Gerade mit den Kindern eine Runde Oben und Unten . Wunderhübsch, verzaubernd, spielmechanisch recht fragwürdig, aber insgesamt keine Zeitverschwendung. Grauenhaftes Regelheft, mit das Schlechteste, was ich bislang in den Fingern hatte (Schlimmer war nur noch das von dieser versuchten Neuausgabe des Spiel des Lebens, da habe ich sogar den Titel von verdrängt EDIT: Das Streben nach Glück, das wars. Gefiel mir gar nicht). Wir haben die Erkundungen so gehausregelt dass man die Würfel frei verteilen kann, weil es sonst arg viel auf Glück herausgelaufen wäre. Den Kindern hat es gefallen, ich habe mit 25 zu 26 und 32 Punkten gegen die beiden verloren - vielleicht hat das auch mit reingespielt :-) .
Ähnelt in den Plus- wie in den Minuspunkten dem anderen Laukat, den ich kenne, "Nah und Fern". Tendenziell würde ich "Oben und Unten" vorziehen, wegen dem Geschichtenheft. Drei von Fünf Laternen, vielleicht?
(Eigentlich verspreche ich mir ja viel von "Schlafende Götter", wenn es denn mal übersetzt wird, aber dieses Spiel hat mich daran erinnert, einige Rezensionen anzusehen, um zu überprüfen ob die Spielmechanik ähnliche Schwächen hat.)