Diese These stammt aus '9 Tipps für mehr Dramatik' des dt. DnD Gate.
https://www.dnd-gate.de/gate3/page/index.php%3Fid=594.html
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Persönlich empfinde ich das als zu kurz. Wie seht Ihr das?
Bis ich meine Würfel und das ganze Zeug zusammen habe, ist ne Stunde um. (Scherz)
Ne mal ehrlich, ich finde eine gute Serie passt besser als Vergleich.
Ein Abenteuer ist wie eine Serie mit mehreren Folgen. Dementsprechend ist auch der Spannungsaufbau anders als in einem Kinofilm.
Jede Sitzung hat ihre Höhepunkte.
Außerdem hat man für Sachen Zeit, in der ein Film hetzen muss.
Z. B.
Charaktere ausleuchten. (Extra Szenen Zeit)
OT Gespräche.
Trinken, Essen etc.
Rollenspiel ist dazu noch etwas "echter" als Film oder Serie. Weil die Zeit nicht so straff bemessen ist. Man muss deshalb weniger Prioritäten setzen.
Das Ganze tut der Dramatik aber keinen Abbruch. Da je" echter", desto "dramatischer."
Die Spieler bestimmen selbst wann ihnen etwas langweilig wird.
In einem Film möchte man Langeweile auf jeden Fall vermeiden, da der Zuschauer, auf das was er beim Zuschauen erlebt, keinen Einfluss hat.
Er konsumiert nur.(passiv )
Im Rollenspiel agiert er dagegen aktiv.
Der Vergleich mit einem passiven Zuschauer macht mich eher traurig. (da das auch Railroading implizieren kann)