Ich habe bisher für mich:
- einen Kampagnenaspekt "Hoffnungslos"
- Nicodemus "bedankt" sich. Evtl. bietet er dem Charakter eine Münze an, oder es gab von vielen Jahrhunderten schon mal eine Auslobung, an die er sich gebunden fühlt...
Die Ideen von JollyOrc nehme ich auf auf...
Von einem atheistischen Schulterzucken "Ist doch nur ein Schwert!" über ein verzweifeltes "Wie konntest du nur?" ist da alles möglich.
In Skin Games war da jetzt aber kein allzu großes Jammern, als das Schwert des Glaubens zerstört wurde... vermutlich weil es durch die unmittelbare Rückkehr eines ehemaligen Kreuzritters übertönt wurde.
Als ich die Szene in Skin Games das erste Mal las, war ich wirklich baff: Die Szene hat mich extrem berührt. Auch weil der Fehler unabsichtlich war, weil die Protagonisten zerstört.
Hier hat eine Spielerin ihren Charakter (kein Ritter!, sondern ein sterblicher Botschafter des Sommerhofs) ganz bewusst das Schwert geopfert. Das muss Folgen haben, um diese Handlung nicht zu entwerten. Und ich suche nach drastischen Auswirkungen (die über die Reaktion von individuellen NSCs hinausgehen), die allen ständig unter die Nase reiben, was da passiert ist. Auch damit der Charakter daran wachsen kann, und die Rückeroberung des Schwertes ein wichtiges Ziel wird.