Dieses Thema wurde aus dem 5e-Smalltalk rausgetrennt, da es doch schon ein laengeres Thema fuer sich ist und sich in den ueber 100 Seiten des Smalltalk sicher nicht mehr finden laesst...
Ich muss sagen, dass ich das 5E-System eigentlich ganz gut hausregelbar finde, und ich vermute, dass genau das gewollt war.
Option 1: Advantage und Disadvantage canceln sich nicht grundlegend aus, sondern nur dann, wenn es gleich viele Quellen gibt (also bspw. einmal Advantage und einmal Disadvantage). Gibt es mehr Quellen von einer Seite, gilt der entsprechende Bonus/Malus.
Option 2: Wenn Advantage oder Disadvantage logisch stacken sollten, benutzt man die Anzahl der Quellen numerisch als Anzahl der geworfenen Würfel. 2x Advantage heißt drei Würfel, der höchst gilt. 1x Advantage und 2x Disadvantage heißt zwei Würfel, der niedrigste gilt. Usw.
Ich halte beide Optionen für sehr intuitiv, aber es kann natürlich sein, dass es numerisch orientierte Spiele mit Powergaming & Co. irgendwie zerbrechen lässt. Feuersänger hat da glaub ich andere Anforderungen an ein System.