Am Wochenende endlich mal wieder
Fürsten von Catan . Und endlich mal mit dem Entdecker-Zeitalter. Klaus Teuber hat hier seinen Entdeckungsmechanismus, der aus dem sehr guten
Sternenschiff Catan und dem leider misslungenen
Norderwind bekannt ist, in gekürzter Form für
Fürsten von Catan umgesetzt. Funktioniert gut, geht flott, nervt nicht. Würde ich sofort wieder machen; man braucht allerdings wirklich einen großen Tisch, weil zu dem, ohnehin großen, Platzbedarf von
Fürsten von Catan nochmal drei Karten in der Breite dazu kommen. 120 cm haben wir in der Breite voll ausgenutzt.
Außerdem noch mehr
Rummikub mit Karten. Jetzt mit einigen Hausregeln: Zum Auslegen sind keine 30 Punkte nötig, jede beliebige regelkonforme Kombination darf ausgelegt werden. Außerdem dürfen 1er an 13er angelegt werden, womit alle Teile gleich schwer abzulegen sind. Für die Punktewertung haben wir - mit zwei Spielern - nur die restlichen Karten auf der Hand des Gegners als positive Punkte für den Gewinner aufgeschrieben; hat trotzdem ein dutzen Spiele gebraucht, bis jemand auf 100 Punkte kam.
Und dann habe ich gestern Abend noch ein paar Solo-Kartenspiele gespielt - es gab um 2015 mal eine Welle von mehr oder weniger thematischen Solo-Kartenspielen, die mit einem 52er-Kartenspiel gespielt werden können.
Tomb of Four Kings ist sehr gut.
https://boardgamegeek.com/boardgame/180387/dungeon-solitaire-tomb-of-four-kingsScoundrel fand ich zwar elegant, aber nicht so toll; weil dann doch etwas arg simpel.
Royal Assassin fand ich im Ansatz gut, aber die Anleitung ist so lückenhaft, dass ich den Eindruck hatte, quasi mein eigenes Spiel zu erfinden.