Meine Hauptbefuerchtung ist das es ohne dritte/n Spieler*in ggf nicht zu pluralistisch / kontrovers ist u ohne moeglichen Allianzen immer die gleichen Konflikte / Loesungsmuster aufgerufen werden...
Zwei Spieler sind sich natürlich viel schneller einig (was man auch bei der Rundenplanung gestalten sollte...zwei Spieler diskutieren meist kaum bzw. kommen unheimlich schnell zu einem Ergebnis).
Da gibt es dann auch keine langfristigen Konflikte untereinander, wenn man sie nicht bewusst so gestaltet und stehen lässt.
Andersrum ist es mit zwei Spielern viel einfacher, relativ komplexe NSC-Geflechte zu präsentieren, ohne dass irgendeiner in der Gruppe die Übersicht verliert und mit der Axt Politik macht
Was unterstützende NSCs angeht:
Das ist mit zwei SCs letztlich sogar dankbarer als mit einer "vollen" Gruppe, für die man (fast) alles so gestaltet, dass sie es alleine lösen kann.
Zwei Spieler wissen einfach "automatisch", dass sie nicht alles alleine lösen können und treffen dann entsprechend selten Fehlentscheidungen der Art "Wird schon schiefgehen, der SL wird uns ja nichts präsentieren, was wir nicht schaffen...".
Da sind zwei SCs oftmals besser in die Welt eingebunden als größere Gruppen.