Weil ich gerade wegen dem "Luxuscon" - Beitrag darauf gekommen bin, zieht ihr Cons mit eindeutigem Fokus (Wie der Kaiser Raul Konvent oder die Krankencon?) vor, wo
explizit nur ein oder sehr wenige Systeme gespielt werden, oder möchtet ihr lieber auf Cons gehen mit einem hohen Indieanteil und breit gefächertem Angebot?
Ich für meinen Teil ziehe ersteres vor, früher ist das jedoch mal anderst gewesen. Als ich noch viel zeit hatte, hatte ich meine drei Stammrunden in meinem
Lieblingssystem (Damals D&D 3.5 und Shadowrun 3 bez. 4 und abundan teile der WoD) teilweise 1-2 mal die Woche und war damit völlig gesättigt. Cons
habe ich genutzt um exotische Charaktere zu spielen, beziehungsweise neue, intressante Systeme zu endecken .
Mittlerweile jedoch bin ich beruflich so stark eingespannt, das ich kaum noch am Tisch sitze, wenn dann habe ich vereinzelnd Runden über Discord, aber das
ist zwar gut, aber nicht wirklicher Ersatz.
Ich fände daher eine Con Intressant mit einem klaren Fokus, so das ich - wenn ich hingehe - weiß, mal einfach wieder 2 Tage Shadowrun zu spielen.
Es kamm auch das Argument das man das ja in jeder größeren Stadt haben könnte, aber das ist leider nicht so. Vorallem wenn man keine Regelmäßigen Termine anbieten kann,
scheitert es oft bereits am ersten Treffen. Die Pathfinder Community ist zwar ganz cool und unverbindlich , das Publikum sagt mir aber nicht ganz so zu, und die Zeiten sind
halt sehr begrenzt und zu regelmäßig für mich.
Wie seht ihr das?