Autor Thema: Das Geheimnis des Roraima-Tepui  (Gelesen 2303 mal)

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Offline First Orko

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Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« am: 18.07.2018 | 11:08 »
Seit ein paar Wochen erarbeite ich nebenher eine Art "Fate-Sandbox" für eine Tomb Raider-eskes Archäologie/Abenteuer-Szenario in Südamerika. Schlüsselelement soll dabei der Berg Roraima-Tepui sein:



Dazu habe ich erst einmal Informationen gesammelt und mir Stichpunkte überlegt:

  • Spektakuläres (Quarzithöhle) Höhlensystem
  • Teil des Urkontinents Godwana
  • Resourcen Guayana: Öl, Holz (Raubbau), Diamanten ("Sternauge" = riesiger Diamant als Artefakt des Alten Volkes?)
  • Salto Angel - 1000m höchster Wasserfall der Welt
  • Tier/Pflanzenwelt: viele endemische Arten
  • Heiligtum der ansässigen Pemón (eigener Name: Kapo = Himmels-Volk)
  • Yanomami-Stamm = Verteidiger der Berge, greifen alle Fremden an, welche die Tabu-Zonen betreten ohne sich würdig zu erweisen
  • Gott Chiricavai, der zu den Sternen zurückkehrte, aber irgendwann wieder auf die Erde zurückkehren soll => Verbindung zum Berg?
  • Der Berg ist Stumpf des Baumes, von dem alle Früchte der Welt abstammen
  • Legendary hero Makunayma – literally means “He Works By Night” – also known as “God” or “Great Spirit” cut down the tree and the barrel fell to the ground and caused a terrible flood.Makunaima is often said never to have been seen by mortal man.
  • Gott vom Himmel= Meteorit? Ergibt geologisch keinen Sinn, oder oben ist ein (versteckter) Krater

Soweit erstmal mein loser Hirnsturm. Die Erkundung soll Fate-typisch eher offen gehalten sein und von den Aspekten der SCs und ihren Verbindungen auf dem Weg dahin geprägt. Was mir noch fehlt ist Das Große Ganze. Das darf gern pseudo-wissenschaftlich, aber nicht zu phantastisch sein - ganz im Sinne der neuen Tomb Raider-Teile. Die Fragen wären:

1) Was ist das Geheimnis des Berges?
2) Warum hat es noch keiner vorher entdeckt?
3) Ein vorgegebener SC hat den Schlüssel in Form des klassischen "Papas Notizbuch". Wie ist er darauf gekommen?

Zu 1) kam mir bisher nur die Idee, dass es sich bei dem Berg um ein letztes, konkretes Überbleibsel des Urkontinents handel in dem die "Wiege des Lebens" verborgen ist: Artefakte (Zeichnungen, Statuen usw), die auf ein uraltes Volk aus der Zeit des Karbon hindeuten und die evt künstlich die Entwicklung der Lebensarten auf der Erde angestoßen haben und sich dadurch selbst vernichtet (Opfer es ersten(?) Artensterbens)

Wie findet ihr die Idee? Habt ihr andere?
Und: Wie kann man das als Fate-artiges (also nicht zu restriktives) "Rätsel" aufziehen, so dass die SCs im Rahmen der Erkundung mehr und mehr hinter das Geheimnis kommen?
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Offline Hotzenplot

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #1 am: 18.07.2018 | 11:39 »
Erstmal: Tolle Idee! Da bekommt man sofort Lust, allein wegen dem Bild, loszuzocken.

Soweit erstmal mein loser Hirnsturm. Die Erkundung soll Fate-typisch eher offen gehalten sein und von den Aspekten der SCs und ihren Verbindungen auf dem Weg dahin geprägt. Was mir noch fehlt ist Das Große Ganze. Das darf gern pseudo-wissenschaftlich, aber nicht zu phantastisch sein - ganz im Sinne der neuen Tomb Raider-Teile. Die Fragen wären:

1) Was ist das Geheimnis des Berges?
2) Warum hat es noch keiner vorher entdeckt?
3) Ein vorgegebener SC hat den Schlüssel in Form des klassischen "Papas Notizbuch". Wie ist er darauf gekommen?

Zu 1) kam mir bisher nur die Idee, dass es sich bei dem Berg um ein letztes, konkretes Überbleibsel des Urkontinents handel in dem die "Wiege des Lebens" verborgen ist: Artefakte (Zeichnungen, Statuen usw), die auf ein uraltes Volk aus der Zeit des Karbon hindeuten und die evt künstlich die Entwicklung der Lebensarten auf der Erde angestoßen haben und sich dadurch selbst vernichtet (Opfer es ersten(?) Artensterbens)

Wie findet ihr die Idee? Habt ihr andere?
Und: Wie kann man das als Fate-artiges (also nicht zu restriktives) "Rätsel" aufziehen, so dass die SCs im Rahmen der Erkundung mehr und mehr hinter das Geheimnis kommen?

1.
a) Das mit dem Urkontinent gefällt mir. Dann sollte es aber kein beliebiger Teil sein, sondern hier könnte einst ein für diese Zeit unglaublich fortschrittliches Volk gelebt haben, dass die Ankunft der Abenteurer (oder der Feind-NSC) vorausgesagt hat.
b) Statt einem Überbleibsel könnte das Innere des Berges auch eine Art Pilgerstätte alter Religionen gewesen sein. Aus diesem Mischmasch haben sich so eine Art Esoterroristen gebildet, die im inneren des Berges in einer futuristischen Anlage hocken und weltumspannende Verschwörungen planen (oder eben DIE Verschwörung, der schon die SC/ ein SC begegnet ist). So eine Art "die letzten Templer von XY meets Umbrella", weißt du, was ich meine?

2.
a) Die Pilze im Wald um den Berg tragen ein Geheimnis: Sie sorgen für eine Amnesie (dann ist aber die Frage, wie man zum Berg kommt, eventuell startet man das AB nach einer Erinnerungslücke direkt am Berg)
b) die o. g. Gruppe sorgt dafür. "Alles, was im Berg passiert, bleibt im Berg!" ;)

3. Der Schlüssel ist vielleicht ein seltsames Mischwesen, was der SC bei der letzten Expedition gefunden hat. Könnte auch nur ein Abstrich mit bestimmten Bakterien oder Blut mit merkwürdigen Eigenschaften sein.
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Offline First Orko

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #2 am: 18.07.2018 | 11:53 »
Erstmal: Tolle Idee! Da bekommt man sofort Lust, allein wegen dem Bild, loszuzocken.

Jepp. Das Bild hatte ich vor Jahren zum ersten Mal gesehen und dachte damals schon "irgendwann musst du da mal ein Abenteuer draus machen". Naja eigentlich dachte ich erst "Da will ich unbedingt mal hin!". Aber weil das (a) finanziell erstmal unrealistisch ist und es dort (b) u.a. SOLCHE Viecher gibt (man beachte das "Abwehrverhalten" und die "spezielle" Wirkung des Giftes  >;D)war dann der Ausfallplan doch plötzlich sehr viel ansprechender  ;D

a) Das mit dem Urkontinent gefällt mir. Dann sollte es aber kein beliebiger Teil sein, sondern hier könnte einst ein für diese Zeit unglaublich fortschrittliches Volk gelebt haben, dass die Ankunft der Abenteurer (oder der Feind-NSC) vorausgesagt hat.
b) Statt einem Überbleibsel könnte das Innere des Berges auch eine Art Pilgerstätte alter Religionen gewesen sein. Aus diesem Mischmasch haben sich so eine Art Esoterroristen gebildet, die im inneren des Berges in einer futuristischen Anlage hocken und weltumspannende Verschwörungen planen (oder eben DIE Verschwörung, der schon die SC/ ein SC begegnet ist). So eine Art "die letzten Templer von XY meets Umbrella", weißt du, was ich meine?

Vor alter Hochtechnologie-Zivilisation scheue ich mich etwas. Das hat so ein Däneken-Geschmäckle und der Typ hat mir Indy IV schon kaputtgemacht!  Ich stelle mir da eher eine Art Proto-Menschen vor mit einer eher dem alten Ägypten ähnlichen Kultur. Mutation eher durch Züchtungen und kultisch inspirierter Forschung... sowas halt.
Aber das mit den Templern gefällt mir... Möglicherweise ist das eine Gruppe Verschwörungstheoretiker, die wirklich was aufgedeckt haben: Dass alle Religionen der Welt auf dieses Urvolk zurückgeht! Muss ich nochmal drübernachdenken...
Insgesamt sollte es eher "mystisch-verklärt mit Twist" sein. Deshalb ist die Vorlage ja die aktuelle Tomb Raider Reihe, wo ja zBsp gerade beim Film der Mythos am Ende entzaubert bzw. geradegerückt wird....

2.
a) Die Pilze im Wald um den Berg tragen ein Geheimnis: Sie sorgen für eine Amnesie (dann ist aber die Frage, wie man zum Berg kommt, eventuell startet man das AB nach einer Erinnerungslücke direkt am Berg)
b) die o. g. Gruppe sorgt dafür. "Alles, was im Berg passiert, bleibt im Berg!" ;)
Pflanzen mit Psychowirkung gefallen mir, passt auch total zur abgefahrenen Flora und Fauna! Und auf jeden Fall mit einem Wtf-"Zeitsprung" und Gedächtsnislücke vom Basislager bis zum Berg selbst - sehr geil  :d

3. Der Schlüssel ist vielleicht ein seltsames Mischwesen, was der SC bei der letzten Expedition gefunden hat. Könnte auch nur ein Abstrich mit bestimmten Bakterien oder Blut mit merkwürdigen Eigenschaften sein.

Der biologische Beweis? Vielleicht was aus ner Höhle, die durch ein Erdbeben freigesetzt wurde.... Bakterien im Wasser eines Flusses (=> Wasserfall)? Das könnte was sein... vielleicht erzeugen die sogar fiese Mutationen bei den Ureinwohnern => Bezug zu Proto-Menschen und ihren Experimenten + Auslöschung. Das könnte was werden...

Ich bin aber weiterhin für alle anderen Vorschläge, Verbesserungen offen!
« Letzte Änderung: 18.07.2018 | 12:03 von First Orko »
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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #3 am: 24.07.2018 | 11:40 »
Am Freitag hatte ich die Gelegenheit, das Setting ein zweites Mal zu  testen. Spieler waren mäßig erfahrene Rollenspieler, geprägt von klassischen Systemen, also alle Fate-Neulinge. Dieses Mal kam die Gruppe bis in den Berg. Leider wurde aber nach hinten raus die Zeit knapp, so dass ich die Herausforderungen am Berg deutlich kürzen musste.
Der Ablauf war:

Aufstieg
Den Aufstieg sowie Finden des Eingangs habe ich über einen Wettstreit gelöst (ich mag diesen Mechanismus in Fate!). Die Erklärung war, dass ein heftiger Wolkenbruch (= "Grosses Wasser" von den Pemón genannt) Teile der inneren Höhlen freigelegt hat, die bisher unzugänglich waren.
Dadurch sind sie dann rein.

(Fun Fact: SO sieht eine Besteigung des Roraima-Tepui aus...  :o


Die Entdeckung
Der freigelegte Gang stellte sich als künstlich geschaffen und Jahrmillionen alt - deutlich _VOR_ dem Karbon. Rückfrage eines Spielers "Ääh. Das ist doch unmöglich, oder?" Meine Antwort "Laut den derzeitigen Stand der Wissenschaft: Total unmöglich"
Dem Gang folgend konnten sie dann den Ursprung des Flusses finden, dessen Wasser seit dem Wolkenbruch Mutationen bei einem der Stämme verursachte. Das Wasser fluss durch eine mysteriöse, 6eckige Kammer. Die Seiten waren mit Reliefs unterschiedlicher Pflanzen, Tieren und Humanoiden bedeckt - eine Art frühgeschichtlicher Stammbaum.
Die Seite der "Protomenschen" war zT eingerissen durch Wasser, welches von oben durch die Decke gebrochen war.
Es stellte sich heraus, dass die Erschaffer genetische Proben ihrer Schöpfungen in den Reliefs (= innen hohl) abgelegt hatten und eine spezielle, mutierende Variante - welche die Protomenschen zugrunde gerichtet hatte - in das Wasser gelangt ist
Mit der Entdeckung ist man dann an die Öffentlichkeit gegangen und wir haben den Epilog ausgespielt.

Fazit
Alles in allem eine runde Sache, allerdings hat sich das Ende doch etwas gehetzt angefühlt. So langsam mag ich das Setting sehr gern und überleg, das als einsteigerfreundliche Sandbox für TurboFate weiter auszuarbeiten...

Für das Ende überlege noch, ob ich noch eine Opposition einbaue - sowas wie das skrupelose, archöologische Institut von Venezuela, was den Berg ausschlachten will?
Alternativ wären 1-2 sinnvolle Rätsel für den Berg vielleicht ganz gut, um den Weg herausfordernder zu machen.

Hat sonst wirklich keiner mehr Ideen...?
« Letzte Änderung: 24.07.2018 | 13:19 von First Orko »
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Offline Lord Verminaard

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #4 am: 24.07.2018 | 12:50 »
Klingt cool! :d Was ich typischerweise bei solchen Sachen mache, ich warte erst mal die Spielercharaktere ab und schaue mir an, was ich da noch an Input und Hooks bekomme, und dann gehe ich erst ins Detail, dann kann sich das gegenseitig befruchten.

Edit: Wobei das natürlich sich mit der Einsteiger-Sandbox beißt, deswegen mach ich auch keine Sandboxen. ;)

Ist es denn nun Jetztzeit, oder Retro? ;D
« Letzte Änderung: 24.07.2018 | 12:52 von Lord Verminaard »
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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #5 am: 24.07.2018 | 13:13 »
@Charaktere:
Grundsätzlich mache ich das ja auch so. In diesem Fall liefere die Charaktere mit. In der ersten Runde habe ich die als Vorlagen mit Kernaspekt ausgedruckt - die (vorbereiteten) Aspekte konnten sie dann frei zuordnen und anpassen - und natürlich eigene erstellen. Das kam ziemlich gut an! Freitag war aber die Zeit knapp und die Leute heiß aufs Losspielen.
Es ist eine Frage des Commitments: Wenn sich alle für eine Kennenlern/Charaktererstellung-Sitzung  treffen macht man die SCs natürlich frei. Auf Cons oder im Verein wollen meiner Erfahrung nach alle gleich loslegen. Und gute Aspekte sind für den totalen RPG-Noob auch nicht mal eben aus dem Ärmel geschüttelt (Ketzerei! Vebrennt mich!  :gasmaskerly:) daher fahre ich mit den vorbereiteten SCs bisher ganz gut.

@Retro:
Achja, du warst auch an der Umfrage beteiligt... Es ist Jetztzeit. Bisher haben alle die Settingprämisse "ihr seid im Dschungel auf euch gestellt" angenommen und nicht versucht, das irgendwie auszuhebeln - Surprise! ;) *
Letztes Mal hat der Spieler des Snobs zumindest beim Lager der Holzfirma deren Antenne benutzt um seinen Vater zu unterrichten - gab mir Gelegenheit, seinen Aspekt zu reizen, also alles gut.
Es ist auch reizvoll auf Nachfragen (Wie sieht das aus? Was wissen wir über die Gegend?) einfach zu sagen: Schaut halt bei Wikipedia rein  8)

Noch ein Kommentar von mir zur Arbeit an dem Setting: Es ist echt spannend, was ich aus einem "Ey cooler Berg! Müsste man mal was machen" mittlerweile durch Recherchen für geilen Scheiß sammeln konnte! Allein die Gran Sabana kann schon ein kleines Abenteuer für sich sein mit den Kroppzeug und dem schwierigen Untergrund....

* Noch ein Fakt dazu: Es gibt ganz coole Dokus für Reisen in der Gegend. Und so Hubschrauberflüge zu den Bergen sind überhaupt nicht trivial! Die Gegend ist durch ständigen Nebel und Winde verflixt gefährlich anzufliegen.... lässt sich natürlich auch prima als Aspekt der Gegend ausreizen!
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Offline Flamebeard

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #6 am: 24.07.2018 | 13:14 »
Ein interessanter (und in Maßen lustiger) Twist wäre z.B. auch, dass die SC generell grundsätzlich neugierig sind. Wann immer sie den Berg besteigen, werden sie irgendwann auf Einheimische treffen. Diese haben z.B. ein Gebot, dass Außenstehende nicht auf den Berg dürfen, ihnen aber auch untersagt ist, zu töten (außer zum eigenen Überleben). Also füttern sie die SC mit Pilz-Brühe, setzen sie 1 km vom Berg weg aus und wundern sich, warum die nach einer Woche schon wieder da sind...

Für einen Plot-Twist taugt auch die Grundlage der Datierung des Bergs: uranhaltiges Vulkangestein. Wer sagt denn, dass da nicht mal wieder was von unten nach drückt?

Da der Berg (und die Entdeckungen dort) auch Vorlage für die "Lost World" (Rice-Burroughs) war, kann man sich bei Fauna und Flora durchaus in den letzten 2 Millionen Jahren bedienen...

Und wo wir schon bei Rice-Burroughs sind: Wer sagt denn, dass auf dem Berg nicht der Brückenkopf einer Expedition von Pellucidar liegt?
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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #7 am: 14.09.2020 | 12:57 »
Kleines Update: Aus den bisherigen Ideen und Recherche habe ich bei den Teilzeithelden einen Artikel für "Projekt H.E.L.D." veröffentlicht: Das Geheimnis um Roraima-Tepui

Die Idee, eine der Ideen für Fate komplett auszuarbeiten ist aber damit noch nicht vom Tisch! Nur die Zeit... die Zeit  ::) :P
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Offline Kurna

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #8 am: 14.09.2020 | 23:13 »
Spannende Sache. Danke schön!  :d

Da lässt sich bestimmt für mein Midgard 1880-Runde verwenden.  :)

Irgendwie weckte Flamebeards Kommentar mit dem nach unten Drücken eine interessante Assoziation im Zusammenhang mit dem Hintergrund von Lummerland bei mir (nur umgekehrt):
Was wäre, wenn der Berg erst durch das Versinken des Kontinent Mu hochgedrückt wurde? Und weil den Bewohnern von Mu der Zusammenhang klar war, haben sie dort irgendeine Installation errichtet, die den Untergang ihres Kontinents überstehen sollte?

(Okay, geht vielleicht schon in eine Richtung, die dir zu fantastisch wäre.)

"Only the good die young. The bad prefer it that way." (Goblin proverb)

HEXer

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #9 am: 15.09.2020 | 00:18 »
Genau meine Kragenweite! :)

Abo.
« Letzte Änderung: 15.09.2020 | 00:28 von HEXer »

HEXer

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Re: Das Geheimnis des Roraima-Tepui
« Antwort #10 am: 15.09.2020 | 00:28 »
Ich hatte noch gedacht, man könne vielleicht was mit den Vile Vortices draus machen, aber das kommt geographisch leider nicht hin.

Aber was wäre denn, wenn du für den Urkontinent auf William Scott-Elliotts Lemuria Karte und generell auf die theosophischen Wurzelrassen zurückgreifst? Bei Blavatski & Co. geht immer was...