Am Wochenende gab es wieder Brettspielabend. Gespielt wurde mit 4 Leuten.
ArcanumVier adelige Familien kämpfen um die Vorherrschaft in einer mittelalterlichen Stadt. Der Spieler muss eine, oder mehrere von ihnen beeinflussen und dadurch Siegpunkte erhalten.
Man spielt auf einem Brett mit 10 Distrikten und dazu gibt es ein vollständiges Tarotkartendeck.
Das Spiel hat hübsche Artworks und ein interessantes Konzept, fällt in der Mechanik aber qualitativ ab. Es ist relativ viel Zufall im Spiel und es gibt quasi keine Interaktion mit den anderen Spielern.
Insgesamt ist es durchaus kein schlechtes Spiel, aber bei der zahlreichen (besseren) Konkurrenz, wird es wohl für eine ganze Weile ungespielt bleiben.
ElysiumZweiter Durchgang, diesmal mit einem Spieler mehr.
Wir haben erneut die 5 empfohlenen Startdecks genommen. Dennoch bleibt das Spiel sehr variabel und die vielen unterschiedlichen Karten lassen auch in voller Spielerzahl diverse Taktiken zu.
Erwartungsgemäß schwerer war es eine der 4 Aufgaben zu ergattern, da logischerweise keine mehr übrig bleibt, wie noch mit 3 Teilnehmern.
Der Spielspaß nach wie vor hoch, bei Runde 3 werden wir dann erstmals einige Götterdecks austauschen.
Russian RailroadsAuch hier der
zweite Durchgang und wir haben ein paar Minuten gebraucht, um wieder ins Spiel zu kommen.
Zufall und Glück sind Komponenten, die in diesem Spiel kaum vorkommen. Das war nach den ersten beiden Titeln des Abends durchaus nicht verkehrt.
Nach nun 2 gespielten Matches scheint sich zu zeigen, dass ein Fokus auf Fabriken nicht sonderlich erfolgsversprechend ist.
Auch hier hatten alle Beteiligten wieder viel Freude und die russische Eisenbahn wird garantiert noch ein drittes Mal gebaut werden.