Mich konnte das Abenteuer leider nicht überzeugen. Ich fand die Grundidee spannend, das Abenteuer wirkte dann aber sehr railroadig und das unausweichliche Ende ließ mich als Spielerin mit dem Gefühl zurück, gerade stundenlang veräppelt (das österreichische Wort dafür verkneife ich mir) worden zu sein, da alle Entscheidungen, Ideen und Versuche von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind. Diese Ausweglosigkeit mag bei einer Lovecraft-Geschichte interessant sein, in einem Rollenspiel mag ich es hingegen nicht, wenn das Ende von Anfang an feststeht. Meines Erachtens kann man das Abenteuer daher nicht guten Gewissens empfehlen, sondern allenfalls als Ideensteinbruch für Cthulhu-Abenteuer in einem postapokalyptischen Setting nutzen.