Da es um ein "elegantes, unbürokratisches, abstraktes Geld-/Ressourcensystem" geht, kann man wohl davon ausgehen, dass ausgespielter Antiquitätenhandel mit Raubgut aus den Dungeons nicht unbedingt gewünscht ist.
Natürlich gibt es auch diese speziellen Gegenstände, die man irgendwie ins Abenteuer einbringen will.
Zeitsparend ist es, zu sagen: Hier habt ihr Kram im Wert von 1.500 Gold, einen magischen Ring, den man noch bestimmen lassen müsste und ein Fass mit altem Whiskey. Könnt ihr verkaufen, aber ihr wisst ja, dass der örtliche Laird ein großer Freund alter Destillate ist und dass ihr von ihm noch einen Gefallen braucht...
- "1.500 Gold" ist nich näher zu beschreibendes Zeug. Wenn ein Spieler zwecks Ausschmückung seiner Figur gern irgendwas bestimmtes finden würde, kann er das ja sagen.
- "magischer Ring" ist offensichtlich etwas besonderes und es könnte sich lohnen, den näher anzuschauen.
- "alter Whiskey" ist ebenfalls offensichtlich etwas besonderes, eine mögliche Anwendung liefert der SL hier schon mit.
Was nicht nötig ist, ist es, die 1.500 Gold noch genau aufzuschlüsseln. Wenn die Wertgegenstände nur als Geldquelle gedacht sind, sollte man sie direkt als Geld (meinetwegen verfügbar ab der nächsten Stadt und mit einem Tag Zeitverlust pro 1.000 Gold oder so) behandeln.