Ich finde bei vielen Zaubern den Übergang zwischen QS4 und QS5 schon sehr stark. Bis QS4 wird der Gegner nur geschwächt, ab QS5 wird er tatsächlich ausgeschaltet. Der Rohezal-in-spe sollte mal eine Zeitlang auf solchen Niveau spielen und schauen, ob ihm das nicht reicht.
Anstatt höhere QS einzuführen, würde ich Sonderfertigkeiten (mit schwierigen Voraussetzungen) einführen, die Modifikationen erlauben. Ein extrem hochstufiger Gegner oder Charakter könnte dann weiter/höher/stärker zaubern als Alriknormalzauberer. Das könnte sogar Richtung Freizauberei gehen.
Aber ich sehe ebenfalls das Problem des Balancings. Profane Figuren stoßen viel schneller an die Grenze des sinnvollen Steigerns selbst ohne solche Änderungen. Man könnte zwar auch High-End-Sonderfertigkeiten einführen (Raidri-Lanzenschlag), aber das würde vermutlich gegen das gesetzlich festgelegte DSA-Spielgefühl
TM verstoßen.