Autor Thema: Mit wie vielen Jahren habt ihr mit Rollenspiel angefangen - mit welchem System?  (Gelesen 13317 mal)

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Offline Menthir

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Mit 13/14 Jahren, D&D - dritte Edition. Hatte ein Freund mit von der Spielemesse in Essen gebracht, davor gab es allerdings schon PC-Rollenspiele (Baldur's Gate etc.), Abenteuerspielbücher (Sagaland) und Bücher (Herr der Ringe), die mich in die Thematik des Fantasyrollenspiels einführten.

Der letzte Sprung war nicht schwer und ich bin immer noch nicht gelandet. :)
„Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen“ - Johann Gottfried Frey

„Ein Mensch wollte immer Recht behalten:
So kam's vom Haar- zum Schädelspalten.“ - Eugen Roth

Offline Selganor [n/a]

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Ich muesste auch so 13/14 gewesen sein und habe mit der roten Box D&D Basis-Set angefangen.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline BobMorane

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Mit 13/14 und die Einstiegsdroge war DSA 1. D&D (rote Box) und AD&D 1st kamen dann schnell dazu.

alexandro

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Abenteuerbücher hatte ich auch (die Asterix-Reihe) - so mit 10 oder 11. Waren leider sehr schlecht, so dass ich kein weiteres Interesse daran hatte, auch wenn mir die Grundidee gefiel.

Offline tartex

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Bin nicht mehr sicher, ob ich zuerst DSA oder Der Hexer vom Flammenden Berg hatte. Aber ich denke, DSA war zuerst da. Denn ansonsten hätte mir das wohl mehr Inspiration für mein eigenes Rollenspiel gegeben.
Die Zwillingsseen: Der Tanelorn Hexcrawl
Im Youtube-Kanal: Meine PnP-Let's-Plays
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Offline Greifenklause

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Anders als Tartex mag ich die Abenteuerspielbücher, die wir in unserem Jahrgang damals verschlungen haben, nicht zu Rollenspielen zählen.
Sonst wäre es "Der Sumpf der Skorpione" gewesen.
Währenddessen habe ich mir in so einem Spieleverein in der hiesigen Stadtbibliothek "DSA1" und "die Werkzeuge des Meisters" ausgeliehen und habe mir sogar die dösigen Pappmarker kopiert. Aber da wurde noch nichts draus.

Zu Weihnachten wünschte ich mir "HeroQuest", das einfach cooler aussah als "Das Schwarze Auge" und ganz unbewusst auch die Metall-Saat in mir setzte...
Und dann habe ich mir mal die Fantasyecke im seinerzeitigen Spiel- und sonstwas-Laden "Moster" angeschaut.
Das Monsterhandbuch von D&D (1. Edition?) sprang mich sofort an, "Die Kreaturen des Schwarzen Auges" links daneben war mit dem Tiger auf dem Cover vergleichsweise langweilig. Dann fing ich an zu blättern, las "Landseeigel" und schmiss das Monsterbuch wieder ins Regal und kaufte mir statt dessen "Die Kreaturen des Schwarzen Auges".
Zeit ging ins Land.
Zum Geburtstag kam dann schnell das Grundregelwerk, zu Weihnachten das Magiewerk. Erst zockte ich mehr schlecht als recht mit meinem Cousin, bis ich dann eine richtige Rollenspielrunde fand..... da durfte ich auch gleich leiten... "Das Grabmal von Brig-Lo".
Viel PG dabei, was mich später eher abschreckte und mich zu einem DSA-Regelfaschisten mutieren ließ..... was genauso blödsinnig ist.
Spielt Gnomberserker und Dachgaubenzorros

Offline Grubentroll

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PS: Ich spiele übrigens auch mit den meisten meiner Leute seit 15-25 Jahren kontinuierlich zusammen. Wie schön.

Da bin ich unfassbar neidisch.
Mein Einstieg war 1986 mit 11 und DSA1. Hat mir mein damals bester Freund mitgegeben zum Lesen. War schon auf dem Weg nach Hause total hin und weg und mein Kopfkino hat Kapriolen geschlagen.

Leider ist die daraus resultierende Gruppe nach ein paar Jahren zerbrochen. Die Leute sind einfach alle komisch geworden als es dann ins Erwachsenenalter ging. Dachte aber damals eigentlich, das ist ein Hobby was wir bis zum ende unseres Lebens zusammen abziehen werden.

Also, mein Neid ist dir sicher...

Offline Exar

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Da bin ich unfassbar neidisch.

Leider ist die daraus resultierende Gruppe nach ein paar Jahren zerbrochen. Die Leute sind einfach alle komisch geworden als es dann ins Erwachsenenalter ging.
Darauf bin ich auch sehr neidisch. Viele Dinge die ich früher gerne mit meinen Freunden gemacht habe, mache ich heute nicht mehr mit ihnen, sondern mit anderen Leuten.
Nicht weil sie komisch geworden sind, sondern einfach die Zeit und/oder das Interesse verloren haben.
Heirat, Kinder, Eigenheim, Job, mitunter auch in eine andere Stadt gezogen. Da haben sich einfach viele Prioritäten verschoben.

Offline Grubentroll

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Nicht weil sie komisch geworden sind, sondern einfach die Zeit und/oder das Interesse verloren haben.
Heirat, Kinder, Eigenheim, Job, mitunter auch in eine andere Stadt gezogen. Da haben sich einfach viele Prioritäten verschoben.
Ja, in letzter Konsequenz trifft es das was du da schreibst bei meiner Gruppe genau so.
Trotzdem komisch geworden.. :D ;)

Offline Exar

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Trotzdem komisch geworden.. :D ;)
Ok, ich finde Menschen die Ehe, Kinder, Arbeit und den ganzen Kram, vor ihre Hobbies stellen zwar auch komisch, wollte es aber nicht so laut sagen.   ~;D

Offline Talwyn

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Anno 1991 im Sommer hatte mein Cousin das Abenteuer-Basisspiel geschenkt bekommen und wusste nichts damit anzufangen. Ich, damals 8 Jahre alt, verbrachte in den Sommerferien zwei Wochen im Haus meiner Tante und stürzte mich direkt auf das komische Spiel mit diesem coolen Cover, das kein Spielbrett und keine Figuren enthielt. Nachdem ich die Regeln quasi gefressen hatte, schlug ich vor das Spiel auszuprobieren, und das einzige woran ich mich erinnern kann, ist dass wir jede Menge Spaß hatten - und so nahm das Unheil seinen Lauf. Der erste SC, an den ich mich erinnern kann, war dann "Flaminio Anthos", seines Zeichens Streuner aus Al'Anfa mit Florett, breitkrempigem Hut samt Feder und geöltem Ziegenbart.

Nach DSA folgten Shadowrun, Earthdawn, RuneQuest und schließlich AD&D, welches dann über lange Zeit unser Stammsystem werden sollte. D&D spielen wir heute noch immer, außerdem habe ich im Lauf der Jahre eine Menge Indiekram ausprobiert - Fate, Burning Wheel, Dread, Trail of Cthulhu, Dungeon World - und im Regal steht diverses was des Ausprobierens harrt, gegenwärtig jucken mich am meisten Blades in the Dark und Fiasco.
Playing: D&D 5E
Hosting: Old School Essentials, Dungeon World
Reading: So tief die Schwere See, Mothership

Offline Ninkasi

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Tja, so 11-12 J mit der ersten DSA-Box, mit erstes Gruppenabenteuer Silvanas Befreiung.

siehe auch Umfrage:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,66749.0.html

Bin nicht mehr sicher, ob ich zuerst DSA oder Der Hexer vom Flammenden Berg hatte. Aber ich denke, DSA war zuerst da. Denn ansonsten hätte mir das wohl mehr Inspiration für mein eigenes Rollenspiel gegeben.

erinnert mich an damals:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,47588.0.html


Offline Rowlf

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1992/3 mit ca. 20 Jahren - Midgard 3 (Einsteigerbox) - bin also "Späteinsteiger".

Ich bin zu dem Zeitpunkt zufälligerweise über die frühen Shadowrun-Romane gestolpert und habe sie mit viel Spaß gelesen. Als hinten im Buch immer von einem "Rollenspiel" die Rede war, ging ich eigentlich von einem Computerspiel aus. Als ich dann in der Lokalzeitung las, dass ein "Rollenspielladen" umgezogen sei und gerade neu eröffnet habe, bin ich spontan hin gegangen. Natürlich wollte ich mir gleich SR (vermutlich SR2) kaufen, aber der freundliche Verkäufer erkannte meine völlig Ahnungslosigkeit und hat mir zur damaligen Einsteigerbox von Midgard geraten.

Nun, die habe ich dann gekauft, gelesen, ein paar Freunde zwangsverpflichtet und seitdem spiele ich größtenteils mindestens einmal die Woche (meist öfters). Bis Ende 1995 war ich nur Spielleiter.

Im Studium kam ich dann in eine Runde, wo ich zum ersten Mal selbst Spieler sein konnte. Diese Runde traf sich wöchentlich und mit leicht wechselnder Besetzung existiert sie heute noch, wobei ich in den 23 Jahren (wie leider gerade zurzeit) nicht ununterbrochen dabei sein konnte. Allerdings komme ich immer wieder mal dazu...

Offline Feuersänger

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Ich weiß es nicht mehr genau, aber es müsste so ungefähr mit 13 gewesen sein, DSA  ::), höchstwahrscheinlich war es das "Abenteuer Basis Spiel" oder wie das hieß. Bei ausreichend hoch gewürfelten Startwerten durfte man eine der Klassen Krieger, Magier, Zwerg auswählen (mehr gab es glaub ich nicht?); ansonsten musste man sich mit dem "Abenteurer" begnügen. Achja und es gab 13 Zaubersprüche.

Wir haben da aber nur einmal gespielt. Hat nicht so richtig gezündet. Erst 1 oder 2 Jahre später bin ich mit Shadowrun richtig eingestiegen.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline LUCKY_Seb

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Siebte Klasse, ich glaube mit 12, DSA 1, irgendein Abenteuer in einer Schneelandschaft, und wir saßen bei 35C° im Gartenhaus... ich habe mir dann Wald ohne Wiederkehr, Die sieben magischen Kelche etc geholt und ne eigene Gruppe aufgemacht…. dann ziemlich schnell gewechselt zur Mers, Rolemaster, Shadowrun, AD&D, Sturmbringer, Starwars, KULT, und Earthdawn. Alles außer Kult waren immer Kampagnen oder Viewshots. Und mit einigen der Leute spiel ich heute immer noch.

Wer alles durchschaut sieht nichts mehr

G0blin

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Auch ungefähr mit 12 Jahren. Erstes Rollenspiel war Star Trek: The Next Generation. Der große Bruder eines Freundes hatte es bei sich rumstehen und uns zum Spaß das System erklärt und Charaktere bauen lassen. Erste richtige Kampagne war auf der knapp zehnstündigen Autofahrt nach Südfrankreich damals. Good times.

Samael

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Mit 11, System DSA 2, wobei wir zunächst mit dem dünnen Regelbuch (=DSA1) und DSA1 Abenteuern gestartet sind.

Offline Mr.Misfit

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Ich war 13, mit ADnD 2E, der große Bruder eines Klassenkameraden,
der vom Studium für ein paar Wochen zuhause war hat es uns damals beigebracht.
Ich könnte nicht mehr sagen, ob es aufgrund von Sommersemester oder Ferien war...
Wenn ich heute daran zurück denke, fühlt es sich seltsam an, sich zu erinnern,
dass mein Ninja damals von einem Minotauren erschlagen wurde aber hey... ~;D
"Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert. Ihre Seite. Meine Seite. Und die Wahrheit."

"Und wenn die Sanduhren der Zeitweiligkeit zum stehen kommen, die Geräusche des täglichen Lebens verklungen sind, wenn alles um dich herum still ist, wie in der Ewigkeit, dann fragt die Ewigkeit dich und jedes dieser Millionen und Abermillionen Lebewesen nur das eine: Lebtest du in Hoffnungslosigkeit oder nicht?"
- Sören Kjerkegaard, Die Krankheit zum Tode

Offline Huhn

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Uiui, wenn ich das hier so lese, sollte ich mich wohl besser in Küken umbenennen... :o

Na jedenfalls hab ich mit 17, mit dem Studium, so richtig mit dem Rollenspielen angefangen. Da hab ich kurzzeitig in einer D&D 3.5-Runde gespielt. Danach hab ich zunächst viele Oneshots beim Spieleabend im Mytholon gespielt und bin dort zur WoD gekommen, die mir weit mehr lag. Angefixt und auf das Hobby gebracht hatte mich allerdings so ein oder zwei Jahre vorher meine Mutter, die wohl in ihrer Jugend mal ne Weile gespielt hatte. Als ich das voll spannend fand, hat sie so als Familienevent mit uns eine Runde mit ein paar schnell zusammengeschusterten Spielregeln gespielt. Von der wird heute noch ab und an geschwärmt! Da ich nur eine Freundin hatte, die auch Bock auf Rollenspiel hatte, hat sich mein Interesse danach aber leider bis zum Schulende erstmal im Sande verlaufen. Vor Studienbeginn hatte ich mir dann per Internet schon ne Runde gesucht, um in der großen Stadt gleich loslegen zu können.

Offline Weltengeist

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Uiui, wenn ich das hier so lese, sollte ich mich wohl besser in Küken umbenennen... :o

Na, wenn du noch nicht wusstest, dass das hier ein Forum voller alter Säcke (m/w) ist, dann weißt du es jetzt ;D
Nicht mehr im Forum aktiv

Offline Roach

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Ich war damals 20 - früher wäre es auch nicht gegangen, denn DSA erschien ja erst 1984. War dann auch mein erstes System - zusammen mit AD&D (kurzvdarauf gestartet) un Magie&Macht. Habe danschnell weitere Systeme entdeckt, Midgard (damals ein beigefarbenes kartoniertes Buch), Mächt Mythen Moddermonster, Cthulhu...

Offline Coramur

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Im März 1998 mit 14 Jahren, stilecht mit dem DSA3 Abenteuer-Basis-Spiel (damals sogar schon im Fanpro-Marmor-Look) aus dem VEDES Spielzeugladen  ~;D
Das zweite System überhaupt war dann 2001 Shadowrun 3.01D für das ich extra nach Dortmund ins Auenland gefahren bin, nachdem ich mir bei unserer lokalen Post in den Telefonbüchern die damals noch dort auslagen die Adresse rausgesucht habe.  :headbang:
« Letzte Änderung: 8.06.2018 | 08:19 von Coramur »

Online Mithras

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Kurz vor Weihnachten 1997 im Alter von 15 Jahren, mit AD&D 2te Edition. Damals gab es in der Stadt noch einen Comic- und Hobbyladen, der hat aber vor ca. 10 Jahren oder so zugemacht. Jedenfalls bin ich, nachdem ich meine Manga gekauft hatte, immer um diese komischen Bücher rumgeschlichen, mit Namen wie “Straßensamuraikatalog” und “Monsterhandbuch”. Irgendwann habe ich einen Angestellten gefragt was das ist und der hat mich zur abendlichen Spielerunde die im Laden stattfand eingeladen. War ganz schön schwierig damals meine Eltern zu überreden mitten unter der Woche abends bis 22 Uhr wegzubleiben. Eingestiegen bin ich mit einem klassischen Stufe 1 Menschenkrieger, in der Gruppe waren noch 1 Zwerg und 1 Elf und wir erkundeten einen kleinen Dungeon. Ab dann war ich angefixt und habe mir eine Gruppe gesucht, allerdings bin ich auch seitdem fast durchgehend der SL gewesen. Ich bin auch froh das ich mir von meiner 2ten Runde überhaupt das Hobby nicht habe kaputt machen lassen oder es mich vollends abgeschreckt hat, das war nämlich mein erster Versuch mit DSA und der Nachmittag war einfach nur grausam schlecht vom SL und den Mitspielern.

« Letzte Änderung: 8.06.2018 | 08:47 von Mithras »
"Le jeu c'est sérieux!"

Tolkien ist stark überbewertet und seine Bücher nach Der kleine Hobbit furchtbar zäh und langatmig. Das beste was er zustande gebracht hat, war die Vorlage für die Drei besten Fantasyfilme zu liefern, die bisher gedreht wurden.

Ich spiele lieber AD&D statt Pathfinder und Cyberpunk 2020 statt Shadowrun.

Noir

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Mir wird gerade so richtig bewusst, dass ich dieses Jahr ja 20 jähriges Jubiläum hatte!  :verschwoer:

Offline Coramur

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Genau so wie ich  ;)