- Diese Schulwechselei von Sabrina nervt, aber zumindest in Folge 5 hat sie sich ja scheinbar entschieden
- Prudence finde ich immer besser in ihrer Ambivalenz und vor allen Dingen im Zusammenspiel mit Richard Coyle. Die sind so richtig schön böse
- "Chapter 15" fand ich so lange gut, bis Ambrose seine letzte Karte gezogen hat. Gähn. Ich möchte ein einziges Mal eine Serie/Film sehen, wo diese Karte RICHTIG interpretiert wird.
- Chance Perdomo war in Staffel 1 irgendwie besser, ich habe Ambrose seine Trauer und seine Wut leider keine Minute abgenommen, und die Szene in der Kapelle war furchtbares Overacting.
- Die Geschichten um Sabrinas sterbliche Freunde mag ich sehr.
- Das "metoo" mit dem Holzhammer ist weg, die recht offene Zurschaustellung des Patriarchats und eines Status Quo, der lange überholt ist, gefällt mir gut, gerade auch wenn Zelda merkt, auf was sie sich da eingelassen hat und ob das so clever war. Da ist richtig schön Zündstoff drin, und ich hoffe, dass Father Blackwood und sein Jungsclub in dieser Staffel oder einer der nächsten noch so richtig auf die Schnauze fallen.