Das ist ein witziger Ansatz. Vor allem, um dem psychologischen Problem zu begegnen. Aber die Umsetzung wird aufwendig. So ein System mit den klassischen Shopkomponenten (Artikel, Kategorien, Shopping Cart,...) -- wenn auch gefaket -- ist nicht gerade wenig. Klar, man kann das kurzfristig zusammenhacken. Und auf viele Sachen kann man ja verzichten.
Was Du probieren kannst, wäre eine lokale Installation irgendeines kleinen, vorhandenen Shopsystems. Vielleicht könnte man damit irgendwie weiterkommen.