Autor Thema: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen  (Gelesen 2649 mal)

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Offline Boba Fett

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[Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« am: 25.06.2018 | 10:04 »
Moinsen!

Magst dann nach den ersten Eindrücken was zu schreiben hier...?

Klar, das geschieht dann hier... ;)
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Offline Boba Fett

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #1 am: 25.06.2018 | 10:58 »
Also, ich hab es gestern gekauft, installiert, und gezockt.
Der Download bei Steam dauerte laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange. Mag sein, weil ich noch "mal eben" 7 GB auf meinen NAS schob (allerdings wurde es nicht schneller, als das fertig wurde),
mag sein weil es Sonntag vormittag war. Jedenfalls ruckelte es bei 3,5 bis 3,8 MB/s auf meiner 100 MBit Leitung. *gähn*

Nach der Installation, die reibungslos lief, spielte ich es gestern Abend.

Erster Eindruck: Mein Win10 Notebook (4 Kern CPU, 8 GB Ram), dass jetzt ein 3/4 Jahr alt und nicht fürs Gaming ausgelegt ist, schafft es locker, das Spiel hinzubekommen, auch ohne dass man die "Notebook" Option zum downleveln der Spielleistung nutzt.  Juhu!

Erstmal kommt die Entscheidung Lokal oder Online. Wenn Online, dann gibt es PVP und PVE Server. "PVE" nennt sich Player versus Enviroment, habe ich inzwischen gelernt.
Ich spiele momentan noch lokal, weil ich erst mal Erfahrungen sammeln möchte. Danach werde ich wohl PVE nehmen. Badass bin ich im echten Leben schon genug... ;)

Das Spiel geht mit der Charaktererschaffung los, die selten unspektakulär ist. Man wählt Volk, Geschlecht, Aussehen und ein paar Details...

Dann geht es los, das Intro ist durch diverse Videos bekannt, deswegen spare ich mir mal das Erzählen um die Befreiung vom Kreuz.
Man spielt los und hat ausser einem Lendenschurz eigentlich gar nichts.
In der Nähe liegt irgendwo eine Leiche auf einem Sockel (eine Gargyle hockt da rum, die fliegt aber weg), die hat eine Schriftrolle und die sollte man lesen.
Hab ich verpennt und musste dann irgendwann zurücklaufen...

Dann sollte man ganz schnell einen Ort suchen, wo man Wasser findet. Doof, wenn man in der Wüste verdurstet und dann dort wieder respawned...
Die Controls sind einfach. WASD zum bewegen, E zum Nutzen und ernten, I für Inventar und Linker und rechter Mausklick für Angriff, linke Strg halten für Blocken mit Schild.
Man hat ein Quickinventar das man mit Tasten 1-8 zur Hand nehmen kann...
Springen und Klettern mit Space, Ducken mit C, Gestik mit R...
NumLock fixiert das Laufen. Shift gedrückt halten wechselt Laufen zu Rennen...
Schwimmen und Rennen kostet ordentlich Ausdauer.
Ist man mit Ausdauer einmal voll auf 0, verliert man einige Fähigkeiten, die man erst wiederbekommt, wenn man die Ausdauer einmal voll regenieriert hat (sehr blöd, wenn man nach dem Rennen angegriffen wird).

Tja, und dann baut man Dinge ab und baut damit Dinge zusammen.
Grünzeug bringt Pflanzenfasern und Insekten, Äste und Steine kann man aufsammeln...
Aus Grünzeug lässt sich Zwirn, Textilien herstellen,
Aus Ästen, Steinen und Zwirn lassen sich eine Steinaxt und eine Steinspitzhacke bauen.
Mit der Steinaxt kann man Bäume fällen, die bringen Holz, mit der Spitzhacke kann man Felsen abbauen, die bringen Stein.

Im Wasser kann man mit (E) trinken, Insekten kann man essen (und damit regeneriert sich die Vitalität).
Rohes Fleisch (von getöteten Tieren) sollte man meiden, das gibt nur eine Lebensmittelvergiftung (die endet in der Regel tödlich).

Dann sollte man sich schnell eine Faser-Bettstatt erschaffen und in dem Gebiet plazieren, wo man spielen will, denn das ist der Respawn-Punkt.
Schafft man eine neue, wird der Respawn-Punkt ersetzt (und die alte Bettstatt ist weg).

Tja und dann baut man Sachen ab und Sachen (ein Haus, ein Lagerfeuer, eine Truhe) auf, wird immer wieder von Leuten oder Viechern attackiert,
erkundet die Umgebung, lernt neue Dinge (wie man Fleisch auf dem Lagerfeuer herstellt, dass man Lagerfeuer besser in der Hütte erschafft, weil man die nachts sonst weit sehen kann)...

Soweit bin ich erst mal, gestern Abend von halb Acht bis halb zwölf hat es bis Level 14 gereicht.
Man sollte immer mal im Inventar nachsehen, was der "Storypath" (es gibt keine Story, aber "Milestones" von Dingen, die man erlebt oder gelernt hat).

Ich hatte vorher ein paar Youtubes gesehen, die mir geholfen haben (nichts so doof als Noob zu sterben, wie andere, die davon auch noch Youtubes machen...).

Ich bin trotzdem bestimmt 10 mal gestorben...  >;D
Es macht trotzdem Spaß und ich bin gespannt, wie das läuft, wenn man mit mehreren spielt.
« Letzte Änderung: 25.06.2018 | 11:11 von Boba Fett »
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Offline Boba Fett

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #2 am: 27.06.2018 | 11:13 »
Weitere Erfahrung...
Unterschiedliche Regionen sind unterschiedlich tödlich (was die Gegner betrifft)
Man sollte anfangs der Straße folgen und .
Ich bin Montag einfach mal nach "Osten" (auf der Karte) gelaufen und musste feststellen: Da sind die Bestien heftiger...
Schade, denn ich wollte statt Oasenflair mal Djungle machen.

Nach dem 4. Tod durch "todgebissen worden" hab ich mir dann mal einen online-Charakter gemacht und PVE Server besucht.
1. Wissen: Man kann den offline-Charakter also nicht mitnehmen, sondern macht sich einen neuen.
2. Wissen: Es gibt viele Server aber auch am Montag Abend waren die nur sehr spärlich besucht.
3. Muss man auf jedem Server einen neuen Charakter machen? werde ich herausfinden.

Ansonsten war das Spiel identisch. Da keiner da war, war es auch egal, ob ich offline rummache oder online.

Ansonsten laggt das Craften irgendwann. In Level 16 trage ich immer noch die Lumpen, die ich Anfangs erschaffen habe, weil die ressourcen für bessere Kleidung fehlen.
Und es gibt lange Herstellungsketten. Man kann eine Rüstung fertigen, für die brauchgt man aber ein Futter, das man fertigen kann und für das braucht es wieder was, was gefertigt werden muss.
Meh, ich wollte doch Conan spielen und "Mastercrafter in a barbarian world".
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Offline JS

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #3 am: 27.06.2018 | 11:57 »
Meine Kumpels unterhalten einen eigenen Server mit PvP ohne Kaputtmachen der Basis, glaube ich.
Wenn du Lust hast, kann ich einen Kontakt vermitteln. Es ist eine nette Gemeinschaft mit viel Interesse am Bauen, Basteln und Erkunden mit Klopperei.
Aber das Handwerken, Aufbauen und Basisbefestigen ist wohl ein ganz wesentliches Element des Spieles. Für "nur Conan" mit Muckies, Kloppen und Geilomatowerdung bieten sich vielleicht eher andere MMORPG an, z.B. ESO. Die sind jedoch weniger barbarisch geprägt.
« Letzte Änderung: 27.06.2018 | 12:13 von JS »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline First Orko

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #4 am: 29.06.2018 | 09:55 »
Vielen Dank für den ausführlichen Ersteindruck!  Ich bin nun etwas zwiegespalten... Das:
ich wollte doch Conan spielen und "Mastercrafter in a barbarian world".
ist genau, wovor ich ein bißchen Angst habe. Grundsätzlich wäre ein _bißchen_  craften für mich in Ordnung und trägt bestimmte auch durchaus zum Überleben-Flair bei. Wenn daraus aber massives Grinding für stumpfes Aufleveln entsteht bin ich raus!
Nach den Videos (hab nur kurz reingeschaut um mich nicht zu doll zu spoilern) scheint die Landschaft schonmal ganz passend und atmosphärische gemacht zu sein. Die Kämpfe erinnern mich ein wenig an das alte Rune (Kennt das noch wer...?).
Dass es aus nicht so neuen Systen läuft würde mir gut passen, eventuell wäre das ein schönes Nebenbei-Game fürs Wohnzimmer  ^-^
Eventuell würd ich am Wochenende mal reinschauen, auf welchem bist du denn unterwegs?
« Letzte Änderung: 29.06.2018 | 09:57 von First Orko »
It's repetitive.
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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #5 am: 29.06.2018 | 10:05 »
Ist Crafting ein essentieller Bestandteil des Spiels? Mich reizt ja die Tatsache, dass es auch solo spielbar ist. Ich bin kein MMO-Fan. Aber wenn craften wirklich "dazu gehört", bin ich raus.

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #6 am: 29.06.2018 | 10:26 »
Ich hab ja das hier gelesen und fand fast alles abschreckend:
https://mein-mmo.de/conan-exiles-5-dinge-vor-dem-kauf/

1. Conan Exiles beansprucht eine Menge Zeit
100 Stunden? Ich habe sicher schon 1000 Stunden GW2 auf der Uhr. Das hier klingt aber nach langwierigem Gameplay. Wie ist die Progression und die Verteilung der Erfolgserlebnisse?

2. Ihr werdet sterben!
Generelles PvP? Hasse ich wie die Pest.
Ständige Angriffe von NPCs. Passt in die Welt, aber ist nur ein Stolperstein und Verzögerung in meinen Augen. Gibt es in vielen Aufbauspielen.

3. Die Welt ist rau, nackt und blutig
Also wieder ein Spiel, dass ich nur spielen kann, wenn definitiv kein Kind in der Nähe ist.

4. Crossplay ist nicht möglich
Wer hat das schon, wäre aber schick, wenn man zusammen spielen könnte. Per Steam geht, aber die PS4 hat die bessere Leistung ... und den schlechteren Controller.


5. Conan Exiles wird stetig weiterentwickelt
Das ist ja erstmal positiv, wenn es nicht heißt "Willkommen beim Käferjagen!"


Alles in allem klingt das nach Minecraft mit Blut und T***en! Ist das so?
Das man auf "seinem" Server machen kann was man will finde ich cool, bedeutet aber dich auch, dass man sich in der Auswahl seiner Mitspieler irgendwie kastriert, oder?

Offline Camouflage

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #7 am: 29.06.2018 | 10:34 »
Ist Crafting ein essentieller Bestandteil des Spiels? Mich reizt ja die Tatsache, dass es auch solo spielbar ist. Ich bin kein MMO-Fan. Aber wenn craften wirklich "dazu gehört", bin ich raus.

Crafting ist nach dem, was ich bisher vom Spiel gesehen habe, dahingehend essentiell, daß man sonst kaum an Equipment kommt. und dank der Boba Fett erwähnten "Produktionsketten" kommt man kaum umhin, sich einen entsprechenden "Arbeitsplatz" einzurichten.

Ich hab auch schon mal die Umschreibung "Minecraft für Erwachsene" für das Spiel gehört..

Und solo spielbar ist es IMHO auch nur eingeschränkt, da man doch immer mal wieder auf Gegner trifft, von denen ich nicht weiß, wie die solo zu schaffen sein sollten.
Zitat
12. To beat your enemy, you must know him. 13. Your enemy is the highest authority on the topic of himself. 14. So listen when your enemy speaks, but do not credit his words. 15. Listening is a real bargain. 16. Credit is way overpriced.
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Offline Camouflage

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #8 am: 29.06.2018 | 10:43 »
Alles in allem klingt das nach Minecraft mit Blut und T***en! Ist das so?
Irgendwie schon. Man kloppt eine Menge Steine und Holz um daraus ne Festung zu bauen (die mit zunehmenden Erfolg auch irgendwann gezielten Attacken durch NPC's ausgesetzt wird), man baut sich besser ein Bett, wenn man nicht nach dem Tod wieder nackt in der Wüste stehen möchte (statt nackt neben dem eigenen Bett, wo man vermutlich auch die Kiste mit der Ersatzausrüstung stehen hat) und irgendwie gibt es keine wirkliche Story (außer der Schnitzeljagd nach Tagebuchabschnitten von NPCs)
Zitat
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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #9 am: 29.06.2018 | 10:54 »
Na ... dann lass ichs lieber. Klingt nicht nach einem Spiel für mich. Schade drum.

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #10 am: 29.06.2018 | 11:28 »
Laut meinen Freunden ist die Basis ein essentieller Teil bei Conan; sie gehört quasi zum Spielen und zum Charakter fest dazu, wie generell alle Elemente des Survival-Genres.
Es gibt zwar keine feste Story, aber dafür ist die Gemeinschaft sehr frei, zusammen mit dem Admin Neues ins Spiel hinzuzufügen (Dungeons, Berufsoptionen usw.). Minecraft läßt grüßen.
Wer viele Questen und Geschichten mit ähnlichem Grafik- und Spielstil haben möchte, ist dann wohl eher bei ESO gut aufgehoben. Mit einem Ork oder Nord kann man sich ja auch gut einen Barbaren basteln.
:)
« Letzte Änderung: 29.06.2018 | 11:31 von JS »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #11 am: 29.06.2018 | 11:31 »
Irgendwie schon. Man kloppt eine Menge Steine und Holz um daraus ne Festung zu bauen (die mit zunehmenden Erfolg auch irgendwann gezielten Attacken durch NPC's ausgesetzt wird), man baut sich besser ein Bett, wenn man nicht nach dem Tod wieder nackt in der Wüste stehen möchte (statt nackt neben dem eigenen Bett, wo man vermutlich auch die Kiste mit der Ersatzausrüstung stehen hat) und irgendwie gibt es keine wirkliche Story (außer der Schnitzeljagd nach Tagebuchabschnitten von NPCs)

Der Tod hat vollständigen Ausrüstungsverlust zur Folge? Dann blieb ich bei Nethack!

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #12 am: 29.06.2018 | 11:33 »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #13 am: 29.06.2018 | 11:41 »
Der Tod hat vollständigen Ausrüstungsverlust zur Folge? Dann blieb ich bei Nethack!

Standardeinstellung ist: Ausrüstung bleibt bei der Leiche und kann von jedem geborgen/geplündert werden.

Ist aber in den Servereinstellungen konfigurierbar.
Zitat
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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #14 am: 29.06.2018 | 11:45 »
Eben. Man muß bei CE wohl ganz besonders auf den Server achten, auf dem man spielen will. Es gibt zahlreiche verschiedene Optionen, und Admins können auch problemlos ihre eigenen CE-Server aufziehen, konfigurieren und zur Verfügung stellen.
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Offline First Orko

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #15 am: 30.06.2018 | 13:46 »
Okay, zusammen mit den eher... durchwachsenen Bewertungen bei Steam und der Erkenntnis, dass es nicht Action + ein wenig Craften sondern eher umgekehrt ist muss ich leider auch feststellen, dass ich damit wohl nicht glücklich werde. Etwas schade (ein reines Action-Kampf-Conan-MMO könnte mich schon reizen...) aber mehr Zeit für Divinity immerhin  ^-^
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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #16 am: 30.06.2018 | 15:11 »
First Orko : Gibt es doch schon. also ein Richtiges Conan MMO .seit Jahren aber ich habe den Namen nicht im Kopf.

Erzdrakon

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #17 am: 30.06.2018 | 16:24 »
Age of Conan - ist das gemeint?

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #18 am: 30.06.2018 | 20:34 »
Ja. Ich denk das wäre mehr was für First Orko.

Erzdrakon

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Re: [Conan Exiles]Eindrücke und Erfahrungen
« Antwort #19 am: 31.07.2018 | 19:49 »
So nach 128 Spielstunden mal meine Meinung zum Spiel:

Es ist nicht perfekt, gerade beim Kämpfen gibt es sicher bessere Alternativen. Trotzdem gefällt es mir, wobei ich aber eben auch gerne crafte, farme und meine Basis vergrößere (ich neige da zum Gigantismus merke ich). Das sind wirklich essentielle Anteile am Spiel, die man halt mögen muss. Dazu gefällt mir die Umgebung und auch der ansteigende Schwierigkeitsgrad in den Gebieten abseits des zentralen Flussbetts. Da ich außerdem auf einem reinem PVE Server spiele, auf dem nicht irgend so ein Hobo meine Basis zerlegen kann und mein Inventar auch beim Tod erhalten bleibt, hab ich meinen Spaß.