Autor Thema: Der blaue Klaus - oder warum Folienschreiber NICHT wasserlöslich sein sollten  (Gelesen 3729 mal)

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Offline sturmsaenger

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Wer kennt es nicht? Man laminiert gerne seine schönsten Vorlagen, Playbooks, Karten, usw. ein, damit man möglichst lange daran hat.
Sobald die schützende Kunststoffschicht aufgetragen ist, denkt man, man könne dieses Kleinod jetzt für alle Zeit verschleißfrei verwenden, wenn man dieses nur mit wasserlöslichen Folienstiften beschreibt... Stimmt soweit! Dem einlaminierten Material passiert erstmal nix.

Ganz anders sieht es jedoch mit den Händen der Spieler und des SL aus, die immer mal wieder, in die selbst geschaffene Illusion versenkt, ungewollt mit den Händen über die Schrift wischen, oder zur Korrektur mal schnell eben auch ohne Tuch drüber "rubbeln".
Und so leicht sich dieser Folienstift auch von der schön laminierten Oberfläche weg wischen lässt, so hartnäckig versucht er doch auch, seinen neu gewonnenen Platz in den kleinsten Fältchen Deiner Haut zu behaupten!

Gerade wieder erlebt auf dem  :t:-Treffen als Jiba mit seinen wunderschönen Engel-Playbooks ankam und ich mir keine 10 Minuten später die Hände versaut habe. Für den Rest des Tages bin ich dann, trotz etlicher Handwäschen, mit blauen Fingern rumgelaufen. Bei meinen Mitspielern sah dass ganz ähnlich aus.

Wieder zuhause hab ich dann mal etwas rumprobiert... und siehe da: WASSERFEST WIRD KOMPLETT ÜBERBEWERTET!

Ich rede jetzt nicht von Euren teuren Battlemats oder sonst welchen exotischen Materialien, aber auf einlaminiertem Spielmaterial ist ein wasserFESTER Folienschreiber für mich ab sofort aller erste Wahl. Nein, den kann man nicht einfach mit einem feuchten Lappen abwischen, aber man kann es wegradieren! Und dabei versaut man sich so richtig überhaupt nicht die Finger!

Die Stifte von Faber Castell kommen daher schon mit einem eingebauten Radierer auf der Rückseite. Das Radieren geht recht gut mit allen Arten von Radierern (außer der blauen harten Seite mancher Exemplare), aber besonders gut scheinen festere Kunststoffradierer wie z.B. der Edding R10/R20 oder ähnliche von Läufer zu funktionieren.

Für größere Umgebungskarten ist Radieren evtl. etwas aufwändig. Für Playbooks oder Char-Sheets, die man eh viel öfter in die Hand nimmt, sind die wasserfesten Folienstifte jedoch eine enorme Bereicherung.

Für die größerflächige Reinigung von Karten kann aber auch ein Tuch/Zewa mit Salatöl oder (besser wirksam, aber aggresiver) Essig verwendet werden.

So, das wollte ich einfach mal geteilt wissen! Weiterhin viel Spaß mit Euren vielen tollen Spielmaterialien!
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Offline Rhylthar

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Da sich arbeitsbedingt dieses Problem mit den Folienschreibern seit Jahren auftut, kann man auch alternativ seine Hände gut mit Nagellackentferner sauberkriegen.  ~;D
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Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Zarkov

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Besonders unschön: Wasserlösliche Stife schlagen sich gerne auch im Regelwerk nieder, wenn man mit Folien und Buch zugleich am Tisch hantiert.

Ich bin ja ein inzwischen¹ ein sehr großer Freund dieser Stifte mit thermochromer Tinte, die man einfach durch Wärme entfärben kann (Pilot „Frixion“ z.B.). Einfach drüberrubbeln oder an die Lampe halten und gut.² Seitdem laminiere ich nur noch die wirklich hart beanspruchten Sachen ein.

Man darf nur nicht die heiße Pizza auf seinen Charakterbogen stellen, wie das ein Bekannter mal gemacht hat. Oder man muß zumindest wissen, daß man im Eisfach die Entfärbung wieder umkehren kann. ;D


¹ Seit ich Blechpirat mal so auf den Bogen gestaunt habe, daß er mir hinterher den Stift geschenkt hat. Die Dinger sind großartig, und ich hatte keine Ahnung, daß es sowas überhaupt gibt.

² Angeblich soll es vorkommen, daß ich Karteikarten manchmal kurz in den Toaster stecke. Ein übles und völlig haltloses Gerücht.
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Offline First Orko

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Für City of Mist ist Jiba da ebenfalls mit hübsch laminierten Material aufgefahren. Allein: Meins ist das nicht...  Neben dem genannten Verfärbungsproblem sieht es bei mir so aus, dass die Stifte durchweg zu FETT sind und meine Schrift (die sowieso schon für Außenstehende schwer zu entziffern ist - Gruß an den Dreamdealer  8) ) dafür absolut inkompatibel. (Vielleicht gibt es schmalere Marker, aber die ich kenne sind durchweg permanent...). Dementsprechend konnte ich kaum die Charakteraspekte in die Bögen eintragen...

Für mich bleibt die Kombination aus Papier + Bleistift ungeschlagen! Für viele dynamische Werte empfehle ich den "Lifehack": 120mg Papier  ^-^ Das hält locker die Kampagne durch!
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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Boba Fett

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Die Lösung ist ganz einfach:  Stabilo Woody



Das sind dicke "Buntstifte", die sich aber fast eher wie Wachsmalstifte mit Holzmantel anmuten - das sind sie aber nicht...
Geeignet für Papier, Whiteboard und Laminierter Kram...
Wasserlöslich (auf Papier aquarell geeignet) und deswegen leicht abwischbar. Und die Hände bleiben meistens sauber.
Ausserdem trocknen die Stifte nicht ein und halten ewig (Farbverschleiß minimal - dauert lange, bis man die mal anspitzen muß).

Und für Kinder sind sie auch geeignet (ungiftig / in den Mundstecken und so...)

Wird in unserer Firma seit 3 jahren in allen Schulungsräumen eingesetzt und fast alle Schulungteilnehmer machen ein Handyfoto von den Stiften oder der Verpackung.

Gibt es auch von Lamy. Wir haben mit den Woody aber bessere Erfahrungen gemacht.
« Letzte Änderung: 26.09.2018 | 11:01 von Boba Fett »
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Online CK

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Offline Huhn

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Die sind ja schick! Enthalten die einen Wachsanteil oder sind das reine Buntstifte?

Offline Sir Mythos

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Wesentliche Frage: Kriegt man die auch gut von Wänden ab? Dann kann man die mal als Malstifte fürs Kind anschaffen.  ;D
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Offline Hotzenplot

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Die sind ja schick! Enthalten die einen Wachsanteil oder sind das reine Buntstifte?

Beides. Ich habe die auch für meinen jetzt 4jährigen Sohn gekauft, der damit gerne malt.

https://www.amazon.de/Buntstift-Wasserfarbe-Wachsmalkreide-STABILO-verschiedene/dp/B000FFR5KI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1537954662&sr=8-1&keywords=buntstifte+stabilo+woody

Ich wusste natürlich nicht, dass ich sie für mein Hobby auch benutzen kann. Tja, kann sich der Kurze wohl demnächst um neue Stifte kümmern.  ~;D
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Ich habe die G7 in 10 Stunden geleitet! Ich habe Zeugen dafür!

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Offline Boba Fett

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Wesentliche Frage: Kriegt man die auch gut von Wänden ab? Dann kann man die mal als Malstifte fürs Kind anschaffen.  ;D
Tapete? Naja... besser als "Filzstifte" in jedem Fall.
Es verschmiert halt, wegen dem Aquarelleffekt...

Möbel, Tische, Türen und sowas - rückstandslos.

(ich hatte die zuerst als Kindermalstifte, bevor sie Einzug in die Firma hielten)
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Offline sturmsaenger

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Bekommt man die dicken Dinger auch spitz genug, um Aspekte o.ä. auf nem Playbook auszufüllen?
Wenn man Text in Charakterbogen-Felder bringen will, erscheinen die mir etwas arg dick... Wäre aber klasse, wenn das ginge!

Apropos: wie leicht brechen die denn ab? Ist bei Wachsmalstiften ja eigentlich immer das Problem...
« Letzte Änderung: 26.09.2018 | 13:07 von sturmsaenger »
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Offline Boba Fett

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Die sind ja schick! Enthalten die einen Wachsanteil oder sind das reine Buntstifte?
Es sind keine reinen Buntstifte. Sie haben aber auch keinen Wachsanteil, denn sie sind wasserlöslich.
Und Parafin wäre auch für Kinder (essen) ein NoGo.
Lies bei Stabilo nach, wenn Du es genau wissen möchtest.

Bekommt man die dicken Dinger auch spitz genug, um Aspekte o.ä. auf nem Playbook auszufüllen?

Spitz genug? Die haben die Grobheit von dicken Whiteboardstiften... Also: eher nicht...
Abbrechen: Da die ja wie Bunt- oder Bleistiften einen Holzmantel haben, brechen die genauso ab, wie weiche Bleistifte...
Die Spitzen selbst sind meist gerundet, da die Farbseele weicher als ein Buntstift ist.
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Offline sturmsaenger

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Super!  :d Danke erstmal für die vielen Infos.
Die Woodys kannten sicher viele hier, mich eingeschlossen, nicht. :o

Nach allem, was ich jetzt gelesen habe, wäre das für mich eine Option zum auf Karten und Battlemaps rumzeichnen, wo ich hinterher viele Dinge möglichst großflächig abwischen will.
Für laminierte Playbooks und Charakterbögen bleibe ich dann beim wasserfesten Folienstift, weil sich damit einfach feiner schreiben lässt.

Zarkovs Begeisterung für die Wärmestifte teile ich leider nur teilweise, da es hier ja nicht sowas wie ein undo in verschiedenen Layern gibt. Das Bsp. mit der heißen Pizza ist nun mal wirklich absolut nicht abwägig.
Im Gefrierschrank kann ich zwar Sachen wieder lesbar machen, aber unglücklicherweise ALLES, was jemals mit diesem Stift auf dem Charakterbogen notiert und "weg-erhitzt" worden ist. Wenn ich mir dann vorstelle, dass auf meinem Charakterbogen plötzlich alle Notizen, Lebenspunktverläufe, Geldflüsse, Verbrauchsgegenstände, usw. der letzen 20 Sitzungen und die Änderungen der letzten 5 Aufstiege alle auf einmal dastehen, könnte das leicht unübersichtlich werden... >;D
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Offline Boba Fett

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass wir unsere Charakterdokumente eher statisch betrachten, also mal die Werte ändern, wenn EPs ausgegeben wurden.
"Notizen, Lebenspunktverläufe, Geldflüsse, Verbrauchsgegenstände, usw." landen bei uns auf angehängten Blättern.
Ich nutze auch gern Charakterverwaltungssoftware und drucke im Notfall den Charakter irgendwann einfach mal neu aus.

und natürlich: gern geschehen!
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Offline Siouxy

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Ein Stück Schmirgelpapier bekommt jeden Stift spitz genug - einfach schräg über das Schmirgelpapier rubbeln.
"Einfach mal die Wolle halten."

Offline Zarkov

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Zwischendurch hatte ich mal damit experimentiert, kritische Teile von Bögen – etwa eine Reihe von Kästchen, die häufig angekreuzt und wieder ausradiert werden müssen – mit Tesafilm abzudecken, gewissermaßen als Teillaminierung. Hat sich nicht wirklich bewährt; das Löschen der Folienmarker ging nie ohne Sauerei für das Drumherum ab.

In einem anderen Spiel sind wir nach hartnäckigem Lochfraß auch dazu übergegangen, Teile des Charakterbogens auf Karteikarten auszulagern. Ich hatte Karteikarten immer verweigert, aber nachdem ich da zum ersten Mal welche gekauft und benutzt hatte, fand ich sie doch ziemlich praktisch… freilich nur fürs Rollenspiel, weil sie am Tisch so klein und handlich sind.

Aber für alles, was angekreuzt werden muß – scripting sheets und so – probier ich diese Bunstsifte auf jeden Fall mal aus. Was es nicht alles gibt inzwischen … :korvin:
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Offline Boba Fett

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Nachtrag: Die Stifte von Lamy heißen 3 plus
Die sind nach eigenen Erfahrungen aber brüchiger in der Mine...
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Noir

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Die Woodys würden mich ja schon interessieren. Die Frage ist: Sind die nicht grundsätzlich eher zu dick um wichtige Dinge aufzuschreiben? Also Maps oder so kann man damit sicherlich gut malen ... aber alles, was darüber hinausgeht stelle ich mir schwierig vor ... z.B. irgendetwas in Charakterblätter oder ähnliches eintragen.

Offline Hotzenplot

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Die Woodys würden mich ja schon interessieren. Die Frage ist: Sind die nicht grundsätzlich eher zu dick um wichtige Dinge aufzuschreiben? Also Maps oder so kann man damit sicherlich gut malen ... aber alles, was darüber hinausgeht stelle ich mir schwierig vor ... z.B. irgendetwas in Charakterblätter oder ähnliches eintragen.

Ja klar, dafür sind die zu dick. Ich kann gerne mal ein Bild von den "Kunstwerken" meines Spawns posten, dann siehst du das ungefähr. ;)
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Offline Settembrini

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Für Personnagenverwaltung ist natürlich ein Belistift das Nonplusultra...wer es aber anders mag, der kann auch sog. Radierfüller benutzen, offiziell heißen die "Pilot Frixion Tintenroller (radierbar) "

EDIT: Sehe gerade, das die schon vorgeschlagen wurden, nichts für ungut.
caveat lusor, sie befinden sich in einer Gelben Zone - Der PESA RHD warnt!

Abenteuerpunkt. das fanzine des autorenkollektivs.
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Offline sturmsaenger

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Ich gehöre, was Charakterbögen angeht ja auch eher zur Bleistift-Fraktion.
Wie Zarkov da schon angemerkt hat, wird da aber durchaus das Papier an manchen Stellen schnell recht dünn, da beim Radieren meist nicht nur der Bleistift abgetragen wird.
Hier wäre natürlich neu ausdrucken und ausfüllen eine Option...

Mir ging's bei dem Post aber primär um laminierte Playbooks, weil ich die von Jiba beim Treffen sehr gelungen fand.
Dort hatten wir nur das Problem, dass wir sie mit non-permanenten Folienstiften beschrieben haben und hinterher alle bunte Hände hatten.

Gestern kamen meine Woodys zum Ausprobieren und noch ein Vorrat an Faber Castel permanent Markern mit S-Mine. Ich dürfte erstmal versorgt sein.
Bei Ankunft der Woodys kam meine Frau gleich auf die Idee, ob wir überhaupt noch ne Battlemap brauchen oder ob wir mit den Dingern nicht direkt auf die Keramikplatte des Tisches malen könnten!
Von den Leuten mit Kindern jemand Erfahrung mit Woodys auf Möbel?

Die Woddys sind übrigens wirklich DICK. Wer die zum Spielen mitnehmen will, sollte sich das kleine runde Schlampermäppchen, das er sonst immer mit hatte, gleich aus dem Kopf schlagen... In meines bekomme ich mit viel Quetschen einen Woody und den Spitzer rein.
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