daran gemessen nicht ganz doof angestellt, im Rückblick. Das Einstiegsabenteuer "Edge of Darkness" hat da sehr geholfen. Das ganze war etwas mehr Action und weniger Horror als das Standardsetting (und hey, ich hatte ein Soylent-Green-Style-Kadaver-Reklamations-Anlage drin), aber das ist für den Anfang einfacheres Terrain gewesen.

Und eigentlich beginnt die Story viel früher, als mir Jahre vorher ein Bekannter erzählt hat, dass sie in der letzten Rollenspielsession hauptsächlich Leute in irgendeinen See geworfen haben und er die Flugfähigkeit seines Feenkobolds nutzt, um Leuten auf den Kopf zu pinkeln.   ~;D ~;D ~;D
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
Firepower, B&C Forum

Ich vergeige, also bin ich.

"Und Rollenspiel ist wie Pizza: auch schlecht noch recht beliebt." FirstOrkos Rap

Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline Marask

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Im Alter von 12 Jahren begann ich mit DSA1. Mein Bruder schleppte diese Box eines Tages an und meinte, das wäre total cooler Shit (oder so in der Art hat er das genannt).
Also spielten wir lange lange lange Zeit DSA und fanden es mindestens genau so lange cool :)
Power Gamer: 25% Butt-Kicker: 33% Tactician: 71% Specialist: 38% Method Actor: 75% Storyteller: 92% Casual Gamer: 46%

Offline RPGFan

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1985 war ich 13 Jahre alt. Auf dem Schulhof traf ich zufällig einen 2 Jahre älteren Nachbarn wieder, den ich längere Zeit nicht gesehen hatte. Auf die Frage was er so treibt, berichtete er von DSA - von Orks und Trollen und Elfen. Da wir nur "Mork vom Ork" kannten, und wir uns vorstellten, "Abenteuerpunkte" würde man sich ins Gesicht malen, wurde der arme Kerl heftigst verarscht und wir von Lachkrämpfen geschüttelt.

Eine Woche später traf ich ihn in einer Kneipe - in der ich mit 13 gar nichts zu suchen hatte - und er hatte Basis-Box und Ausbauspiel dabei. Er ließ nicht locker und so erlebte ich die erste Stunde von "Silvanas Befreiung". Danach war's um mich geschehen.

Ich missionierte meine Kumpels, die sich inzwischen von den Lachkrämpfen erholt hatten und wir gründeten unsere erste Spielrunde.
Der besagte Nachbar war ein phantastischer Meister und brachte uns alles bei, was man wissen muss. Wir haben gut und gerne 20 Jahre zusammen gespielt und ich bin ihm heute noch sehr dankbar.

Zwei von den damalig fünf Kumpels sind übrigens auch heute noch fester Bestandteil unserer wöchentlichen Spielrunde.

eldaen

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17. Shadowrun 2.

Offline Issi

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Angefangen? Ich habe nie damit aufgehört! :D
Erstes System, erste Klasse (Eigenbau)
Es gab verschiedene Tiere (menschenähnlich-Löwen, Tiger, Zebras, - teilweise aufrechtgehend in Klamotten natürlich)
Die Nashörner waren die Bösen(arme Nashörner).
Die hatten auch alle schwere Rüstungen an. Und der Oberböse war der Nashornkönig.
Die Welt hatte keinen Namen, aber es gab jede Menge Abenteuer zu bestehen. ~;D

Offline Kaskantor

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Ich habe 89 mit 9 das erste Mal von Shadowrun gehört. Wir haben versucht den großen dann nachzuspielen.
Ich würde sagen so mit 12 haben wir dann langsam ernster gespielt. Shadowrun 1 und dann noch Star Wars D6.
"Da muss man realistisch sein..."

Offline JS

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Und danach war das für viele Jahre das singuläre Ereignis, das meine Eltern rückgängig gemacht hätten, wenn eine Fee ihnen angeboten hätten, einen einzigen Tag einfach auszuradieren... ;D

Meine Eltern förderten das Hobby, aber für sie war es einfach nur "Untotengedöns" und ist das lustigerweise bis heute: "Wie war dein Wochenende, Junge?" > "Samstag war Untotengedöns." > "Ach." (Ein ehemaliger Mitrollenspieler von etwas weiter weg war auch immer "der Untote"; ich glaube, den echten Namen kennen sie gar nicht mehr.)

Jedenfalls waren damals Zelt, See und Rollenspiel die heilige Dreifaltigkeit. Heute erzählt mir ein Kumpel, seine Jungs würden im Garten "als kleines Abenteuer" zelten: Zelt aufbauen, Strom reinlegen, PS4 und Fernseher installieren. Da habe ich doch den Verdacht, manche Eltern hätten damals viel entspannter sein können beim Ausleben phantasievoller Abenteuer ihres Nachwuchses.
:D

PS: Ich spiele übrigens auch mit den meisten meiner Leute seit 15-25 Jahren kontinuierlich zusammen. Wie schön.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline General Kong

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1983 im Alter von 13 jahren mit D&D Rote Box. War mein Wunschgeschenk zum nikoluas, das ich mir selber gekauft habe (mit dem Geld von Mama).

Ich weiß es noch wie heute: Bei den Großeltern (da ging's nach der Schule immer hin zum Essen) machte ich mit großen Augen und voller Begeisterung die Kiste auf ind er sich befanden:
- das Spielerhandbuch (ein Heft)
- das DM-handbuch (ein Heft)
- sieben Würfel ohne Zahlebeschriftung
- ein Wacshstift in schwarz (zum Ausmalen der Würfelzahlen)
- eine Werbekarte für das DRACHE-Magazin (glaube ich - oder war erst im Expertenset?)

und das ganze für DM 29,90!
MEHR ALS SEINEN PREIS WERT! wie ich fand. Alle um mich herum hatten ein großes "Das ist ALLES? Für 29,90!?!" im Gesicht stehen.

War mir egal. Ich hatte und habe Spaß. Immer noch in derselben Gruppe (zwei Stammspieler seit 1983!). Letzter Neuzugang: 2000.
A bad day gaming is better than a good day working.

Offline Infernal Teddy

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1990, mit 13 Jahren, AD&D - war auf Urlaub bei Freunden in Wales. Ein Jahr zuvor hatte ich bei den selben Leuten Heroquest kennengelernt und hatte AFF gekauft, aber das war der Startmoment.
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Offline ManuFS

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Irgendwas um die 14 oder so rum (muss so 1995 gewesen sein, glaub ich), mit Shadowrun 2. Hat mich ein Schulfreund angefixt, der dann aber leider keine Zeit für ne Runde hattte. Hab dann eine DSA Gruppe gefunden, mit der wir bis zum Schulabschluss gespielt haben. Hachja. :)
[Ich bin nicht im Forum aktiv, Anfragen via PM]

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Whisky & Wildcards SaWo und Whisk(e)y Reviews (englisch)

Veiled Fury Entertainment auf DriveThruRPG

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Offline Der Läuterer

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1984 bekam der Bruder meines besten Freundes die DSA Starter Box geschenkt. Seine Mutter hatte die Werbung dafür im Radio gehört. Das war ein Jahr vor unserem Abi.
Noch viele Jahre später bezeichnete sie das als einen ihrer grössten Fehler.

Da man damals die Sprüche noch aufsagen musste... Flimm, Flamm, Flunkel. Bring Licht ins Dunkel... haben wir uns schnell davon getrennt und sind auf AD&D und CoC übergewechselt.
Power Gamer: 38% | Butt-Kicker: 8% | Tactician: 67% | Specialist: 38%
        Method Actor: 96% | Storyteller: 83% | Casual Gamer: 13%

Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
- Luc de Clapiers Marquis de Vauvenargues -

Offline Sashael

  • Gimli des Radsports
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1991, 18 Jahre, DSA2.

Nuff said.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Crizzl

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1994 mit 13. Das System war DSA mit Büchern äh Boxen aus der 2. Und 3. Edition.

alexandro

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1998/99 mit 17 oder 18 - Vampire: die Maskerade.

br0adsw0rd

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Mit 16 als Spielleiter, 1999, AD&D2