Umfrage

Lehnt ihr bestimmte Regelbücher/Erweiterungen/etc. von vorneherein ab?

Ja, weil...(gerne mit Begründung!)
22 (57.9%)
Nein, ich bin da erstmal unvoreingenommen.
14 (36.8%)
Bei mir ist es ganz anders, nämlich...
2 (5.3%)

Stimmen insgesamt: 34

Autor Thema: Warum es manche Systeme nicht in mein Regal/auf meinen Rechner schaffen...  (Gelesen 9993 mal)

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Offline YY

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Analog zu Niniane gibt es einiges, was ich mir selbst nie angeschafft hätte, was jetzt aber doch hier rumsteht und wo ich dementsprechend ganz explizit darauf bestehen muss, dass es nicht in meinem Regal steht (selbst wenn es eines der gemischten Regale ist)  ;) ;D

Alles, wo Fate, pbtA oder was Ähnliches draufsteht.
Indies mit enorm engem Fokus. Da hat mir trotz langjähriger Versuche noch kein einziges getaugt und ich halte das mittlerweile für ein strukturelles Problem.

Parodien und Sachen wie PP&P.

Alles, wo Monte Cook oder John Wick draufsteht. Die zwei können einfach nichts machen, was mich auch nur ansatzweise interessiert.

DSA in allen Inkarnationen. Bis einschließlich DSA3 stört mich der Designansatz (wenn ich unbedingt müsste, würde ich heute trotzdem eher auf Basis von DSA1 oder 2 was basteln), ab DSA4 die Umsetzung.

D&D, D20 und wie sie alle heißen. Da ist der Regelkern einfach nur völlig daneben und die absurd große d20-Welle hat mir gezeigt, dass da auch mit allen Verrenkungen nichts zu retten ist.

WoD. Von der oWoD hatte ich vor langen Jahren gar nicht mal so wenig, ist aber alles abgestoßen und nie was anderes nachgekommen. Atmosphärisch und vom Grundgedanken finde ich Einiges davon immer noch ganz nett, aber das mache ich dann lieber selbst a) mit einem gefälligen Regelwerk und b) ohne den ganzen Ballast. Ein einziges ausgefülltes Charakterblatt habe ich aber noch und gebs auch nicht her  ;)

Die meisten Savage Worlds-Settingbände.
Es gibt eine verschwindend kleine Handvoll, die es in mein Regal geschafft haben (hauptsächlich "Reloaded"-Ausgaben), aber der allergrößte Teil davon interessiert mich schon bei der Ankündigung dermaßen gar nicht, das geht auf keine Kuhhaut.

So richtig irrational ist es bei Midgard.
Da kann ich eine beliebige Edition in die Hand nehmen und das geht beim Lesen links rein und rechts raus, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen.


Was digitales Gedöns angeht:
Da besteht der überwiegende Großteil aus PDFs, die es zur Printausgabe dazu gab. Der Rest sind ein paar wenige Sachen, die ich als Printausgabe nicht ranbekommen habe - oder "echte" Sicherungskopien in dem Sinne, dass es für die Printausgabe ansonsten keinen Ersatz mehr geben wird.
Wenn ich es gedruckt nicht ins Regal stellen würde, habe ich auch keine PDF davon.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Boba Fett

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Klar lehne ich Spiele / Systeme von Grund auf ab. Die Liste ist nicht klein...
Und das sagt nichts über das System aus, nur über meine Einstellung...

WoD / Vampire... ich mag keine Emos spielen. Und auch nicht mit Emos. Und auch keine Emocharaktere leiten.

D&D (alle Versionen)... ich HASSE from Zero to Hero! Und ich hasse from Zero to oh-my-God-he‘s-mightier-than-tha-whole-pantheon... hasse ich sogar abgrundtief. D&D4 könnte ich noch als Tabletop mit Rollenspielelementen betrachten und Spaß damit haben - aber auch nur, wenn ich mich bemühe.

Das schwarze Auge - es wird einfach nicht meines werden. Ich hab es mehrfach versucht. Auch die Art wie der aventurische Mainstream (also das Gros der DSA-Spielerschaft) spielt (und natürlich damit auch ein wenig der machart des Spiels und des Settings definiert) ist einfach nicht kompatibel zu meinen Vorstellungen.

Call-of-Cthulhu - also es gibt einen Mythos, um den sich alles dreht, und wenn es sich um ihn dreht geht man drauf oder wird wahnsinnig. Ein Spiel für Masochisten? Und 1920er Jahre sind auch nicht meines. Und ich finde es auch nicht gruselig. Sorry, bin keine Stimmungskanone.

Rolemaster - grundsätzlich ganz geil, aber wenn mir ein Rollenspiel ein Skillsystem mit einer Basis von 280 Fertigkeiten mit etlichen Redundanzen aufsetzt und keinerlei Orientierungshilfe gibt, wie man das auf ein erträgliches Maß eindampft, dann ist es raus!

Savag Worlds - zu grobporig! Ist wie Burger King oder Mac Doof. Schmeckt alles gleich. Nach einer Blindveriöstigung wüsste man nicht, ob es Pommes, Fish Mac oder was auch immer war. Hat der Charakter jetzt diesen, jenen oder den Mac Rip Feature mit dem er sich einen plus X Bonus gegönnt hat. Klar, kann man alles mit Color versehen - das mein ich ja, wenn man nicht hinguckt schmeckt alles gleich.

Numenera - ist dieser 3m durchmessende fliegende lila Popel der auf mich zukommt und rosa rauchende Wattebällchen absondert etwas besonderes, etwas feindliches oder etwas gefährliches? Ach, das ist der Bürgermeister...

Fate - geht meiner Weise zu spielen völlig konträr. Ich spiele gern ‚aus dem Bauch heraus‘ und sehe die „Hindernisse in den Weg legen“ Aufgabe beim Spielleiter. Bei Fate muss ich zwangsweise gedanklich in die Meta-Ebene wechseln, die Perspektive wechseln und meinen Charakter in die Scheiße reiten, um Fate-Punkte zu kassieren, damit ich damit später ordentlich rocken kann. Das geht so völlig gegen meine Natur.
Da finde ich Systeme wie Coriolis (für mich) viel geeigneter - da rocke ich los, generiere damit Punkte, die dann der Spielleiter nutzen kann, um mich in die Scheiße zu reiten.

Warhammer 40k - ist mir zu fascho. Nicht mißverstehen, es sind explizit NICHT die Spieler gemeint.
Aber das Setting ist mir zu totalitär, die Uniformen zu dicht an etwas, das ich in keinster Weise irgendwo tolerieren kann und auch wenn das alles vollkommen überzeichnet und in keinster Weise ernst gemeint ist...  sorry, geht gar nicht. Fading Suns zeigt, wie man es imho richtig macht.

Endzeitsysteme ohne Hoffnung - ich kann nichts mit Hoffnungslosigkeit anfangen. Dazu bin ich vielleicht zu konstruktiv in meiner Grundeinstellung.

Amerikanische Fäntelaltersettings - sorry, aber die meisten sind (mir) zu bunt, zu oberflächlich, zu dämlich. Stadtpläne, die zeigen, dass die Macher nicht verstanden haben, wie sich Orte evolutionär entwickeln (und nicht wie in den USA im Schachbrettmuster entstehen, weil sie geplant wurden), Gebäudepläne, die völlig irrsinnige Mauern haben (wo man sieht, dass der Macher letztendlich einen Dungeon in die Gebäudeumrisse gepackt hat [der Brüller: diagonale Wände]). Da gibt es so wenige gute Ausnahmen, dass ich meistens sehr skeptisch bin, wenn es „von übern Teich“ kommt.

Spiele von Nackter Stahl
(es folgt: meine eigene persönliche Meinung ohne Anspruch oder Garantie auf Tatsachen oder Wahrheit)
- kurz: ich kann mit denen einfach nichts anfangen.
Lang: Arcane Codex ist mir persönlich zu dyster, das System zu broken und das Setting zu sehr zusammengepatched (die Pendants zur Renaissance und das antike Rom als Nachbarstaaten) und zu sehr von anderen Settings inspiriert, Forstzone geht überhaupt nischt (ich sage nur: kommunistischer Konzern...), Doomstone auch nicht (auch da: zu sehr fremdinspiriert).
Ausserdem ist mir die Quote an entblössten Oberweiten zu hoch (ich frage mich - wo sind die ganzen Zäpfchen, die bei Wege der Veneinugung so abgegangen sind, eigentlich gewesen, als da die Bücher veröffentlicht wurden...? Da muss es doch Sitzstreiks vor dem Verlagshaus gegeben haben... [nicht ganz ernst gemeint])
Dazu kommt, dass die Aussenwirkung des Verlags, die ich wahrgenommen habe, dazu führt, dass ich lieber Produkte von Menschen kaufe, die mir nicht unsympatisch sind.
« Letzte Änderung: 9.09.2018 | 20:31 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Bildpunkt

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Als Spieler

Allg:
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- kein Fate oder SW oder IPs aus anderen Medien übernommen (Ausnahme TOR wegen Illus (siehe unten)
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Als Sammler zusätzlich
- keine Hochglanzseiten, nur matt
- Illus und Layout müssen Setting unterstützen
- Illus müssen mir gefallen
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DUNGEON WORLD FANZINE/SANDBOX DIE GLORREICHE STADT 
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Offline Rhylthar

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Zitat
Sorry, bin keine Stimmungskanone.
Dann bist Du doch bei Cthulhu genau richtig. Da gibt es nichts zum Lachen!  ~;D

Edit:
Zitat
kein Very High Fantasy
Moment mal...Dragonlance?  wtf?

Oder was verstehst Du darunter?
« Letzte Änderung: 9.09.2018 | 15:30 von Rhylthar »
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Blizzard

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Ich finde diese Frage ausgesprochen schwierig zu beantworten. Denn: Jeder verändert sich im Laufe des Lebens, man entwickelt unterschiedliche Geschmäcker und Interessen.  Wenn ich nun mal die vielen Systeme durchgehe, die mir schon untergekommen sind, dann finde ich das komisch. Wo ich angefangen habe mit RPG hatte ich tatsächlich DSA-Bücher in meinem Regal stehen. Die würde ich heute sicherlich nicht mehr in mein Regal stellen. Gleiches gilt für D&D, Shadowrun und die meisten Systeme der WoD/nWoD. Gibt natürlich noch einige andere wie Lodland, Engel, etc -weil ich die alle einfach nicht mag. Paranoia gehört auch dazu, und ja nicht zu vergessen: Rolemaster. Excel reicht mir als Tabellenkalkulation am PC, das brauche ich nicht auch noch als RPG. Zumal das Überwürfeln von 100% einfach nur total bescheuert ist.

Superheldiges & Pulpiges findet sich bei mir auch eher selten...und wenn, dann muss die Mischung stimmen. 7teSee z.B. ist da eine Ausnahme; da passt es auch. Aber wenn ich einen eher ernsten Hintergrund habe , wie z.B. WWK II, dann passt das für mich einfach nicht (zusammen).

Ich müsste da jetzt eigentlich auch Savage Worlds & Fate mit dazu nehmen. Aber: SaWo hat tatsächlich ein paar interessante Kaufsettings (wie z.B. Sundered Skies oder Solomon Kane) und genau so Fate (wie z.B. The Demolished Ones). Die habe bzw. hatte ich tatsächlich im Regal stehen...aber eben nicht die Regelwerke dazu. Ähnliches gilt für andere Systeme, von denen es gute Abenteuer gibt (Midgard, Splittermond, Hârnmaster...)wo ich mir aber die Regelwerke heute nicht mehr ins Regal stellen würde, das ein oder andere Abenteuer aber tatsächlich den Weg ins Regal gefunden hat. In Bezug auf SaWo: Deadlands:Reloaded wird niemals nie nicht bei mir im Regal stehen. Für diese Verschandelung des original Deadlands wünsche ich ihnen heute noch den Manitou auf den Hals...

Und zum Thema 'Rechner': Ich bin ein Freund von Totholz-Produkten. 300 Seiten (als PDF) am Rechner lesen kann nicht gesund für die Augen sein.
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Offline Chiarina

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Na, das ist ja ein toller Strang! So viele Dinge-die-mir-irgendwie-unangenehm-sind-Seelenstriptease-Shows gibt´s auch nicht alle Tage auf so engem Raum. Weiter so! Ich lese amüsiert mit!
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Offline Rhylthar

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Na, das ist ja ein toller Strang! So viele Dinge-die-mir-irgendwie-unangenehm-sind-Seelenstriptease-Shows gibt´s auch nicht alle Tage auf so engem Raum. Weiter so! Ich lese amüsiert mit!
Ironie?

Ansonsten würde mich nämlich auch Deine Meinung interessieren, einfach weil (was überhaupt nicht schlimm ist) wir außer bei NBA eher keine Schnittstellen haben, was unseren RPG-Geschmack angeht.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline ArneBab

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Ich habe eigentlich keine Kategorien von Rollenspielwerken, die ich bei unendlich viel Platz und unendlich viel Geld nicht in die Sammlung nehmen würde. Zumindest kenne ich keine.

Sollte es da draußen Leute geben, die Töte-alle-Fremden-oder-Ungläubigen-und-werde-so-zum-Heiligen-RPGs schreiben, das wären so Kandidaten. Also Spiele, die gezielt Ideologien verherrlichen und verbreiten, die ich unerträglich finde. Ein "Amisch: Widerstehe der Versuchung des Techno-Teufels"-RPG, geschrieben von Amischen, um andere Amische auf Linie zu halten, würde mich so abschrecken, dass ich keine Werke dazu haben wollte.

Da, doch noch was gefunden.
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
Zettel-RPG — Ein Kurzregelwerk auf Post-Its — für Runden mit Kindern.
Flyerbücher — Steampunk trifft Fantasy — auf einem Handzettel.
Technophob — »Wenn 3D-Drucker alles her­stel­len können, aber nicht dürfen, dann ist Techschmuggel Widerstand und Hacken Rebellion.«

Offline Rhylthar

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Ich habe eigentlich keine Kategorien von Rollenspielwerken, die ich bei unendlich viel Platz und unendlich viel Geld nicht in die Sammlung nehmen würde. Zumindest kenne ich keine.

Sollte es da draußen Leute geben, die Töte-alle-Fremden-oder-Ungläubigen-und-werde-so-zum-Heiligen-RPGs schreiben, das wären so Kandidaten. Also Spiele, die gezielt Ideologien verherrlichen und verbreiten, die ich unerträglich finde. Ein "Amisch: Widerstehe der Versuchung des Techno-Teufels"-RPG, geschrieben von Amischen, um andere Amische auf Linie zu halten, würde mich so abschrecken, dass ich keine Werke dazu haben wollte.

Da, doch noch was gefunden.
Die hättest Du weglassen können. (Fiktive) "Extreme" wollte ich rauslassen. :)
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Offline felixs

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(Fiktive) "Extreme"

Sowas in der Art gibt es durchaus.
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Offline Rhylthar

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Ist mir bewusst. Aber um solche wie auch Racial Holy War geht es eben nicht primär.

Wobei bei Vikernes Spiel die Frage ist, ob man es wegen des Inhaltes (kenne ich nicht) oder aufgrund des Autors ablehnt. Letzteres wurde ja schon angeführt.
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Offline Grandala

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Sowas in der Art gibt es durchaus.
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Genau das ist mein persönlicher breaking Point. Der Typ wird von mir nie einen Cent sehen selbst wann das Ding das geilste Spiel aller Zeiten ist (und nach bisheriger Info ist es das nicht). Ansonsten bin ich erstmal für alles offen. Ich hab schon genug Spiele gespielt die mir beim lesen nicht zugesagt haben aber dann beim Spielen doch genug hatten um das GRW haben zu wollen.
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Offline Chiarina

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Zitat von: Rhyltar
Ansonsten würde mich nämlich auch Deine Meinung interessieren, einfach weil (was überhaupt nicht schlimm ist) wir außer bei NBA eher keine Schnittstellen haben, was unseren RPG-Geschmack angeht.

NBA spiele ich, weil ich die Aufbereitung des Dracula-Mythos faszinierend finde. Mein Interesse gründet hier eher auf dem Setting. Ich finde zwar, dass das System ein paar interessante Ideen beinhaltet, der Spielidee grundsätzlich nicht im Wege steht und sich mit seiner Komplexität noch im Rahmen des Erträglichen bewegt, aber wenn es mit der gleichen Thematik und ähnlich faszinierenden Zusatzveröffentlichungen ein gut designtes, regelarmes Storygame gäbe, würde ich vermutlich das bevorzugen.

Den Strang finde ich deshalb erheiternd, weil ich komplett anders denke. Mich interessiert doch nicht, welche Rollenspiele doof sind (oder für mich nicht geeignet sind - whatever!). Mich interessiert, welche Rollenspiele geil sind, welche mich anmachen, welche ich spielen will.

Ich habe eine Liste von Spielen, über die ich gelesen oder von denen ich gehört habe, bei denen mich irgendetwas gereizt hat. Damit ich keins vergesse schreibe ich mir die auf. Nach und nach spiele ich die. Wenn ich eins ausprobiert habe und sagen kann: "O.K., war schön mit dir, aber jetzt erstmal etwas anderes!", dann lege ich mir das nächste zu. Aber erst dann! Ich habe keine Unmengen Regalmeter mit Spielen hier herumstehen und besitze vielleicht zwei oder drei Spiele, die ich noch nicht gespielt habe. Wenn ich ein neues Spiel habe, die Regeln gelesen habe und es mich immer noch interessiert, versuche ich es auszuprobieren. Ich erzähle darüber in den Runden, in denen ich regelmäßig spiele. Wenn es dort niemand spielen will, gehe ich damit auf eine Con oder fange an, Spielergesuche zu schreiben. Spiele, für die ich mich richtig ins Zeug lege, bekomme ich in der Regel auch verwirklicht. Manchmal ist es allerdings auch nicht ganz einfach.

Was ich nicht habe, ist die Liste mit Spielen, um die ich einen Bogen mache. Ich beschäftige mich lieber damit, was ich will, nicht damit, was ich nicht will. Von daher gibt´s schon ein gewisses Befremden meinerseits, was diesen Strang angeht.

Die Leute, die hier aber "X um Gottes willen!", "Y nicht mit mir!" und "Z? Das kommt doch Pest und Cholera gleich!" schreiben, die finde ich trotzdem ganz amüsant.
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Offline Rhylthar

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Deshalb dieser Thread.

Über die Vorlieben vieler Spieler hier weiss ich mittlerweile recht gut Bescheid. Für mich ging es tatsächlich darum, was abgelehnt wird. Und gerne auch die, evtl. irrationalen, Begründungen.

Oder ob es eben auch Leute gibt (was so zu sein scheint), die nichts/kaum etwas per se ablehnen.
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Achamanian

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Deshalb dieser Thread.

Über die Vorlieben vieler Spieler hier weiss ich mittlerweile recht gut Bescheid. Für mich ging es tatsächlich darum, was abgelehnt wird. Und gerne auch die, evtl. irrationalen, Begründungen.

Oder ob es eben auch Leute gibt (was so zu sein scheint), die nichts/kaum etwas per se ablehnen.

Ich hab hier ja schon mal mit ähnlicher Stoßrichtung gefragt:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,104841.0.html

Tatsächlich muss ich feststellen, dass ich, was Systeme angeht, eher krankhaft breit interessiert bin. Ich habe zwar schon X-Mal gesagt/gedacht, dass D&D-ähnlicher Kram nix für mich ist, trotzdem spiele ich jetzt DCC und FantasyAGE und liebäugele schon mit Shadow of the Demon Lord ... Bei Savage Worlds kann ich den Tonfall und die gesamte Selbstpräsentation nicht leiden (das fängt schon bei Ruf! Mich! An!, äh, sorry, Fast! Furious! Fun! an), und trotzdem in ich jetzt gespannt auf die Black Edition. Bei Splittermond war eingentlich von Anfang an klar, dass mir das viel zu Rules-Heavy ist, und trotzdem habe ich es gesammelt und gespielt, bis ich irgendwann den Cut gemacht habe ... Midgard war mir immer zu frickelig und settingmäßig zu unsexy, und trotzdem wollte ich es kürzlich eine Weile lang wirklich mögen (Boba ist schuld!). Und so weiter.

Ein paar Sachen, mit denen ich ganz klar abgeschlossen habe:

DSA. Ich habe es bis in die vierte Edition hinein ewig gespielt, wahnsinnig viel Freude damit gehabt ... und ich will nicht mehr. Ich mag die Sachen von der 5e kaum anfassen, will nix davon wissen, will das Aventurien in meinem Kopf so behalten, wie es ist, einfach als schönen Teil meiner Vergangenheit.

Fate. Respektiere ich, habe ich mich lange mit auseinandergesetzt und rumprobiert, und dabei m.E. verstanden, warum die Regelmechanik mir nicht gefällt und warum sie tendenziell narrative erzeugt, die mich nicht interessieren.

Rollenspiele, die auf eine gamistische Art taktisch sind. Darunter fällt für mich D&D3/Pathfinder oder z.B. mit Sicherheit auf Unity, das mich gerade ganz kurz interessiert hat, bis mir klar wurde, worum es bei den Regeln konzeptionell geht ... Das geht einfach völlig an meinem Spielinteresse vorbei.

Ähnliches - aber hier wird es ein bisschen irrationaler - gilt für Rollenspiele, die eine Battlemap o.Ä. erfordern. Da sträubt sich in mir etwas gegen. Vielleicht liegt's nur an meinen gähnend langweiligen Jugenderfahrungen mit Tabletops wie Battletech ...

Offline Crimson King

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  • Crimson King
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Den Strang finde ich deshalb erheiternd, weil ich komplett anders denke. Mich interessiert doch nicht, welche Rollenspiele doof sind (oder für mich nicht geeignet sind - whatever!). Mich interessiert, welche Rollenspiele geil sind, welche mich anmachen, welche ich spielen will.

Es ist meines Erachtens schon sinnvoll zu wissen, womit man sich zukünftig nicht auseinandersetzen muss, um rauszufinden, ob das Spiel geil ist, einen anmacht, und man es spielen will, ganz einfach weil man sich bei bestimmten Kriterien sicher sein kann, dass die Fragen allesamt mit nein beantwortet werden können. Man hat ja nicht beliebig viel Zeit.

Ich analysiere das im Übrigen genau deshalb für mich, weil ich mich mit diesen Spielen nicht weiter beschäftigen will. Ist jetzt auch nicht so furchtbar viel Aufwand, nach dem zweiten oder dritten Versuch mit einem Rules Heavy Simulationism-System zu konstatieren, dass das Grundprinzip nix für mich ist.
« Letzte Änderung: 9.09.2018 | 17:11 von Crimson King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline YY

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Den Strang finde ich deshalb erheiternd, weil ich komplett anders denke. Mich interessiert doch nicht, welche Rollenspiele doof sind (oder für mich nicht geeignet sind - whatever!). Mich interessiert, welche Rollenspiele geil sind, welche mich anmachen, welche ich spielen will.

(parallel zu Crimson King getippt)

Das ist doch nur die andere Seite der Medaille.
Wenn mir ein neues Spiel X begegnet, von dem ich gar nichts weiß, dann geht die Bewertung los und endet ggf. direkt schon beim Autor oder beim verwendeten Regelwerk - das spart mir enorm Zeit und Arbeit.

Aber im Rollenspielsektor gibt es für mich auch nichts, wo ich nach dem elevator pitch sage "Ja geil, lass uns das mal spielen!". Da wird dann erst mal auf die Details geschaut und meistens hat es sich dann ganz schnell erledigt, weil das Grundkonzept zwar gefällt, aber mir die Umsetzung an allen möglichen Stellen nicht passt.


Ähnliches - aber hier wird es ein bisschen irrationaler - gilt für Rollenspiele, die eine Battlemap o.Ä. erfordern. Da sträubt sich in mir etwas gegen. Vielleicht liegt's nur an meinen gähnend langweiligen Jugenderfahrungen mit Tabletops wie Battletech ...

Ich behaupte nach wie vor, dass es stichhaltige und rationale Argumente gegen Battlemaps im Rollenspiel gibt bzw. dass umgekehrt die angeführten Vorteile bei Weitem nicht so universell und tiefgreifend sind wie oft behauptet.

Was nicht heißen soll, dass BT nicht sterbenslangweilig sein kann und zahllose Leute von guten Hexfeld-Wargames abgehalten hat :P
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Samael

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Ehrlich gesagt schaue ich mir neue Systeme gar nicht mehr an. Ich habe auch keinerlei Interesse an nicht-traditionellen Rollenspielen wie Fate o. Ä.

Mich interessiert WHF und WH40K, solange es d100 Systeme sind, D&D-likes prä-3E (also AD&D2 und früher inkl. der weitgehend kompatiblen OSR), am Rande noch GURPS und Earthdawn aus Nostalgie, wobei Earthdawn eigentlich auch nicht mehr wirklich.

Das wars. 


Klar, das war anders als ich Student war, noch keine Kinder hatte, keinen anstrengenden Job, kein Haus gekauft etc.
Aber ich weiß was ich mag, komme schon zu selten dazu ebendas zu spielen - keinerlei Bedürfnis etwas Neues auszuprobieren.
« Letzte Änderung: 9.09.2018 | 17:26 von Samael »

Offline YY

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Offline Jiba

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Aber ich weiß was ich mag, komme schon zu selten dazu ebendas zu spielen - keinerlei Bedürfnis etwas Neues auszuprobieren.

Ganz so ist es bei mir noch nicht, aber ich nähere mich dem durchaus an.  :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Scimi

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Wenn ein System oder Buch nicht bei mir im Regal steht, dann, weil ich meine Ressourcen (Geld, Zeit zum Durchlesen) für ein anderes Rollenspielbuch verwendet habe. Ich will vor allem nichts im Regal haben, was ich nicht durchgelesen habe (alle neuen Bücher warten auf dem TO DO-Stapel, bevor sie zum Rest dürfen).

Aber mir fällt nichts ein, dem ich Regalplatz verweigern würde wenn es "das letzte Rollenspielbuch auf der Welt wäre".

Offline ArneBab

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Die hättest Du weglassen können. (Fiktive) "Extreme" wollte ich rauslassen. :)
OK, tut mir leid, dass ich dahin abgerutsch bin.
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Offline ArneBab

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Ich habe bisher noch kein System gefunden, mit dem ich bei passender Gruppe keinen Spaß hatte. Daher ist für mich "es ist ein Rollenpiel" genug Grund, dass es mich zumindest grundlegend interessiert. Nur Zeit, Geld und Platz reichen nicht.
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Offline Crimson King

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Ich habe bisher noch kein System gefunden, mit dem ich bei passender Gruppe keinen Spaß hatte.

Aber ist das auch ein ausreichender Grund, es ins Regal zu stellen, wenn man es trotzdem scheiße findet?
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline ArneBab

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Aber ist das auch ein ausreichender Grund, es ins Regal zu stellen, wenn man es trotzdem scheiße findet?
Es ist ein ausreichender Grund, es nicht von vorneherein abzulehnen.
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